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GUMMERSBACH
Ökumenischer "KreuzWeg im Wald" von Hülsenbusch
Gummersbach - Holzdrucke der ungarischen Künstlerin Dávid Mária Kiss unter Bäumen - Aktion läuft noch bis Ostern.
In Gummersbach-Hülsenbusch gibt es ein besonderes Angebot zur Passionszeit und Karwoche: den „KreuzWeg im Wald“. Die Veranstalter des ökumenischen Projekts, die evangelische Kirchengemeinde Hülsenbusch-Kotthausen und die Diözesanstelle für den Pastoralen Zukunftsweg im Erzbistum Köln, bitten um Beachtung der aktuell geltenden Kontaktdistanzen in der Corona-Zeit.
Der „KreuzWeg im Wald“ ist ein ökumenisches Projekt, bis Ostern installiert und ganztägig zugänglich über die Straße Zur Gummershardt in Hülsenbusch. Er beginnt am Ende der Straße am Waldrand. Besucher folgen den Schildern zum „Hülsenbuscher Erlebniswald“. Parkmöglichkeiten gibt es an der Schützenhalle sowie weiter unten im Dorf.
Für den Kreuzweg haben die Veranstalter Darstellungen gewählt, die einem Material des Hilfswerks Misereor zur Fastenaktion 2006 entnommen sind. Die Struktur der Holzdrucke der stammen von der ungarischen Künstlerin Dávid Mária Kiss. Zusammen mit begleitenden Meditationstexten der Theologin Vera Krause sind die 14 Stationen im Wald aufgehängt.
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