FUSSBALL

Fußball am Wochenende kurz und kompakt

thg, lo, hp; 10.08.2023, 02:40 Uhr
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Fußball am Wochenende kurz und kompakt

thg, lo, hp; 10.08.2023, 02:40 Uhr
Oberberg - Hier erhalten Sie die wichtigsten Informationen zu den Spielen am kommenden Wochenende.

Vorschau Mittelrheinliga (1. Spieltag)

 

Borussia Freialdenhoven – Eintracht Hohkeppel (Sonntag, 15 Uhr).

 

Es fehlt: Sven Wurm.

 

Zum Spiel: Das Ziel ist eindeutig formuliert: Die Eintracht will in die Regionalliga aufsteigen und startet runderneuert in die Mittelrheinligasaison. Trainer Mahmut Temür hatte in den vergangenen Wochen alle Hände voll zu tun. „Wir haben viele neue Spieler im Team und haben das Trainingslager genutzt, um zusammenzuwachsen. Wir sind als Team näher zusammengerückt, und das merkt man auch im Training“, berichtet Temür.

 

Auch aus sportlicher Sicht habe man eine gute Entwicklung genommen. In einem letzten Härtetest vor dem Saisonauftakt besiegte die Eintracht den Westfalenligisten RSV Meinerzhagen jüngst mit 4:0. Neuzugang Dino Bisanovic traf doppelt, David Bors, ebenfalls neu im Team, und Ömer Tokac erzielten die beiden übrigen Treffer. „Wir haben in dem Spiel schon viele Dinge gesehen, die wir uns als Trainerteam vorstellen. Wir sind bereit für die Liga“, meint Temür.

 

Der erste Gastgeber der neuen Saison ist aus der Mittelrheinliga nicht mehr wegzudenken. Seit Jahrzehnten ist die Borussia fester Bestandteil des Verbandsoberhauses. Die vergangene Saison schlossen die Freialdenhovener auf Rang acht der Tabelle ab und vollzogen anschließend einen kleinen Umbruch. Der Verlust einiger erfahrener Kräfte wurde teils durch ligaerfahrene, aber auch durch Talente kompensiert. Vor allem auf der Torwartposition setzt der Klub mit Yannick Marko (21 Jahre) und Leon Schürmann (20) auf frisches Blut. Für die Offensive wurde der Ex-SVler Tayfun Pektürk geholt. In der vergangenen Spielzeit unterlagen die Hohkeppeler in der Hinrunde mit 1:2, revanchierten sich in der zweiten Saisonhälfte aber mit einem 4:1-Erfolg.

 

Angesichts der vielen Personalwechsel bei beiden Kontrahenten kein Maßstab für den kommenden Sonntag, allerdings hat Temür eine Vorahnung, wie sich die Platzherren präsentieren werden. „Ich kenne den gegnerischen Trainer gut und weiß, wie er seine Mannschaft einstellt. Wir erwarten einen unangenehmen, lauf- und kampfstarken Gegner, der gegen uns abwartend spielen wird. Jeder Gegner ist auf seine Weise schwer. Aber wir haben hohe Ansprüche und auch eine hohe Qualität. Für uns gilt es, unser Leistungspotenzial abzurufen“, so Temür. Taktische Dinge möchte der Coach nicht preisgeben. Angesichts der individuellen Klasse der Gäste dürfte aber klar sein, was die Zuschauer erwartet. Temür setzt auf Dominanz und Ballkontrolle.

 

Die personelle Lage der Eintracht ist gut. Lediglich Kapitän Sven Wurm fällt wegen eines Bänderrisses im Sprunggelenk aus und wird aller Voraussicht nach auch beim ersten Heimspiel der Hohkeppeler gegen den Konkurrenten im Titelrennen, Bonner SC, noch nicht wieder einsatzbereit sein. Arlind Mimini ist derweil nach einer Blessur wieder fit. Mike Owusu, der erst kurz vor Saisonstart verpflichtet wurde, hat noch Trainingsrückstand, ist aber dennoch eine Option für die Offensive. (thg)

 

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Vorschau Landesliga (1. Spieltag)

 

1. FC Spich – SSV Homburg-Nümbrecht (Sonntag, 15 Uhr).

 

Es fehlen: Julian Schwarz, Robin Brummenbaum, Dennis Kania, Tom Hillenbach, Mike Großberndt, Rohat Kilic, Paul Müller.

 

Zum Spiel: Für die Nümbrechter beginnt die neue Saison wie die vergangene. Mit einem Auswärtsspiel in Spich. Und das hatte es im vergangenen Jahr in sich. 2:0 führte der Gastgeber und vergab die Riesenchance auf den dritten Treffer, ehe die Nümbrechter zurückkamen und ausglichen. In der Nachspielzeit standen die Gäste jedoch erneut vor dem Knockout, doch Spichs Lukas Püttmann versagten die Nerven. Aus sieben Metern, völlig unbedrängt, drosch er den Ball über das Gehäuse.

 

Es war der Auftakt einer Nümbrechter Rekordsaison, die es sonst vielleicht nie gegeben hätte. „Ich bin davon überzeugt, wenn der Pütti getroffen hätte, dann wäre die Saison für anders gelaufen“, sagt Reisewitz, der sich ein Déjà-vu erhofft. Noch am letzten Spieltag hatte der SSV die theoretische Chance auf den Aufstieg in die Mittelrheinliga und wurde schließlich starker Dritter.

 

„Ich habe es der Mannschaft am Dienstag in der Teambesprechung gesagt. Wir gehen nicht als Dritter in die Saison“, mahnt Reisewitz zur Vorsicht, sich vor dem Auftakt nicht zu überschätzen, aber auch den Gegner nicht zu unterschätzen. Ein Blick auf die Rückrundentabelle klärt auf: Spich holte, ebenso wie die Nümbrechter, überragende 31 Punkte in der zweiten Saisonhälfte. Personell kaum verändert, aber mit Louis Müller vom Mittelrheinligisten SV Bergisch Gladbach, Alex Makrellis aus Lindenthal-Hohenlind und Sidney Kebe von Deutz 05 nun punktuell verstärkt, wartet ein echtes Top-Team zum Saisonstart, auch wenn der Abgang von Fabian Welt zum TuS Mondorf bei den Troisdorfern eine Lücke reißt.

 

„Spich verfügt über hohe Qualität im Zweikampfverhalten, sie kommen mit hohem Tempo über die Außenpositionen und haben mit Lukas Püttmann einen der besten Mittelfeldspieler der Liga im Kader. Das ist brutale Qualität. Zudem ist die Mannschaft auf ihrem Naturrasen sehr schwer zu bespielen“, erklärt Reisewitz.

 

Grund zur Angst besteht jedoch nicht. Auch die Nümbrechter können auf ein stabiles Kaderkonstrukt bauen und haben sogar noch zugelegt. Die beiden Neuzugänge Niklas Goße und Marc Engelbert beispielsweise trafen bei der jüngsten 2:3-Testspielniederlage gegen den Mittelrheinligisten FC Hürth. „Sie haben ihre Trainingsleistung bestätigt und gezeigt, dass der Schritt aus der Kreisliga A und B zu uns der richtige war“, freut sich Reisewitz. Felix Sievers, neu vom FV Wiehl, legte den zweiten Treffer auf. „Wir haben jetzt mehr Tempo im Team. Das hat man gegen Hürth schon gesehen. Wir haben jetzt die Möglichkeit, ohne festen Zielspieler zu agieren“, erklärt der Coach.

 

Schon in Spich dürfte dies ein Thema sein, denn Mittelstürmer und der mit 23 Toren beste Nümbrechter Vollstrecker der Vorsaison, Robin Brummenbaum, fehlt noch urlaubsbedingt. Wie auch immer der Auftakt diesmal verläuft – zu feiern gibt es in jedem Fall etwas, denn Reisewitz wird am Sonntag 50 Jahre alt. Zudem blickt er dann auf 200 Pflichtspiele für den SSV zurück – sagt zumindest seine persönliche Excel-Liste. „Wenn es dann drei Punkte werden, dann kann es an der Seitenlinie vielleicht etwas emotional werden.“ (thg)

 

 

SC Rheinbach – FV Wiehl (Sonntag, 15 Uhr).

 

Es fehlen: Bastian Schwarz, Thorben Riske, Kilian Lauff.

 

Zum Spiel: Wiehls Trainer Sascha Mühlmann klingt ein bisschen euphorisch: Durchweg positiv seien die letzten beiden Wochen der Vorbereitung gelaufen. Auch wenn die Findungsphase seiner neuformierten Mannschaft, die größtenteils aus Kickern der ehemaligen Bezirksligareserve besteht, noch andauere, gebe es nichts Negatives zu berichten. „Es hat richtig Spaß gemacht. Der Zusammenhalt ist jetzt schon klasse. Die Mannschaft ist schon etwas zusammengewachsen“, berichtet Mühlmann.

 

In einem letzten Test gegen den Mittelrheinligisten FC Hennef feierten die Wiehler sogar einen 2:1-Sieg. Nach der Führung des Gasgebers wendeten Veli Ümit und Kaan Basargan mit ihren Treffern die Partie. „Wir haben ein ordentliches Testspiel gemacht und konnten ein bisschen Selbstvertrauen mitnehmen. Das war sehr wichtig. Wir sind aber auch gefordert worden. Aber das wird uns ja noch häufiger passieren“, sagt Mühlmann mit einem Augenzwinkern.

 

Und zwar gleich am ersten Spieltag. Der SC Rheinbach hat als Saisonziel die Meisterschaft ausgegeben und das mit hochkarätigen Neuverpflichtungen untermauert. Neben weiteren Spielern mit Mittelrhein- und Oberliga-Historie wurden mit Lucas Inger und Mohammed Bakkali zwei Spieler vom mittlerweile zurückgezogenen Landesliga-Topteam VfL Alfter geholt, zudem bediente man sich beim finanziell strauchelnden Mittelrheinliga-Absteiger FC Blau-Weiß Friesdorf, von dem mit Fabian Djemail und Zakaria Harrach zwei Kicker mit Mittelrheinliga-Erfahrung kamen.

 

„Rheinbach ist die vielleicht physisch stärkste Mannschaft. Sie bringen große Wucht und Zweikampfstärke auf den Platz. Und in der Offensive sind sie sehr gut aufgestellt“, sagt Mühlmann. „Wir werden es natürlich nicht so offensiv angehen wie im Sparkassen-Cup, aber da hatten wir auch andere Gegner, sondern versuchen kompakt zu bleiben und Nadelstiche zu setzen. Wir müssen erstmal schauen, dass wir in der Liga ankommen und wollen kein frühes Tor kassieren.“

 

Häschen vor der Schlange wollen die Wiehler aber auch nicht sein. „Wir haben ja auch Tempo nach vorne und wollen mitspielen. Wir können auswärts frei aufspielen. Aber klar ist, wir brauchen einen Sahnetag, um etwas mitnehmen zu können. Auch wenn wir nichts holen, aber ein ordentliches Spiel gemacht haben, dann ist das auch gut. Die Vorfreude ist groß, aber haben auch großen Respekt.“ Mit Bastian Schwarz steht nur ein Name auf der Verletztenliste. Thorben Riske und Kilian Lauff sind noch im Urlaub. (thg)

 

 

Vorschau Bezirksliga (1. Spieltag)

 

FC Rheinsüd Köln – SV Schönenbach (Sonntag, 15:30 Uhr).

 

Es fehlen: Triantafilos Vlachos, Manuel Schwarz, Alexander Ulrich.

 

Zum Spiel: Der SV Schönenbach startet seine Titelmission mit dem Gastspiel beim FC Rheinsüd Köln. Die Ambitionen auf die Meisterschaft unterstreicht Marek Dabrowski abermals. „Wir wollen in die Landesliga. Dafür müssen wir ab dem ersten Spieltag Gas geben“, erklärt der Coach. Die Hausherren gehören zum Inventar der Bezirksliga Staffel 1, schwebten in der vergangenen Spielzeit aber zwischenzeitlich ebenfalls in Abstiegsgefahr. Dank eines Schlussspurts arbeiteten sich die Domstädter auf den neunten Platz vor und sammelte insgesamt 36 Punkte.

 

Größere personelle Verschiebungen gab es beim Gegner laut Dabrowski nicht. Daher wisse man, was auf den SVS zukommt. „Wenn wir unsere Ziele erreichen möchten, müssen wir gewinnen. Drei Punkte sind Pflicht“, so der Übungsleiter, der in vorderster Spitze zum Umbauen gezwungen ist. Neuzugang Triantafilos Vlachos wurde nach einer Roten Karte im Test gegen den VfB Wissen für vier Partien aus dem Verkehr gezogen und sein potenzieller Sturmpartner Manuel Schwarz sitzt noch eine Sperre aus der abgelaufenen Saison ab.

 

„Aufgrund unseres großen Kaders haben wir die Möglichkeit, auf die Ausfälle zu reagieren“, hofft Dabrowski, bei der Besetzung des Angriffs die richtige Lösung zu finden. „Die Jungs sind motiviert und haben zuletzt gut trainiert“, ist er wenige Tage vor der Liga-Premiere zuversichtlich gestimmt. (lo)

 

 

Vorschau Kreisliga A (2. Spieltag)

 

FC Bensberg – SV Frielingsdorf (Sonntag, 15 Uhr).

 

Es fehlen: Justin Ufer, Gianluca Fliegner, Julian Buß, Jonathan Schmidt.

 

Einsatz fraglich: Luca Everding, Etienne Parmentier und Fabian Januszewski.        

 

Zum Spiel: Der letztjährige Vizemeister gab sich im Startduell gegen die neuformierten Biesfelder keine Blöße und feierte einen ungefährdeten 3:0-Sieg, der durchaus höher hätte ausfallen können. Zuhause bleibt der SVF eine Macht. Bereits im Vorjahr gewann die Equipe von Christoph Liehn 14 von 15 Heimpartien, lediglich der spätere Champion Jan Wellem Bergisch Gladbach vermochte es, einen Zähler aus der ONI- Arena zu entführen. „Abgesehen von der Chancenverwertung können wir dem Spiel gegen Biesfeld sehr zufrieden sein“, sagt der Coach, bei dem allerdings auch der Platzverweis gegen Justin Ufer, der kurz nach seiner Einwechslung die Rote Karte kassierte, einen bitteren Beigeschmack hinterließ.

 

Vor dem ersten Auswärtsauftritt der Saison rätselt der Übungsleiter noch über das Leistungsvermögen des Widersachers, dem über das Nachsitzen in der Relegation die direkte Rückkehr in die Kreisliga A gelang. Zum Auftakt hatte der FC Bensberg spielfrei, ob der stattdessen angesetzte Testlauf gegen den B-Ligisten Wipperfeld – der FCB setzte sich mit 3:0 durch – seriöse Rückschlüsse zulässt, bleibt abzuwarten. Liehn hat sich jedenfalls die notwendigen Informationen eingeholt. „Wie aussagekräftig das ist, müssen wir sehen. Unabhängig davon geht es darum, dass wir unser Spiel auf den Platz bringen und es dem Gegner aufdrücken.“

 

Neben Ufer fallen die Langzeitverletzten Gianluca Flieger und Julian Buß aus, Jonathan Schmidt wird über Einsätze im Reserveteam wieder herangeführt. Fraglich sind die angeschlagenen Luca Everding, Etienne Parmentier und Fabian Januszewski. (lo)        

  

Die weiteren Partien am Sonntag (alle 15:15 Uhr)

TuS Homburg-Bröltal – TuS Elsenroth

Heiligenhauser SV – Eintracht Hohkeppel II

Blau-Weiß Biesfeld – TuS Immekeppel

TuS Untereschbach – SSV Bergneustadt

TuS Lindlar – SSV Homburg-Nümbrecht II

SV Refrath – VfR Wipperfürth

TV Klaswipper – SSV Marienheide

 

 

Vorschau Kreisliga B Staffel 3 (2. Spieltag)

 

BSV Bielstein – BV 09 Drabenderhöhe (Sonntag, 15 Uhr).

 

Zum Spiel: Duplizität der Ereignisse: Sowohl der BSV Bielstein (gegen Rossenbach) als auch der BV 09 Drabenderhöhe (gegen Holpe-Wallerhausen) führten am ersten Spieltag mit 2:1, kassierten aber jeweils noch den späten Ausgleich und mussten sich somit mit einer Punkteteilung begnügen. Nun peilen beide ihren Premieren-Dreier an, weshalb im Nachbarschaftsderby für zusätzliche Spannung gesorgt ist.

 

Für BSV-Coach Sven Reuber, der am Sonntag im Urlaub weilt, wird beim Wiehler Stadtduell der spielende Co-Trainer Christoph Schulze-Edinghausen die Verantwortung tragen. Rückblickend auf die ausgeglichene Partie beim Sparkassen-Cup, wo sich die Stadtnachbarn kürzlich mit einem 1:1 trennten, meint Reuber: „Das wird ein enges Spiel, bei dem Kleinigkeiten den Ausschlag geben können. Wir müssen uns auf das Geschehen auf dem Spielfeld konzentrieren und dürfen uns nicht von draußen beeinflussen lassen“, so der Trainer, der anfügt: „Wir werden trotz der personellen Fragezeichen eine richtig gute Truppe auf den Platz schicken können.“

 

Die Sommer-Vorbereitung verlief auch bei den Gästen durchwachsen, obwohl es durch die frühe Pokalrunde und die Teilnahme am Sparkassen-Cup einen hohen „Spielanteil“ gab. „Bei uns kommen jetzt nach und nach die verletzten Spieler und unsere Urlauber zurück“, berichtet BV-Coach Malte Klein, der zurzeit den B-Lizenz-Lehrgang in der Sportschule Hennef absolviert. Ein Saisonziel im Hinblick auf eine konkrete Platzierung wurde in Drabenderhöhe nicht ausgerufen.  „Wir wollen eine vernünftige Saison spielen“, so Klein. Er freut sich auf das Wiedersehen mit dem Ex-09er Bastian Buik, der am ersten Spieltag direkt für seinen neuen Klub erfolgreich war. (hp)

 

Die weiteren Partien der Staffel 3 am Sonntag

SV Hermesdorf – SSV Wildbergerhütte-Odenspiel (15 Uhr)

DJK Gummersbach – SV Linde (15:15 Uhr)

VfL Engelskirchen – FC Wiedenest-Othetal (15:15 Uhr)

RS 19 Waldbröl – FV Wiehl II (15:15 Uhr)

VfR Marienhagen – Borussia Derschlag (15:15 Uhr)

 

Verlegte Partien

TSV Ründeroth – Spvg. Rossenbach (Dienstag, 15. August/19:30 Uhr)

SG Holpe-Wallerhausen – Sportfr. Asbachtal (Donnerstag, 17. August/19:30 Uhr)

 

Die Partien der Staffel 2 mit oberbergischer Beteiligung am Sonntag

SV Frielingsdorf II – DJK Wipperfeld (13 Uhr)

TuS Lindlar II – DJK Dürscheid (13 Uhr)

VfR Marienhagen II – TV Hoffnungsthal II (13 Uhr)

TV Herkenrath – SSV Süng (15 Uhr)

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