Oberberg - Hier erhalten Sie die wichtigsten Informationen zu den Spielen am kommenden Wochenende.
Vorschau Mittelrheinliga (24. Spieltag)
Siegburger SV – Eintracht Hohkeppel (Sonntag, 15 Uhr).
Hinspiel: 1:4.
Es fehlen: Kai Bösing, Salih Tatar.
Zum Spiel: Wer derzeit auf ein Unentschieden des SV Eintracht Hohkeppel wetten würde, bekäme nicht viel Geld zurück. Das 1:1 gegen Blau-Weiß Friesdorf war das insgesamt achte Remis dieser Saison, allein in der Rückrunde stehen sechs Punkteteilungen zu Buche. Wenig verwunderlich, dass der SVE in der Tabelle stagniert, obwohl man unter der Regie von Trainer Mahmut Temür noch kein Spiel verloren hat. Die 2023er-Bilanz (zwölf Punkte aus acht Partien) ist dennoch mager. In der Hinserie hatte man zum gleichen Zeitpunkt 14 Zähler eingefahren.
Dabei handelt es sich um eine klassische Ergebniskrise, den an den Leistungen seines Ensembles hat der Coach nichts zu bemängeln. Das Hauptmanko ist die Torausbeute, eindeutige Belege dafür lieferte die Mannschaft auch gegen Friesdorf zuhauf ab. „Das Komische ist, dass es im Training hervorragend klappt“, ist der Coach weiterhin auf der Suche nach dem Grund für die chronische Abschlussschwäche, wenn der sonntägliche Ernstfall eintritt.
„Ich bin überzeugt, dass der Knoten bei den Jungs bald platzen wird. Schlimmer wäre es, wenn wir gar nicht in die Positionen kommen würden, um Chancen zu kreieren“, sagt Temür. Der nächste Kontrahent hat derweil Sorgen ganz anderer Art: Von einigen Experten im Vorfeld in den Rang eines Aufstiegsaspiranten gehoben, bangt der Siegburger SV als Vorletzter um die Weiterbeschäftigung in der höchsten Verbandsspielklasse.
Selbst zwei Trainerentlassungen – nach Bünyamin Kilic (bis Ende September im Amt) und Thomas Klimmeck (im Dezember von seinen Aufgaben entbunden) hat jetzt Ex-Profi Alexander Voigt das Sagen – und verstärkte Winter-Transferaktivitäten haben bislang nicht den erhofften Effekt gebracht. Temür ist sich im Klaren darüber, dass am Sonntag ein angeschlagener Boxer wartet, „der mit dem Rücken zur Wand steht und eine seiner letzten Chancen nutzen will, um in der Liga zu bleiben. Wir gucken aber nicht auf den Gegner, sondern auf uns. Ich bin guter Dinge, dass wir in Siegburg drei Punkte holen.“
Vorschau Landesliga (24. Spieltag)
SSV Homburg-Nümbrecht – SV Deutz 05 (Sonntag, 15:15 Uhr).
Hinspiel: 2:0.
Es fehlen: Christian Rüttgers, Mike Großberndt, Julian Birk, Tom Hillenbach, Daniel Kappelar, Niklas Clemens, Fritz Schäfer, Paul Müller.
Einsatz fraglich: Shogo Aikawa, Julian Schwarz.
Zum Spiel: War das 2:2 gegen den TuS Oberpleis vor zwei Wochen wegen des späten Ausgleichstreffers unter dem Strich ein zufriedenstellendes Resultat, geriet die Begegnung beim abstiegsbedrohten SV Altenberg für den SSV Homburg-Nümbrecht zum Rohrkrepierer. Vorne wurden die sich bietenden Chancen nicht zum ersten Mal in dieser Spielzeit fahrlässig vergeigt, die Defensive agierte fehlerhaft. Konsequenz: Der SVA erarbeitete sich einen 3:0-Vorsprung, was am Ende reichen sollte, obwohl sich die Blau-Gelben zu einer späten Aufholjagd aufrafften. Mehr als die Tore von Felix Klein und Jan Luca Krämer sprangen jedoch nicht heraus.
„Ich will mit den Jungs nicht zu hart ins Gericht gehen, doch die ersten 70 Minuten gegen Altenberg waren schlecht“, erklärt Trainer Torsten Reisewitz und fügt an: „Das soll unser gutes Gesamtergebnis allerdings nicht schmälern.“ Die Verfolger des SSV reiben sich indes die Hände und haben den Blinker zum Überholen betätigt. Zum Kreis der Häscher gehört der SV Deutz 05, der für lange Zeit unter dem Radar unterwegs war, sich aber inzwischen an die Spitze der Rückrundentabelle vorgeschoben hat. Viermal in Folge ging der Mittelrheinliga-Absteiger zuletzt als Sieger vom Platz.
„Die Deutzer haben sich ins Aufstiegsrennen reingefightet und werden gegen uns versuchen, ihre Serie fortzusetzen. Da kommt ein richtiges Brett auf uns zu“, erinnert sich Reisewitz an den schmeichelhaften Erfolg im Hinspiel, „als wir teilweise am Nasenring über den Sportplatz geführt worden sind. Der Unterschied war, dass Deutz seine Möglichkeiten nicht genutzt hat und wir sehr effektiv waren.“
Ausgerechnet jetzt, während der absoluten Crunchtime der Saison, gesellen sich zu den Defiziten („Vor dem Tor fehlt die Leichtigkeit und die Gegentreffer kassieren wir zu einfach“) personelle Schwierigkeiten. Als Ausrede lässt Reisewitz die vielen Ausfälle nicht gelten, „wobei es natürlich schon ein Nachteil ist, dass wir momentan so dünn besetzt sind.“ Gegen Deutz wird Lukas Grünberg zurückerwartet und auch Shogo Aikawa ist voraussichtlich wieder eine Alternative. „Wir müssen und wollen ein anderes Gesicht zeigen“, verspricht Reisewitz.
VfL After – FV Wiehl (Sonntag, 15 Uhr).
Hinspiel: 2:4.
Es fehlen: Vinzent Stoffel, Rexhep Ajdari, Jan Krieger, Jack Devern, Matthias Pfaffenrot, Kevin Derksen.
Zum Spiel: Jeder später eingetrudelte Zaungast hat sich am vergangenen Sonntag verwundert die Augen gerieben und die Frage gestellt, ob die Anzeigentafel auf der Eichhardt defekt ist. Das Duell zwischen dem FV Wiehl und dem 1. FC Spich endete 5:6 – und streng genommen hätten sogar mehr Treffer fallen können, denn die Defensivleistungen beider Teams waren erschreckend schlecht und nicht Landesliga-tauglich.
Insbesondere die Außenstürmer Sebastian Witt und Jonas Degenhart stellten die Gastgeber vor immense Probleme und waren nicht in den Griff zu kriegen. Als „naiv“ bezeichnet Coach Wolfgang Görgens denn auch das Abwehrverhalten der Seinen, die auf der Gegenseite etliche vorzügliche Gelegenheiten ausließen. „Wir hatten Chancen für zwei, eigentlich sogar drei Spiele“, betont Görgens, der gegen Alfter nicht an der Seitenlinie stehen wird, weil er sich nach dem Schlusspfiff eine Rote Karte eingehandelt hatte.
Der letzte Auftritt des VfL avancierte ebenfalls zu einem kuriosen Torfestival, mit einem Treffer weniger (5:5) und einer völlig anderen Dramaturgie. Beim SC Rheinbach erwischte die Mannschaft von Bünyamin Kilic, der im Sommer zum Ligakonkurrenten Merten wechselt, einen Katastrophenstart und war nach 15 Minuten (!) mit 0:4 scheinbar aussichtslos ins Hintertreffen geraten, nur um das Match in der Folgezeit komplett zu drehen. In der Nachspielzeit schockte SCR-Goalgetter Ulas Önal die Gäste mit dem 5:5.
Um tabellarisch nicht weiter unter Druck zu geraten, sollte Wiehl gegen den Dritten des Klassements wenigstens einen Punkt mitnehmen. Wie es funktionieren kann, hat man im Hinspiel vorgemacht, doch Görgens weiß: „Das ist eine hohe Hürde für uns. Alfter hat sich in der Winterpause noch einmal punktuell verstärkt und will aufsteigen.“ Blackouts wie gegen Spich werden für die treffsicherste Offensive der Liga um die Angreifer Timo Balte und Samy Forestal sowie die schnellen Simmo-Zwillinge Sammy und Danny auf den Außenbahnen ein gefundenes Fressen sein.
Daher ist Görgens froh, dass Kapitän Meikel Harder nach abgesessener Gelbsperre als wichtiger Stabilisator zurückkehrt. Vinzent Stoffel hat sich hingegen seine fünfte Verwarnung eingehandelt und fällt aus. Übrigens trägt mit Lukas Inger der Sohn von Görgens’ Cousin das VfL-Trikot. Am Wochenende dürften die verwandtschaftlichen Beziehungen kurzzeitig ruhen.
Vorschau Bezirksliga (24. Spieltag)
Staffel 1
Germania Zündorf – SV Schönenbach (Sonntag, 15 Uhr).
Hinspiel: 4:2.
Es fehlt: keiner.
Zum Spiel: Der SV Schönenbach setzte seinen Aufwärtstrend im Kellerduell gegen Mitaufsteiger SpVg. Rheindörfer Nord fort. Dank eines Last-Minute-Treffers von Alexander Hettich gewann die Mannschaft von Marek Dabrowski mit 2:1, blieb zum vierten Mal in Folge ungeschlagen und rückte auf die elfte Position vor. Allerdings geht es im Kampf um den Klassenerhalt sehr eng zu. Der SC West Köln, der auf Abstiegsplatz 14 abgerutscht ist, liegt nur drei Zähler hinter dem SVS und trifft nun auf den SV Westhoven-Ensen, dessen Gang in die Kreisliga besiegelt scheint.
Der kommende Gegner stellte im November Trainer Salvatore Trovato frei und brach danach regelrecht ein: Seinerzeit waren die Zündorfer erster Verfolger von Spitzenreiter Flittard, im neuen Jahr haben sie eine genauso schlechte Bilanz wie Westhoven-Ensen, von dem sich die Germanen am vergangenen Wochenende mit einem müden 0:0 trennten. Davor gab’s sechs Pleiten hintereinander.
„Zündorf hat Probleme, aber trotzdem gute Spieler in seinen Reihen. Nichtsdestotrotz wollen wir dort gewinnen und drei Punkte mit nach Hause nehmen“, sagt Dabrowski. Die positiven Resultate und die Personalsituation sorgen für neue Zuversicht. „Unser Plan funktioniert immer besser, die Jungs trainieren gut und Stand jetzt sind am Sonntag alle mit dabei.“
Staffel 2
Wahlscheider SV - FV Wiehl II (Sonntag, 15:15 Uhr).
Hinspiel: 1:0.
Es fehlen: Alexander Marks, Marvin Bollow.
Zum Spiel: In der Tabelle hat sich für die Wiehler Reserve nach der erwartbaren 0:2-Schlappe gegen den Aufstiegsanwärter Fortuna Bonn nichts geändert: Der SV Bergheim unterlag Hertha Rheidt mit 1:2, somit beträgt das Polster auf die Abstiegszone auch nach dem 23. Spieltag sechs Punkte. „Wir haben nicht schlecht gespielt, wobei es eine verdiente Niederlage vor. Bonn hat eine gute Mannschaft. Ich denke, dass man sie nächstes Jahr in der Landesliga sehen wird“, erklärt Trainer Sascha Mühlmann.
Umgekehrt muss die FV-Zweitvertretung weiter zittern. Für die Mühlmann-Elf kein ungewohntes Gefühl, im Vorjahr gelang die Rettung erst am letzten Spieltag. „Wir kennen die Situation und werden jetzt nicht nervös, auch wenn wir ein schweres Restprogramm haben. Das Positive ist, dass wir es selbst in der Hand haben und nicht hinten dran sind“, erläutert der Übungsleiter, der sich beim quasi geretteten Wahlscheider SV etwas Zählbares ausrechnet. „Der Gegner ist physisch und kämpferisch stark, spielerisch sehe ich uns auf einem Level. Wahrscheinlich entscheidet die Tagesform.“
Mühlmann erhofft sich durch die Rückkehr von Thorben Riske eine höhere Dynamik im Mittelfeld, „um die Bälle schneller ins letzte Drittel zu bekommen.“ Daran mangelte es gegen Bonn, weshalb keine gefährlichen Offensivmomente heraufbeschworen wurden und Goalgetter Florian Liebelt in der Luft hing. Alexander Marks und Marvin Bollow fallen gegen Wahlscheid aus.
Vorschau Kreisliga A (25. Spieltag)
Der SSV Jan Wellem Bergisch Gladbach ist auf dem Weg zum Titel wohl nicht mehr zu stoppen. Auch der TuS Homburg-Bröltal vermochte es nicht, dem Team von Coach Wolfgang Martens in der vorverlegten Partie des 25. Spieltages die erste Niederlage beizubringen - sogar ganz im Gegenteil (siehe Bericht).
Das Rennen um den möglicherweise ebenfalls aufstiegsrelevanten zweiten Rang ist völlig offen, weil sich die beiden Bewerber um die Vizemeisterschaft, der VfR Wipperfürth und der SV Frielingsdorf, immer mal wieder einen Ausrutscher erlauben. Wenn der Sprung in die Bezirksliga über das Hintertürchen gelingen soll, ist das Duo bis zum Ende der Saison zum Siegen verdammt, denn in diesem Jahr wird ein besonders hoher Quotient vonnöten sein (siehe Auf- und Abstiegsregelung).
Spannung bis zum Schluss verspricht der Kampf um den Klassenerhalt. Nach jetzigem Stand müsste kein Kellerkind in die Relegation, während der Abstieg Reserve des TuS Lindlar II bald rechnerisch feststehen dürfte. Die zweitschlechtesten Karten hat momentan der Tabellen-15. SSV Wildbergerhütte-Odenspiel, der seine Personalprobleme nicht kompensieren kann und nach zuletzt vier Pleiten am Stück akut gefährdet ist. Am Sonntag geht’s für die Schaubode-Elf zum Mitkonkurrenten Biesfeld.
Massive Sorgen muss sich der SV Refrath machen, der seit fünf Matches auf ein Erfolgserlebnis wartet und nur noch knapp über dem Strich rangiert. Deutlich Luft verschafft haben sich hingegen der TuS Elsenroth (drei Erfolge hintereinander) und der SSV Homburg-Nümbrecht II (zehn Punkte aus den letzten vier Spielen).
Die Partien des 25. Spieltages am Sonntag
TuS Lindlar II – SV Refrath (13 Uhr)
SSV Homburg-Nümbrecht II – SV Frielingsdorf (13 Uhr)
SSV Marienheide – TuS Untereschbach (15:15 Uhr)
Blau-Weiß Biesfeld – SSV Wildbergerhütte-Odenspiel (15:15 Uhr)
TuS Lindlar I – Heiligenhauser SV (15:15 Uhr)
TuS Elsenroth – VfR Wipperfürth (15:15 Uhr)
TuS Immekeppel – SSV Bergneustadt (15:15 Uhr)
Vorschau Kreisliga B Staffel 2 (25. Spieltag)
SV Eintracht Hohkeppel II – Heiligenhauser SV II (Sonntag, 13 Uhr).
Es ist alles angerichtet für die Aufstiegsfeier: Die Hohkeppeler Reserve ist ihrer Favoritenrolle gerecht geworden und kann am Sonntag gegen den Heiligenhauser SV II bereits mit einem Remis die Korken knallen lassen. Schon am vergangenen Spieltag nach dem Sieg in Frielingsdorf unternahm das Team des designierten Meisters in einem standesgemäßen Gefährt eine feuchtfröhliche Rückfahrt zum Achim-Lammers-Waldstadion. „Wir haben alle Mann an Bord, was sich auch in den Resultaten widerspiegelt. Wir wollen gewinnen und daran zweifle ich auch nicht“, erklärt Trainer Max Jordan.
Die weiteren Partien der Staffel 2 am Sonntag
FC Bensberg – Jan Wellem Bergisch Gladbach (15 Uhr)
Union Rösrath – DJK Wipperfeld (15 Uhr)
SG Overath-Vilkerath – SV Altenberg II (15 Uhr)
Blau-Weiß Hand – TV Hoffnungsthal II (15:15 Uhr)
SSV Süng – TV Herkenrath (15:15 Uhr)
SV Bechen – SV Frielingsdorf II (15:15 Uhr)
DJK Dürscheid – Rot-Weiß Olpe (15:15 Uhr)
Die Partien der Staffel 3 am Sonntag
TSV Ründeroth – Spvg. Rossenbach (Donnerstag, 19:30 Uhr)
ASC Loope – Sportfreunde Asbachtal (15 Uhr)
BSV Bielstein – RS 19 Waldbröl (15 Uhr)
Borussia Derschlag – SG Holpe-Wallerhausen (15 Uhr)
SV Linde – SV Wiedenest-Othetal (15:15 Uhr)
VfR Marienhagen – FV Wiehl III (15:15 Uhr)
VfL Engelskirchen – TV Klaswipper (15:15 Uhr)
BV 09 Drabenderhöhe – VfL Berghausen (15:15 Uhr)
Vorschau Frauenfußball (18. Spieltag)
Landesliga
TuS Homburg-Bröltal – SSV Süng (Sonntag, 11 Uhr)
Bezirksliga
SSV Merten – SV Morsbach (Sonntag, 12:30 Uhr)
BSV Bielstein – TuS Roisdorf (Sonntag, 17 Uhr)
Vorschau Jugendfußball
A-Junioren Mittelrheinliga (24. Spieltag)
FV Wiehl – Grün-Weiß Brauweiler (Samstag, 16:30 Uhr)
C-Junioren Mittelrheinliga (10. und letzter Spieltag)
SC West Köln – FV Wiehl (Sonntag, 11 Uhr)
C-Junioren Bezirksliga Staffel 2 (10. und letzter Spieltag)
SV Deutz 05 – TuS Lindlar (Samstag, 14:45 Uhr)
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