FUSSBALL

Jan Wellem marschiert

db, ks, hp, al; 15.09.2019, 20:12 Uhr
FUSSBALL

Jan Wellem marschiert

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db, ks, hp, al; 15.09.2019, 20:12 Uhr
Oberberg - Tabellenführer überrollt Wiehl III und bleibt an der Tabellenspitze - Schönenbach und Kürten remis im Verfolgerduell - Wildbergerhütte-Odenspiel nimmt die Punkte aus Nümbrecht mit.

 

SV Refrath/​Frankenforst - TuS Lindlar 2:3 (1:2).

 

Nachdem die Gäste aus Lindlar in der 22.  Minute durch Robin Paes in Führung gingen, erzielte Jannis Wehner nur vier Minuten später nach einem Zuspiel von Jonas Bors den Ausgleich. „Allerdings war der Spieler vier Meter im Abseits“, kritisierte TuS-Coach Norbert Schneider nach der Partie. „Aber wir haben uns nicht aus der Ruhe bringen lassen.“ Kurz vor dem Halbzeitpfiff brachte Robin Paes seine Elf erneut in Führung. Nach dem Seitenwechsel legten die Lindlarer nochmal nach und erhöhten in der 78. Minute durch Max Geßner. „Das ist wirklich ärgerlich. Wir haben gut gespielt, doch wurden die drei Fehler, die wir gemacht haben, bestraft“, so Refraths Trainer Jürgen Glomb. SV-Spieler Felix Resch betrieb in der 89. Minute nur noch Ergebniskosmetik zum 2:3-Endstand.

 

Tore

0:1 Robin Paes (22.), 1:1 Jannis Wehner (26.), 1:2 Robin Paes (42.), 1:3 Max Geßner (78.), 2:3 Felix Resch (89.).

 

 

Jan Wellem Bergisch Gladbach - FV Wiehl III 6:1 (3:1).

 

Turbulent ging es bei der Partie Jan Wellem gegen den FV Wiehl III zu. „Zwei Offizielle der Wiehler wurden innerhalb von zehn Minuten mit zwei Roten Karten bedacht. In der 85. Minute wollte der Schiedsrichter die Partie beim Stand von 5:1 sogar abbrechen“, schilderte der Gladbacher Trainer Heinz-Peter Müller. Was war geschehen? Tristan Schneider, der den urlaubenden Wiehler Trainer Uwe Ommer vertrat, gab nach dem Abpfiff Auskunft.

 

Zunächst sah der auf der Bank sitzende Wiehler Spieler Felix Dietrich nach zwei Zwischenrufen Gelb-Rot, doch hätten diese Schneider zufolge nicht derart geahndet werden dürfen. Wenig später erhielt Schneider in der 85. Minute aufgrund einer vermeintlichen Beleidigung die Rote Karte. So habe ihm der Schiedsrichter unterstellt, seine Leistung als „Witz“ bezeichnet zu haben, erklärte der Wiehler Trainer. Im Gegensatz zu den Gladbachern war Schneider zufolge nur die Wiehler Bank aufgrund von Zwischenrufen bestraft worden. „Das habe ich als Witz bezeichnet“, erklärte er. Zum Spielabbruch kam es letztlich doch nicht.

 

„Wir hatten heute eine chancenlose Rumpftruppe auf dem Platz“, gab Schneider zu. Drei Spieler aus der vierten Mannschaft hätten ausgeholfen. Im Tor stand mit Schneiders Bruder Philipp gar ein Feldspieler. „Doch das soll kein Vorwurf sein. Die Spieler haben alles gegeben.“ Zum Seitenwechsel lagen die Gäste bereits 3:1 zurück. Nach der Pause agierten sie jedoch deutlich offensiver. „Wer weiß, wie das Spiel ausgegangen wäre, wenn die Wiehler den Anschlusstreffer erzielt hätten“, so Müller. Doch nach dem 4:1 durch Sefedin Gasi ließen die Gastgeber nichts mehr anbrennen. Das 6:1 war Ausdruck der Überlegenheit.

 

Tore

1:0 Jeremy Wihl (17.), 2:0 Jannik Noss (36., Eigentor), 3:0 Marcel Dominick (37.), 3:1 Thomas Hartwig (44.), 4:1 Sefedin Gasi (69.), 5:1 Ferhat Yildirim (77.), 6:1 Ferhat Yildirim (88.).

 

Besondere Vorkommnisse

FV-Spieler Felix Dietrich sieht nach Zwischenrufen auf der Bank sitzend Gelb-Rot (75.).

FV-Trainer Tristan Schneider erhält aufgrund von (umstrittener) Beleidigung glatt Rot (85.).

 

 

SV Schönenbach – Montania Kürten 2:2 (0:1).

 

„Die erste Halbzeit haben wir ziemlich verschlafen“, gab SV-Coach Michael Reed zu. So lagen die Gäste nach einem Treffer von Oliver Lanwer (42.) zur Halbzeit in Führung. Doch nach dem Seitenwechsel gelang es den Schönenbachern das Spiel zu drehen. Nach einem Foul an Jannis Hofmeier trat Amadou Balde in der 59. Minute zum Elfmeter an und verwandelte. „Danach hatten wir einen ziemlichen Bruch in unserem Spiel und können froh sein, dass es nicht gänzlich gekippt ist“, so Kürtens Trainer Daniel Wirtz. In der 80. Minute erhöhte Dennis Lepperhoff auf 2:1. Im Spiel gehalten wurden die Gäste von ihrem Torwart Amine Abbes. So gelang ihnen nach einem abgefälschten Freistoß in der Schlussminute doch noch der Ausgleich.

 

Tore

0:1 Oliver Lanwer (42.), 1:1 Amadou Balde (59., Foulelfmeter), 2:1 Dennis Lepperhoff (80.), 2:2 Oliver Lanwer (90.).

 

Besonderes Vorkommnis

Schönenbachs Otto Fehl sieht glatt Rot (90.).

 

 

VfR Wipperfürth – FV Wiehl II 0:1 (0:1).

 

Der VfR kam besser in die Partie rein und konnte so die erste halbe Stunde bestimmen. Chancen hatte die Wipperfürther durch Gianluca Prezioso und Issa El Jomaa, der mit einem Kopfball die Latte traf. „Dann kommt es so wie es im Fußball öfters passiert. Wiehl macht das Tor und ist fortan spielbestimmend“, so VfR-Coach Sergej Zimmerling. Das Tor fiel in der 33. Minute und die Vorarbeit leistete Philipp Sulzer mit einen feinen Diagonalpass hinter die Abwehrreihe - die Direktabnahme von Marvin Bollow war dann genauso sehenswert wie die Vorarbeit.

 

„Wir haben dann in der zweiten Halbzeit viel zu viele Chancen liegen lassen und sind am Ende sicher verdienter Sieger, wir hätten aber auch noch den Ausgleich kassieren können“, so der Wiehler Coach Sascha Mühlmann. Die dicksten Chancen hatten die Leihgabe aus der Ersten, Pesan Jonis, der gleich dreimal auf VfR-Keeper Phil Schmidt zulief, aber in ihm immer seinen Meister fand.  Marvin Schnabel und Ozan-Emre Taskiran hatten auch noch jeweils zwei gute Chancen.

 

Doch den großen Aufreger gab es nach der letzten Aktion der Wipperfürther in der Partie. Der Treffer von Max Müller wurde aus Wipperfürther Sicht zu Unrecht nicht gegeben, da Calvin Dillman den Ball per Kopf zurücklegte und der Treffer somit korrekt gewesen sein soll. „Ich war zu weit weg, um mir darüber ein Urteil erlauben zu können, aber der Ausgleich wäre aufgrund der Spielanteile für mich nicht gerecht gewesen“,  so Wiehls Coach Sascha Mühlmann, der Thorben Riske für seine starke Leistung lobte: „Er war heute sehr wichtig für uns“. „Wiehl hatte klar mehr vom Spiel aber den Ausgleich und den Punkt hätte ich gerne mitgenommen“, meinte VfR-Coach Sergej Zimmerling.

 

Tor

0:1 Marvin Bollow (33.)

 

 

SSV Homburg-Nümbrecht II - SSV Wildbergerhütte-Odenspiel 2:3 (0:1).

 

Hüttes Spielertrainer Andreas Weber war es am frühen Mittag beim Auswärtsspiel in Nümbrecht vorbehalten, den Torreigen zu eröffnen. Und hätte er nach einer weitestgehend ereignislosen ersten Halbzeit kurz nach der Pause seine Chance zum 2:0 genutzt, wäre das Spiel wahrscheinlich anders gelaufen. So kam im Laufe der zweiten Halbzeit allmählich mehr Feuer ins Spiel. Alexander Ewert sorgte nach 53 Minuten für den Ausgleich. Aber Sinan Özge und Jerome Bindia stellten für die Hütter auf ein vermeintlich beruhigendes 3:1. Da aber nur eine Minute nach dem 3:1 Dustin Schlegel für den Nümbrechter Anschlusstreffer sorgte, wurde es eine umkämpfte Schlussphase. Nachdem Sven Vogel auf Seiten der Wildbergerhütter den gelb-roten Karton gesehen hatte, witterten die Nümbrechter Youngsters nochmal die Chance auf den Ausgleich. Zum Entsetzen von Nümbrechts Coach Tobias Schöler gab der Schiedsrichter aber nur zwei Minuten Nachspielzeit.

 

"Es fallen im zweiten Durchgang vier Tore, es gibt fünf Auswechslungen und zahllose Unterbrechungen. Mit zwei Minuten kann ich in diesem Falle nicht einverstanden sein", war Schöler angesäuert, da er seine Mannschaft in der Schlussphase am Drücker sah und ein weiterer Treffer in der Luft lag. "Im Endeffekt machen wir aber einfach zu viele Fehler und laden den Gegner zum Toreschießen ein", suchte Schöler die Fehler nicht beim Schiedsrichter. "Die Moral der Mannschaft ist toll, aber wir müssen unsere Fehler reduzieren um Zählbares einzusammeln", blickte er schon Richtung der Nachholpartie gegen Refrath am kommenden Donnerstag. Weber konnte sich nur über die drei Punkte und die gnadenlose Effektivivtät seiner Mannschaft freuen: "Das war kein schönes Spiel. Nach der Führung stellen wir das Fußballspielen ein und schlagen die Bälle nur noch hoch und lang über das Mittelfeld hinweg."

 

Tore

0:1 Andreas Weber (4.), 1:1 Alexander Ewert (53.), 1:2 Sinan Özge (68.), 1:3 Jerome Bindia (82.), 2:3 Dustin Schlegel (83.)

 

Besonderes Vorkomnis

Gelb-Rote Karte gegen Wildbergerhüttes Sven Vogel (88.)

 

 

Heiligenhauser SV II - Blau Weiß Biesfeld 3:0 (1:0).

 

"Mit solch einer Leistung haben wir in der Kreisliga A gegen kein Team eine Chance", wollte Biesfelds Pressesprecher Klaus Döpper nicht lange um den heißen Brei herum reden. Zu schwach hatten sich die Blau-Weißen in den abgelaufenen neunzig Minuten auf dem Heiligenhauser Kunstrasen präsentiert. Einzig Torwart Pascal Schmitz wurde aus der Generalkritik ausgenommen. Auf der Gegenseite ein zufriedener Robby Mohncke: "Wir haben das mit unserer Erfahrung konzentriert und diszipliniert runter gespielt." Schnelles Umschaltspiel auf Seiten der Heiligenhauser Reserve gegen pomadig auftretende Biesfelder. Da waren die Tore von Lukas Ernst vor der Halbzeit, sowie René Oelschläger und Maurice Baißel nach der Pause nur eine Frage der Zeit. Und während sich Biesfeld immer wieder festrannte und mit vielen langen Bällen agierte, verstanden es die Heiligenhauser par excellence, Ball und Gegner laufen zu lassen. "Die Punkte aus dem Wiehl-Spiel werden uns unter Umständen aberkannt. Aus diesem Grunde war der Sieg heute extrem wichtig", zielte Mohncke auf die mögliche Aberkennung der Punkte aus dem Saison-Auftaktspiel bei der Wiehler Reserve an, welches die Heiligenhauser souverän 5:0 gewonnen hatten.

 

Tore

1:0 Lukas Ernst (8. René Oelschläger), 2:0 René Oelschläger (53. Tobias Klever), 3:0 Maurice Beißel (82. Luca Deutz)

 

 

TuS Untereschbach - FC Bensberg 3:2 (1:1).

 

In einem ereignisreichen Spiel setzten sich die Hausherren dank zweier später Treffer von Leon Rolfes durch. Nicht unverdient, wie beide Trainer erklärten. „Die Mannschaft hat eine tolle Moral gezeigt“, sagte TuS-Trainer Peyman Rabet. Sein Trainerkollege auf der Bensberger Bank erklärte: „Untereschbach hat am Ende den größeren Willen gezeigt.“ Nico Reddemann scheiterte mit einem Foulelfmeter am FC-Keeper (28.). Aus der anschließenden Ecke machte Jan Bosbach das 1:0. Mahir Delija drehte die Partie durch zwei Treffer, in der Schlussphase schlug dann der bereits erwähnte Rolfes zu.

 

Tore

1:0 Jan Bosbach (28.), 1:1 Mahir Delija (34.), 1:2 Mahir Delija (59.), 2:2 Leon Rolfes (87.), 3:2 Leon Rolfes (90. +3).

 

Besondere Vorkommnisse

Untereschbachs Nico Reddemann verschießt Foulelfmeter (28.)

Rote Karte für den Untereschbacher Remy Valee (45.)

Gelb-Rote Karte für den Bensberger Abdullah Yildizlar (72.)

 

SSV Süng - SSV Marienheide     abgesagt

 

Alle Ergebnisse und Tabelle

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KOMMENTARE

1

In Jan Wellem wird der Schiedsrichter beleidigt, in Schönenbach wird auf den Schiedsrichter mit einer Bierflasche geworfen... Das ist bedenklich...

Kreisliga Zuschauer , 15.09.2019, 21:02 Uhr
2

Dieser Schiedsrichter fällt doch immer wieder durch selbdarstellerische Exzesse auf. In der Regel folgt auf milde Urteilssprüche vor der Spruchkammer dann noch private Anzeigen wegen Beleidigung .

Jan Wellem vs Wiehl , 15.09.2019, 21:08 Uhr
3

Das Halbwissen ist siegreicher, als das Ganzwissen: es kennt die Dinge einfacher, als sie sind und macht daher seine Meinung fasslicher und überzeugender. (Friedrich Nietzsche)

An denjenigen, der einfach mal so behauptet, dass der Schiedsrichter in Schönenbach mit einer Bierflasche beworfen wurde. Absoluter Schwachsinn!

, 16.09.2019, 08:25 Uhr
4

In Schönenbach war weder eine Bierflasche im Spiel, noch wurde jemand beworfen.
Ich finde es eher bedenklich, dass es immer wieder Leute gibt, die das Bedürfnis haben, ihr substanzloses Halbwissen kundzutun ...

Gefährliches Halbwissen, 16.09.2019, 08:37 Uhr
5

In Schönenbach gab es einen Flaschenwurf!

Kreisliga Zuschauer 2, 16.09.2019, 10:59 Uhr
6

Ich persönlich glaube sehr stark, dass der ein oder andere Spielbeteiligte eines Kreisliga A (!) Spiels sich hier viel zu wichtig nimmt. Der in Jan-Wellem gestern am Start befundene Kollege ist in jedem Fall ein wirklich sehr guter und absolut integrerer Kollege. Es wäre sicherlich hilfreich an der Stelle, wenn erstens jeder Schreiber hier den Arsch in der Hose hätte und seinen Namen publiziert und zweitens sich zuvor auch die neuen Regeln/Anweisungen für alle am Spiel beteiligten Personen etwas genauer ansehen würde. Spielszenen wie die bei meinem Spiel gestern in Wipperfürth, wo es einer Entscheidung Abseits JA oder NEIN in der Schlussminute bedurfte, geben jedem SR nach dem Spiel noch zu denken. Und jeder SR inklusive mir ist sicherlich in keinem Spiel gänzlich fehlerlos am Start.

Dieter Freisewinkel, 16.09.2019, 11:52 Uhr
7

Dankeschön Herr Freisewinkel!
Wer noch nicht einmal die E... hat, seinen Namen unter den Kommentar zu setzten, sollte einfach ruhig bleiben.
"Kreisliga Zuschauer" "gefährliches Halbwissen" usw. Was für ein Kindergarten. Da nützt es auch nichts Nietzsche zu zitieren.

Peter Schneider , 16.09.2019, 13:42 Uhr
8

Vorneweg: Respekt vor jedem Schiedsrichter. Schaue mir auch in der Kreisliga sehr gerne die unterschiedlichen Spielleitungen an.

Fehler sind doch selbstverständlich und jedem Schiri zugestanden. Jeder, der mal selbst ein spiel pfeifen durfte, weiß, was für eine Herausforderung abseitsentscheidungen ohne assistenten sind. Letztlich geht's aber auch um das kommunikative, und da gibt's eben die Freisewinkels, Roths und Stenzels (u.v.mehr!!), aber leider eben auch einige ganz wenige, die immer wieder als kommunikative Geisterfahrer auffallen.

Das ist nicht angreifend, sondern meine Meinung. Ich werde das Schiedsrichterwesen jedenfalls weiter interessiert verfolgen.

Daniel , 16.09.2019, 20:30 Uhr
9

„kommunikative Geisterfahrer“ ist nicht angreifend gemeint... ja ne is klar !!! Wenn die Teamoffiziellen im Spiel in Jan Wellem ebenso „nicht angreifend“ sondern „nur meine (ihre) Meinung“ geäußert haben, kann ich mir vorstellen, das es zu roten Karten kam...

Kreisliga Zuschauer 3, 17.09.2019, 13:53 Uhr
10

Besagt lediglich, dass dieser Schiri kommunikativ eine kurze Zündschnur hat. Das ist meine Wahrnehmung und kein Angriff!

Genau wie Spieler setzen sich auch Schiedsrichter der öffentlichen Wahrnehmung aus, und das ist denen auch bewusst. Und da gibt es, wie bei den Spielern auch, unterschiedliches Auftreten. Und hier meine ich nicht die Leistung, sondern die Kommunikation. Und genauso, wie ich die fortwährende Reklamierei eines Spieler oder Zuschauers moniere, muss es erlaubt sein auch Schiedsrichter nach ihrem Auftreten beurteilen zu dürfen. Und das ist bei besagten Schiedsrichter eben wiederholt meine Wahrnehmung gewesen. Genauso bedanke ich mich für gute Leistungen. Immer Handshake später.

Das ist Sport. Sport ist Emotion. Unsere Schiris sind unverzichtbarer Teil dieses Spiels.

Daniel, 17.09.2019, 17:33 Uhr
11

Hallo Zusammen! Ich kann das Ziel der Kommentare nicht mehr greifen. Wofür sucht man einen "Schuldigen"? Dafür, dass Hobby-Sportler Fehler machen?! Das ist doch Quatsch... Fakt ist doch, dass alle am (Fußball-)Spiel Beteiligten im Rahmen der 90 Minuten Fehler machen - dies betrifft sowohl die Spieler als auch die Schiedsrichter, Mannschaftsverantwortlichen und Fans. Fehler gehören zu unserem Hobby Fußball genauso dazu, wie unterschiedliche (subjektive) Meinungen zu getroffenen Entscheidungen. Also, Mund abputzen, durchatmen, Respekt zollen, Fehler akzeptieren und sich immer einmal kurz in die Lage des Gegenüber versetzen - das hilft oftmals und ganz schnell. Freut euch auf das Wochenende, dann rollt der Ball im Amateur-Bereich endlich wieder. :-) Viele Grüße Christian Will

willimitbirne, 17.09.2019, 17:36 Uhr
12

@Daniel Immer Handshake später, aber vorher immer drauf, ob Spieler oder SR ? So geht es auch nicht.

Zuschauer, 19.09.2019, 14:11 Uhr
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