Gummersbach - FERCHAU GmbH verzeichnet Umsatzplus – Investition in Aus- und Weiterbildung.

Die FERCHAU GmbH aus Gummersbach erwirtschaftete mit ihren Tochtergesellschaften im Geschäftsjahr 2022 einen Umsatz von rund 760 Millionen Euro (2021: 630 Millionen). Die Mitarbeiterzahl betrug etwa 8.700 (2021: rund 7.500) in mehr als 100 Niederlassungen und Standorten. Wesentlich zu diesem starken Ergebnis habe die strategische Weiterentwicklung einzelner Geschäftsfelder bzw. Produkte beigetragen, hieß es in einer Meldung.

 

Für den Bereich Aus- und Weiterbildung seiner Spezialisten gab das Unternehmen im Jahr 2022 rund acht Millionen Euro aus. „Unser wichtigster Erfolgsfaktor bleibt die Fähigkeit, uns konsequent und schnell auf Markterfordernisse einzustellen“, sagt Geschäftsführer Frank Ferchau. „Als inhabergeführtes Unternehmen haben wir dafür die erforderliche Flexibilität. Gleichzeitig können wir mit FERCHAU Automotive, der FERCHAU Aviation und unseren internationalen Tochtergesellschaften zielgenau in den jeweiligen Branchen und Regionen auftreten. Nicht zuletzt bieten wir unseren Kunden Lösungen für den anhaltenden Fachkräftemangel.“

 

Geschäftsführer und COO Alexander Schulz fügt hinzu: „Die von uns verfolgte Fokussierung unserer Marke und der Ausbau strategischer Geschäftsfelder tragen bereits Früchte. So ist es uns gelungen, uns im Wettbewerbsumfeld noch exakter zu positionieren. Auch im laufenden Jahr werden wir unsere Kunden weiter bei allen zukunftsrelevanten Technik- und IT-Themen unterstützen.“

 

Auch in seine IT-Landschaft investiert FERCHAU weiter, beispielsweise mit Blick auf zunehmend intelligente Systemlösungen. Die Investitionssumme im Geschäftsjahr 2022 lag für neue Hard- und Software bei rund acht Millionen Euro.