GUMMERSBACH

Das große Abschiedsinterview: „Ich habe es gelebt, ich habe es geliebt“

pn; 28.10.2025, 17:30 Uhr
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Foto: Peter Notbohm --- Frank Helmenstein blickt auf bewegte 21 Jahre Stadtpolitik zurück.
GUMMERSBACH

Das große Abschiedsinterview: „Ich habe es gelebt, ich habe es geliebt“

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pn; 28.10.2025, 17:30 Uhr
Gummersbach - Im Gespräch blickt Bürgermeister Frank Helmenstein zurück auf seine 21-jährige Amtszeit. Er erzählt wie die Kreisstadt die Transformation geschafft hat, warum die Innenstadt aus seiner Sicht nicht tot ist und welches Thema er gerne noch gelöst hätte.

Von Peter Notbohm

 

Am Freitag endet nach 21 Jahren die Amtszeit von Gummersbachs Bürgermeister Frank Helmenstein (CDU). Kurz vor seinem Ausscheiden hat sich das Stadtoberhaupt zwei Stunden Zeit für ein großes OA-Abschiedsinterview genommen, dabei auf die vergangenen zwei Jahrzehnte und die Entwicklungen in der Kreisstadt zurückgeblickt, gleichzeitig aber auch einen persönlichen Einblick in sein Innenleben gegeben.

 

OA: Herr Helmenstein, seit einem Monat steht ihr Nachfolger fest. Am 31. Oktober ist Ihr letzter Arbeitstag. Wie sieht die Zeit bis dahin aus?

Frank Helmenstein: Die Zeit ist bis dahin prall gefüllt mit Arbeit. So habe ich es am liebsten. Ich darf hier aktuell den künftigen Bürgermeister vertreten, weil der eine Woche Urlaub macht. Dann sind wir in der Vorbereitung für den Haushaltsplanentwurf für das kommende Jahr. Wir haben uns da über Eckdaten verständigt und da sind natürlich jetzt noch jede Menge Arbeiten zu erledigen. Das übliche Prozedere für mich, aber eben ein besonderes Prozedere, weil es das letzte Mal ist, dass ich diese Dinge begleiten darf. Ich möchte in jeder Hinsicht ein geordnetes Haus übergeben und das, was ich noch erledigen kann, auch an vielleicht unangenehmen Dingen, das möchte ich dann auch nicht meinem Nachfolger hinterlassen, sondern mache es auch selbst.

 

OA: Ihren Abschied haben sie Ende 2023 angekündigt. Wie kam es zu dieser Entscheidung?

Helmenstein: Ich habe von Anfang an gesagt, dass mir zwei Dinge wichtig sind. Das eine: Wenn die Stadt wieder in der aufstrebenden Entwicklung ist, dann ist meine Mission erfüllt. Ich habe mit der Ausnahme eines neuen Theaters, was ich gerne auf den Weg gebracht hätte, alle Punkte, die ich abarbeiten wollte, restlos abgearbeitet. In dem Sinne gehe ich dann, wenn es am schönsten ist, quasi auf dem Zenit. Das ist besser, als wenn es heißt ‚Geh mit Gott, aber geh‘, wenn irgendwelche Leute im Hintergrund mit den Hufen scharren. Ich bin jetzt noch so jung und neuerdings auch wieder so leicht, dass ich noch etwas Neues, etwas Anderes machen kann. Und bei aller Liebe zu dem Amt des Bürgermeisters, ich habe es gelebt, ich habe es geliebt, aber ich habe jetzt die Möglichkeit, noch einmal etwas völlig anderes zu machen.

 

OA: Sie waren dann insgesamt 21 Jahre als Bürgermeister tätig, sind selbst in Erbland aufgewachsen, haben hier Ihr Abitur gemacht und sind damit ein Gummersbacher Kind. Besonders in Ihrer letzten politischen Rede im Stadtrat vergangene Woche hat man einen sehr emotionalen Frank Helmenstein erlebt. Hand aufs Herz: Wie schwer fällt Ihnen dieser Abschied?

Helmenstein: Der fällt mir nicht schwer. Ich habe sehr emotional in der Abschiedsrede reagiert, weil es wirklich nicht nur Teil meines Lebens war, sondern mein Leben war. Und ich war trotz Beruhigungsdragees auf pflanzlicher Basis in dem Augenblick hin und weg, als das Wort Erbland fiel, mein Heimatdorf. Als jemand, der nicht aus dem Bildungsbürgertum kam, der die Möglichkeit hatte, die die Eltern leider nicht hatten, das Abitur zu machen. Jemand, dessen Muttersprache nicht Deutsch ist, dem das vielleicht so nicht auf den ersten Blick in die Wiege gelegt war, Bürgermeister zu werden, der das aber schon als junger Mensch unbedingt werden wollte, und es dann auch geschafft hat. Das zog dann noch mal an mir vorbei und das hat mich bewegt. Ich habe auch an die Menschen gedacht, denen ich unendlich viel in meinem Leben zu verdanken habe, meinen Eltern, die sehr gerne auch noch diesen Abschied erlebt hätten. Ich bin nach den 21 Jahren sehr dankbar, sehr glücklich und auch ein bisschen stolz.

 

OA: 21 Jahre als Bürgermeister, fast ein Vierteljahrhundert, wie sehr hat sich die Gesellschaft und auch Gummersbach in dieser Zeit gewandelt?

Helmenstein: Ja, die Gesellschaft hat sich gewandelt, aber ich sehe nach wie vor so einen gewissen Grundkonsens. Was die Menschen schätzen, ist, wenn man authentisch bleibt, wenn sie das Gefühl oder sogar die Gewissheit haben, da ist jemand, der setzt sich für sie ein, der hilft ihnen. Das war für mich immer die Königsklasse, wenn ich Menschen helfen konnte. Man muss sich immer vor Augen halten: Wenn man Bürgermeister ist, dann ist man am Ende einer staatlichen Entscheidungskette. Aber ob die Bürgerinnen und Bürger mit ihrem Staat, mit dem Gemeinwesen zufrieden sind oder nicht, das machen sie oftmals gar nicht an Berlin oder Düsseldorf fest, sondern hier vor Ort. Was sich völlig verändert hat, ist die unfassbare Wucht sozialer Medien. 2004 gab es das noch nicht. Früher reichte ein O-Ton am nächsten Morgen, heute hat man maximal eine Stunde Zeit zu reagieren. Auf Social Media erleben Sie selten eine Welle der Dankbarkeit, sondern häufig das, was man heute als Shitstorm bezeichnet. Kritik ist per se nichts Schlechtes - im Gegenteil. Womit ich aber immer ein Problem hatte, wenn die Kritik nur zerstörerisch ist.

 

OA: Als Sie sich damals um das Amt beworben haben, musste Gummersbach den Weg aus einer tiefen Krise finden. Das Aus von Steinmüller und Ackermann zu verkraften, wurde von manchem auch Jahrhundertaufgabe genannt. Hatten Sie da nicht auch einmal Sorge scheitern zu können?

Helmenstein: Nein, hatte ich nicht. Gute, enge Freunde haben mich gewarnt, ich solle die Finger davonlassen, weil Gummersbach kaputt sei und einen Weg nehmen werde, wie man ihn von vielen Städten aus dem Ruhrgebiet kennt. Mir fällt da eins meiner Lieblingslieder ein: Allentown von Billy Joel. Auch da ging es um Stahl und Kohle und als das in den 70er und 80er Jahren kaputtging, ging auch Allentown kaputt. Ich hatte gehörigen Respekt davor, weil ich für dieses Amt sehr jung war, auch in der Zeit. Ich habe immer schon an meine Fähigkeiten geglaubt. Ich habe nicht viele Fähigkeiten, aber die, die ich habe, sind ausgesprochen ausgeprägt, und meine größte Stärke ist mit Sicherheit meine Willensstärke. Und ich wollte der Stadt, wo ich hier eine glückliche Kindheit hatte, definitiv etwas zurückgeben. Und ich hatte ein super Team. Das war eine Gemeinschaftsaufgabe. Ulrich Stücker, damals Technischer Beigeordneter, Jürgen Hefner, damals Geschäftsführer der Entwicklungsgesellschaft und Dr. Reimar Molitor.

 

OA: War der entscheidende Schritt, das Steinmüllergelände trotz finanziell schwieriger Lage zu kaufen?

Helmenstein: Definitiv. Diese Entscheidung hat der Stadtrat noch vor meiner Zeit im Sommer 2002 getroffen. Dadurch hat man sich die Möglichkeit gesichert, selbst das Gelände bespielen zu können und es nicht dem freien Spiel der Kräfte überlassen. In meiner Anfangszeit habe ich die dollsten Vorschläge bekommen, bei denen es nur darum ging, dass Investoren hier das schnelle Geld machen. Eine nachhaltige Stadtentwicklung war denen völlig egal.

 

OA: Was entgegnen Sie Kritikern, die sagen, dass mit der Revitalisierung des Steinmüllergeländes gleichzeitig die Fußgängerzone deutlich an Attraktivität verloren habe?

Helmenstein: Das ist definitiv nicht der Fall. Beim Blick in die Fußgängerzone stellt man fest, dass es für eine Mittelstadt extrem wenig Leerstand gibt. Vor der Pandemie und der Explosion des Onlinehandels hatte Gummersbach eine Zentralitätskennziffer (Anm.d.Red: Zeigt, wie stark eine Stadt die Kaufkraft seiner Bürger bindet) von 174,8. Wir haben Kaufkraft von Außerhalb generiert und waren damit nach Köln und Leverkusen auf Platz drei im Kammerbezirk der IHK Köln. Nach der Pandemie war dieser Spitzenwert nicht mehr zu halten, aber auch heute hat Gummersbach einen großen Einzugsbereich, der weit über die Stadtgrenze hinausgeht. Trotzdem ist jedes Ladenlokal, das leer steht, eins zu viel. Eine der schlimmsten Situationen in meiner Amtszeit war die Schließung von Karstadt. Insofern verfolge ich auch mit einer gewissen Genugtuung den Benko-Prozess in Österreich, weil ich ganz klar sagen muss: Karstadt wäre hier überlebensfähig gewesen. Alle, die Belegschaft, der Vermieter, aber auch die Stadt und vor allen Dingen auch die Bürgerinnen und Bürger hatten die Ampel auf Grün gestellt. Benko wollte aber nicht. Karstadt ist wegen ihm und nicht wegen dem Forum kaputt gegangen.

 

OA: Nicht nur das Steinmüllergelände gehört zu den vielen Entwicklungen in ihrer Amtszeit. Auf welche weiteren Errungenschaften sind Sie noch stolz?

Helmenstein: Zunächst einmal ist Steinmüller für mich, was Wimbledon für Boris Becker ist. Aber auch auf den wirtschaftlichen Turnaround bin ich sehr stolz. In meinem ersten Amtsjahr lag die Gewerbesteuer noch bei 15,8 Millionen Euro, heute rechnen wir mit 53,3 Millionen Euro. Im Speckgürtel von Köln sind wir die Kommune mit der geringsten Auspendlerquote. Das heißt, wir bieten vielen Menschen hier Arbeit. Stellvertretend für diesen Aufschwung nenne ich ABUS und Ferchau, die enorm dazu beigetragen haben, dass Gummersbach zukunftsfähig ist. Stolz bin ich aber auch auf die Kinder- und Familienfreundlichkeit der Stadt, wo wir sehr viel gemacht haben. Der Politik bin ich dankbar, dass wir neben der Feuerwehr auch Schulen, Kindergärten, Spielplätze und Sportplätze systematisch ausgebaut haben, damit jedes Kind seine Entwicklung unabhängig von der sozialen Herkunft und dem Geldbeutel seiner Eltern nehmen kann.

 

OA: Was ist Ihnen nicht so gut gelungen? Was hätten Sie besser machen können?

Helmenstein: Eine offene Wunde bleibt das Thema Theater. Das war wirklich eine griechische Tragödie, die da abgelaufen ist. Ein Theater halte ich für ein städtisches Leben eigentlich für unverzichtbar. Ich bin immer noch betrübt, dass wir uns vom Bergischen Forum, in das wir vier Jahre Arbeit reingesteckt haben, verabschieden mussten. Das musste ich dann aber auch akzeptieren, weil wir in einer Demokratie leben. Ich bin aber auch dankbar, dass wir in der Halle 32, die nie ein Theater-Ersatz sein wird, ein beachtliches Bühnenprogramm etablieren konnten. Kultur war mir immer wichtig und hat auch etwas mit Wertevermittlung zu tun. Menschen, die sich mit den schönen Künsten beschäftigen, die sind tolerant und offen, in aller Regel sind es auch Menschenfreunde und keine Menschenfeinde. Wenn man die Axt an die Kultur legt, rächt sich das auf vielfache Art und Weise.

 

OA: Mit dem Umzug der Kreis- und Stadtbücherei ins Einkaufszentrum Bergischer Hof wird eins Ihrer Herzensprojekte auf den letzten Metern Ihrer Amtszeit noch zu Ende gebracht. Macht es Sie auch ein wenig stolz, dass Sie die neuen Räumlichkeiten noch einweihen dürfen? Und wie sehr hat Sie die entstandene Diskussion um die Benennung nach Ihnen gestört?

Helmenstein: Dafür bin ich tatsächlich äußerst dankbar, weil es in der Tat mein Kind ist, das es ohne mich nicht gegeben hätte. Das darf ich einmal für mich in Anspruch nehmen, bei allem Sinn für Teamspirit. Ich war selbst als Kind der König der Buchausleihe. Mein sehr gutes Abitur verdanke ich auch der Kreis- und Stadtbücherei, deshalb wollte ich dem Ganzen ein echtes Upgrade verschaffen. Mein Herz hing aber nie an diesem Namenszusatz. Das war eine gut gemeinte Idee von Dritten, mit der ich mich aber nie wirklich wohlgefühlt habe. Dass ein Stadtverordneter in diesem Zusammenhang das Wort ‚größenwahnsinnig‘ verwendet hat, empfand ich als absolut schäbig.

 

OA: Ihnen war immer wichtig, dass Gummersbachs Politik in den meisten Fragen parteiübergreifende Einigkeit gezeigt hat und sich damit fundamental von anderen Städten und Gemeinden unterscheidet. War das einer der Grundpfeiler für die Stadtentwicklung?

Helmenstein: Absolut! Und deswegen geht mein Dank auch immer wieder an den Rat der Stadt Gummersbach. Er hat diesen Gummersbacher Erfolgsweg erst möglich gemacht. Wir hatten damals ein unglaubliches, parteiübergreifendes Zusammengehörigkeitsgefühl. Wer mich kennt, weiß, ich bin konfliktfähig, aber harmoniesüchtig. Streit ist mir zuwider, vor allem, wenn er ins Persönliche geht. Das entspricht nicht meinem Menschenbild. Wir sind nicht gewählt, um uns zu streiten, sondern um zu liefern. Man kann jeden Tag in die Zeitung gucken und sieht Städte, in deren DNA es liegt, sich wie die Kesselflicker zu beharken und am Ende kommt nichts heraus. Das war hier in Gummersbach immer anders. Diesen Grundkonsens der Demokraten wünsche ich auch dem künftigen Bürgermeister, dem Rat und vor allem dieser fantastischen Rathausmannschaft, denn davon haben alle profitiert, vor allem die Bürgerinnen und Bürger.

 

OA: Sie haben Ihr Rathaus-Team gerade angesprochen. Wie wichtig ist so ein funktionierendes Team im Rücken?

Helmenstein: Dieses Rathaus-Team hier war für mich ein Glücksfall. Das erlebe ich jeden Tag aufs Neue. Viele haben hier ihre Ausbildung begonnen und sind inzwischen Fachbereichsleiter oder sind im höheren Dienst. Öffentlicher Dienst ist mit Sicherheit alles, nur kein Ruhekissen. Wir müssen hier maximal performen. Das ist die Erwartungshaltung der Bürgerinnen und Bürger. Mir war immer wichtig, eine Philosophie zu haben, dass wenn jemand ein Anliegen hat, ob groß oder klein, da muss was gehen. Und ich denke, wir haben von zehn Anliegen sieben im Sinne der Bürger schnell erledigt, bei zwei ging ein bisschen was. Und beim letzten Fall haben wir zumindest versucht zu erklären, warum es nicht geht.

 

OA: Trotz vieler positiver Entwicklungen: Auch Gummersbach leidet unter einer knappen Haushaltslage. Wird man in Anbetracht von finanziellen Nöten als Bürgermeister nicht mehr und mehr zum Verwalter statt zum Gestalter, fast sogar eher zum Überbringer vieler schlechter Nachrichten?

Helmenstein: Zunächst einmal haben wir 2024 noch einen Jahresüberschuss erwirtschaftet. Aber natürlich haben Sie Recht, dass den Kommunen immer mehr die Luft zum Atmen oder Gestalten genommen wird, weil immer mehr Aufgaben ohne eine angemessene Finanzausstattung auf uns abgewälzt werden. Wir befinden uns am Ende der finanziellen Nahrungskette. Man muss denen, die Verantwortung in Düsseldorf oder Berlin tragen, immer wieder auf die Füße treten. Am Ende nimmt der Bürger das wahr, was sich bei ihm vor Ort abspielt. Mir hat mal jemand gesagt, ‚die Bundeskanzlerin und den Ministerpräsidenten werde ich nie zu Gesicht bekommen, aber Sie schon‘. Die Menschen fühlen sich aus unterschiedlichen Gründen unsicher und da ist es entscheidend, dass wir hier vor Ort in der Lage sind zu agieren. Ein wichtiger Teil dafür sind Fördermittel. 80 Prozent der förderfähigen nicht rentierlichen Kosten auf dem Steinmüllergelände haben wir erstattet bekommen. Ohne diese Förderung hätten wir den Transformationsprozess niemals erfolgreich gemeistert.

 

Morgen lesen Sie im zweiten Teil des Abschiedsinterviews bei Oberberg-Aktuell, warum der 1. November für Frank Helmenstein eine Zäsur darstellt und welche Pläne er in Zukunft verfolgt. Zudem spricht er über die familiären Entbehrungen, die das Amt mit sich gebracht hat, und wie er es geschafft hat, in den vergangenen Monaten fast 40 Kilogramm zu verlieren.

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