Lindlar - Die Fußballer von Eintracht Hohkeppel empfangen in der zweiten Runde des Mittelrheinpokals den Mittelrheinligakonkurrenten SSV Bornheim – Der Kreisligist und Wiehl-Bezwinger Scherpenseel-Grotenrath zog ein großes Los.

Der Kracher ist es nicht geworden. In der zweiten Runde des Mittelrheinpokals empfangen die Fußballer von Eintracht Hohkeppel den SSV Bornheim zum Duell der Mittelrheinligisten. Während die Hohkeppeler aus der Regionalliga abgestiegen sind, schafften die Bornheimer jüngst den Sprung aus der Landesliga in die höchste Verbandsklasse. „Dass wir ein Heimspiel haben, ist super. Es wird ein Abendspiel. Darauf freuen wir uns, auch wenn es keiner von den Top-Gegnern ist“, war Hohkeppels Sportdirektor und Interimstrainer Kevin Theisen zufrieden mit der Auslosung.

 

Einen der Kracher zog der einzig verbliebene Kreisligist im Feld der 32 Mannschaften. Der SV Scherpenseel-Grotenrath, der in der Auftaktrunde den FV Wiehl mit einem 1:0-Sieg aus dem Wettbewerb beförderte, darf sich auf den Regionalligisten Fortuna Köln freuen. Der Landesligist Fortuna Bonn empfängt derweil den Drittligisten Alemannia Aachen. Auch der Auftaktgegner der Hohkeppeler in der am Sonntag startenden Mittelrheinligasaison, VfL Vichttal, durfte jubeln. Gast in der zweiten Pokalrunde ist der Drittligist Viktoria Köln. Gespielt wird die Runde im Zeitfenster von Dienstag, 23. September, bis Donnerstag, 25. September. Das Finale wird Ende Mai 2026 im Kölner Sportpark Höhenberg ausgetragen. (thg)

 

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