Oberberg - Hier erhalten Sie die wichtigsten Informationen zu den Spielen am kommenden Wochenende.

Vorschau Mittelrheinliga (20. Spieltag)

 

SV Bergisch Gladbach 09 – Eintracht Hohkeppel (Sonntag, 15 Uhr).

 

Hinspiel: 1:1.

 

Es fehlt: Salih Tatar.

 

Einsatz fraglich: Manuel Glowacz.    

 

Zum Spiel: Auf den ersten Blick macht die Rückrundenbilanz des SV Eintracht Hohkeppel ordentlich was her: In den vier Partien nach dem Re-Start blieb die Equipe von Mahmut Temür ungeschlagen. Die Kehrseite der Medaille ist, dass es dreimal nur zu Punkteteilungen reichte, was unter dem Strich bedeutet, dass statt der erhofften zwölf Zähler bloß sechs herausgesprungen sind - zu wenig, um zur großen Aufholjagd zu blasen.

 

Während sich die Schwarz-Gelben seit dem Amtsantritt von Temür defensiv stabilisiert haben, schwächelt die Abteilung Attacke. Zum einen mangelt es an der nötigen Konsequenz im Abschluss, zum anderen agiert man bisweilen zu kompliziert. „Wir müssen bei der Verwertung unserer Chancen effizienter werden“, konstatiert Temür, der derzeit an der Sportschule Hennef den Lehrgang für die B-Lizenz absolviert.

 

Zu den Teilnehmern gehört auch Ex-Profi Mike Wunderlich, der seine Karriere beim Drittligisten Viktoria Köln beenden und im Sommer das Traineramt beim nächsten Gegner SV Bergisch Gladbach 09 übernehmen wird, wie am Mittwoch bekannt wurde. Nach Lage der Dinge gibt es also ein Wiedersehen an der Seitenlinie.       

 

Zurück zur Gegenwart: Das Derby in der Belkaw-Arena ist zugleich ein Duell der Tabellennachbarn. Die 09er dürfen sich das Label „Team der Stunde“ ans Revers heften. Nach der Winterpause verbuchten sie drei Siege und befleckten mit einem 1:1 am vergangenen Sonntag als erster Gegner überhaupt die bis dato blütenreine Heimweste von Primus FC Wegberg-Beeck.

 

Der von den SV-Verantwortlichen im Februar vorgenommene Trainerwechsel - Stefan Müller musste gehen, der langjährige Spieler und Assistenzcoach Andreas Dreiner übernahm das Ruder - scheint also seine Wirkung nicht verfehlt zu haben. „Wir treffen auf eine junge, hungrige und sehr aktive Mannschaft, die viel über das Läuferische kommt. Andererseits wissen wir, wie wir ihnen wehtun können. Das haben wir analysiert“, so Temür.

 

Salih Tatar hat sich einer Operation am Meniskus unterzogen und fällt aus, Manuel Glowaczs Mitwirken wackelt wegen eines Magen-Darm-Infekts. Davon abgesehen steht Temür der komplette Kader zur Verfügung.  

 

 

Vorschau Landesliga (20. Spieltag)

 

SSV Homburg-Nümbrecht – SC Rheinbach (Sonntag, 15:15 Uhr).

 

Hinspiel: 1:1.

 

Es fehlen: Tom Hillenbach, Dennis Kania, Mike Großberndt, Fritz Schäfer, Paul Müller, Julian Schwarz.

 

Zum Spiel: Torsten Reisewitz ließ seinem Frust nach der 2:3-Schlappe beim bisherigen Schlusslicht SV Wachtberg freien Lauf und stellte seiner Belegschaft ein vernichtendes Zeugnis aus. „Das war in Summe unter aller Sau“, so seine Reaktion nach dem Abpfiff. Mit ein paar Tagen Abstand und „runter von 280“ gelingt dem Coach eine differenziertere Analyse. „Nachdem ich eine Nacht drüber geschlafen habe, muss ich sagen, dass wir verloren haben, obwohl wir 10:4 Torschüsse hatten. Normalerweise gewinnst du acht von zehn dieser Duelle. Wir haben viel investiert, aber nichts mitgenommen“, schildert Reisewitz.

 

Inhaltlich stehe er zu seiner Kritik („Ich hatte einfach mehr von den Jungs erwartet“), die deftigen Worte seien aus der ersten Emotion und Enttäuschung heraus gefallen. Der Trainer hofft, dass der völlig missratene Auftritt ein einmaliger Negativausrutscher bleibt. „Es war das erste Spiel, dass in diesem Jahr von der Leistung her in die Grütze gegangen ist. Wenn wir bis zum Saisonende so auftreten, würde ich natürlich Puls kriegen, aber ich bin guter Dinge, dass wir am Sonntag ein anderes Gesicht zeigen werden.“   

 

Mit dem SC Rheinbach (Reisewitz: „Tolle Mannschaft, tolle Fußballer“) gastiert das nächste Schwergewicht in Nümbrecht, das auf das Erreichen des zweiten Platzes spekuliert. Allerdings leistete sich der SCR am vergangenen Spieltag zuhause ein 0:2 gegen Merten und konnte den Rückstand zu den Blau-Gelben nicht verkürzen. Da der Klub ernsthafte Ambitionen auf den Mittelrheinliga-Aufstieg hegt, würde eine Niederlage beim SSV einen weiteren empfindlichen Dämpfer bedeuten.

 

Insofern sieht Reisewitz den Druck aufseiten der Gäste, zumal die Nümbrechter trotz der Pleite gegen den Tabellenletzten ihr Soll bislang übererfüllt haben und sich in der komfortablen Situation befinden, den Bewerbern um den begehrten Vize-Rang ein paar Stolperdrähte in den Weg zu legen. „Wir wollen an die Leistungen gegen Porz und Alfter anknüpfen und ein geiles Spiel abliefern. Dann bin ich auch wieder besänftigt“, erzählt Reisewitz lachend. Tom Hillenbach ist wegen einer Erkrankung nicht diensttauglich, hat aber als 21. Akteur des aktuellen Aufgebots seine Zusage für die Saison 2023/2024 gegeben.           

 

 

SSV Merten – FV Wiehl (Sonntag, 15 Uhr).

 

Hinspiel: 2:2.

 

Es fehlen: Jack Devern, Davin Dresbach, Kevin Derksen, Matthias Pfaffenrot, Jeremy Kuck.

 

Zum Spiel: Es gibt diese erfolgreich gestalteten Spiele, aus denen man vermutlich mehr mitnimmt als bloß drei Punkte. Der FV Wiehl bezwang am Wochenende den FV Bad Honnef nach einem 0:1-Rückstand und der Gelb-Roten Karte für Davin Dresbach mit 2:1, was der Mannschaft vor dem Einstieg ins letzte Saisondrittel einen zusätzlichen Schub geben sollte. „Das war spielerisch, kämpferisch und von der Moral her eine hervorragende Leistung“, lobt Coach Wolfgang Görgens seine Schützlinge.

 

Mit 26 Zählern haben sich die Wiehler eine ausgezeichnete Ausgangsposition erarbeitet, wobei man noch nicht an Schmitz Backes vorbei ist. „Wir sollten so schnell wie möglich eine ‚3‘ vorne haben. Dann muss man schauen, wie sich der Abstand nach unten entwickelt“, so der Trainer. Nun wartet eine schwere Auswärtsaufgabe auf den FV, der zum SSV Merten reist. Die Hausherren gehören seit Jahren zu den Aufstiegsfavoriten, präsentieren sich aber nicht konstant genug –

so wie in der laufenden Spielzeit.

 

Da jedoch aller Voraussicht nach auch der zweite Platz zur Qualifikation für die Mittelrheinliga berechtigt, haben die Mertener, die in der Winterpause personell noch einmal aufgerüstet haben, spätestens nach dem jüngsten 2:0 gegen Rheinbach wieder Witterung aufgenommen. Wollen sie weiter oben dranbleiben, ist ein Dreier gegen die Görgens-Elf fast schon Pflicht. Der Übungsleiter hat mit seinem Ex-Klub Oberpleis „einige deftigen Klatschen“ in Merten kassiert und spricht von einer „hohen Hürde“, doch chancenlos sei man keineswegs.

 

„Im Hinspiel hatten wir den Gegner gut im Griff und haben erst in der letzten Sekunde den Ausgleich bekommen. Wenn wir unsere Tugenden reinwerfen, können wir Merten Paroli bieten. Wir wollen ein besseres Bild abgeben als zuletzt beim 0:4 in Endenich.“ Jack Devern zog sich gegen Bad Honnef einen schwerwiegenden Muskelfaserriss zu und fällt nach aktueller Schätzung für vier bis sechs Wochen aus. Wer den Dauerbrenner auf der linken Offensivseite ersetzt, ist offen.    

 

 

Vorschau Bezirksliga (20. Spieltag)

 

Staffel 1

 

SV Schönenbach – SV Westhoven-Ensen (Sonntag, 15:15 Uhr).

 

Hinspiel: 1:1.

 

Es fehlt: Radion Miller.

 

Zum Spiel: Die Premiere von Marek Dabrowski auf der Trainerbank des SV Schönenbach ging daneben: Der Aufsteiger, der sich in der Vorwoche von Coach Michael Reed getrennt und nach wenigen Tagen den Nachfolger vorgestellt hatte, verlor beim TuS Marialinden mit 3:4. Nach einem 1:3-Rückstand meldeten sich die Gäste zurück und schafften den Ausgleich, bevor der ehemalige Frielingsdorfer Tim Weinrich den entscheidenden Treffer erzielte. Es war die dritte Pleite im dritten Rückrundenspiel.

 

Da die SpVg Rheindörfer Nord parallel ein 2:2 in Hoffnungsthal holte, rutschte Schönenbach auf einen Abstiegsplatz ab, sodass es am Wochenende in der Lademacher-Waldarena zum ultimativen Kellerduell gegen den Vorletzten SV Westhoven-Ensen kommt. Die Durststrecke der Kölner hält seit dem 30. Oktober (3:2 gegen den FC Rheinsüd Köln) an. Danach prangt eine Null auf dem Zählerkonto. Es begegnen sich also zwei Teams, deren Selbstbewusstseinswerte im nicht mehr wahrnehmbaren Bereich liegen und die zum Punkten verdammt sind.

 

„Das ist ein ganz wichtiges Spiel für uns. Jeder weiß, worum es geht“, betont der neue Übungsleiter vor seinem Heimdebüt. Nachdem der SVS in den letzten beiden Partien jeweils vier Tore hinnehmen musste, gelte es primär, „dass wir uns auf die Defensive fokussieren und hinten sicher stehen. Acht Gegentreffer sind zu viel.“ Vorne sei man hingegen immer für ein Tor gut, mit Amadou Balde, der in Marialinden fehlte, steht eine weitere Alternative in der Offensive bereit. Keeper Frederic Löhe wurde am Sonntag angeschlagen ausgewechselt, wird laut Dabrowski aber einsatzbereit sein.               

 

Staffel 2

 

Bröltaler SC – FV Wiehl II (Sonntag, 15:30 Uhr).

 

Hinspiel: 0:0.

 

Es fehlen: Marvin Bollow, Alican Gültekin.

 

Einsatz fraglich: Manolito Schindler.

 

Zum Spiel: Ein Spieltag wie gemalt für die Wiehler Reserve: Die Mannschaft von Sascha Mühlmann stellt ihre Heimstärke erneut unter Beweis und schlug den VfR Hangelar mit 3:1. Zugleich konnten die Abstiegskandidaten Bergheim und Merl nicht beziehungsweise lediglich einfach punkten, wodurch das Polster zur roten Zone auf zehn Zähler vergrößert wurde. „Die Jungs haben es sich verdient“, erklärt der Trainer. „Wir haben nach dem Spiel gegen Endenich II viel aufgearbeitet und geredet. Das hat Früchte getragen.“

 

Eben jene bittere Pille gegen den Träger der roten Laterne lässt sich inzwischen relativieren, denn die Endenicher haben gegen Hertha Rheidt gleich den nächsten Erfolg gefeiert. Dennoch wurmt Mühlmann das Streichergebnis immer noch. „Hätten wir dort gewonnen, wären wir jetzt Sechster oder Siebter, aber wer weiß, wofür es gut war.“ Der Konjunktiv ist ein passendes Stichwort: Würde die Bezirksliga-Zweitvertretung des FV in der Fremde nur ansatzweise so stabil auftreten wie zuhause, wäre der Ligaverbleib wohl bereits in trockenen Tüchern.           

 

Daher vollführt Mühlmann vor der Auswärtstour mit den Stationen Bröltal, Oberdrees und Bergheim keine Jubelsprünge, gänzlich pessimistisch ist er jedoch nicht. Die Auswärtsallergie soll auskuriert werden. „Ich behaupte, dass der Knoten bald platzen wird und wir den Bock umstoßen können.“ Beim BSC, der nach der 1:6-Demütigung in Beuel auf Wiedergutmachungskurs brennen wird, erwartet Mühlmann ein von Kampf geprägtes Match. „Die Bröltaler agieren sehr physisch, fighten und laufen viel. Wir müssen von Beginn an dagegenhalten.“

 

 

Vorschau Kreisliga A (20. Spieltag)

 

TuS Immekeppel – TuS Homburg-Bröltal (Sonntag, 15:15 Uhr).

 

Hinspiel: 1:3.

 

Es fehlen: Ben Gärtner, Tom Gärtner, Janosch Ott, Linus Ott.

 

Zum Spiel: Ausgerechnet im Nümbrechter Gemeindeduell gegen den TuS Elsenroth wurde der TuS Homburg-Bröltal in dieser Saison zum ersten Mal zuhause geschlagen, wobei der Begriff in diesem Fall nicht ganz passend ist. Der THB genoss zwar das Heimrecht, die Partie wurde aber auf der Sportanlage der Spvg. Wallerhausen ausgetragen. Zurzeit befinden sich die Bröltaler im Morsbacher Exil, weil der eigene Platz umfassend saniert wird.

 

Am fehlenden Wohnzimmer-Wohlfühlfaktor lag es laut Spielertrainer Bastian Sellau nicht, dass man dem abstiegsgefährdeten Nachbarn mit 1:2 unterlag. „Da müssen wir uns ganz klar an die eigene Nase fassen. Wir haben keinen Biss gezeigt und nicht alles abgerufen. Man hat den Elsenrothern angemerkt, dass sie die Punkte unbedingt wollten. Wir haben nicht richtig dagegengehalten“, so der Coach. Auch wenn das Derby aus seiner Sicht ein Reinfall war, mit dem bisherigen Abschneiden kann der Liga-Neuling mehr als zufrieden sein. „Wir stehen auf Platz vier und haben 35 Punkte. Wenn uns das jemand vorher gesagt hätte, hätte ich ihm nicht geglaubt“, betont Sellau.

 

Als nächstes hat sich der Aufsteiger das Erreichen der 40-Zähler-Marke zum Ziel gesetzt, deren drei sollen sich nach Möglichkeit in Immekeppel hinzugesellen. Allerdings ist dem Trainer bewusst, dass dies kein leichtes Unterfangen wird. „Wir treffen auf einen heimstarken Gegner, der uns schon im Hinspiel alles abverlangt hat. Wir haben zwar mit 3:1 gewonnen, aber die Partie stand lange auf Messers Schneide.“

 

Aktuell mache sich nach Angaben von Sellau bei den Spielern ein wenig Erschöpfung breit, was kaum verwundert. Schließlich sind die Bröltaler nach dem Relegationsmarathon im vergangenen Sommer quasi ohne Pause in die Präparationsphase eingestiegen und die Wintervorbereitung war von vielen krankheitsbedingten Ausfällen geprägt, sodass der Trainingsbetrieb stark eingeschränkt war. Trotzdem ist der TuS mit drei Siegen in die Rückrunde gestartet. Mentalität schlägt Müdigkeit.

 

Die weiteren Partien am Sonntag

SSV Homburg-Nümbrecht II – Jan Wellem Bergisch Gladbach (13 Uhr)

TuS Lindlar II – SSV Bergneustadt (13 Uhr)

Blau-Weiß Biesfeld – TuS Untereschbach (15:15 Uhr)

TuS Lindlar I – SSV Wildbergerhütte-Odenspiel (15:15 Uhr)

TuS Elsenroth – SSV Marienheide (15:15 Uhr)

Heiligenhauser SV – SV Frielingsdorf (15:15 Uhr)

SV Refrath – VfR Wipperfürth (15:15 Uhr)

 

 

Vorschau Kreisliga B Staffel 3 (20. Spieltag)

 

ASC Loope – FV Wiehl III (Sonntag, 15 Uhr).

 

Hinspiel: 0:4.

 

Es fehlen: Louis Hamm – keiner.

 

Einsatz fraglich: Robin Schönfeldt – Fynn Schlothane, Birunthan Vijithan.

 

Zum Spiel: Am Sonntag trifft ASC-Coach Marc Bauer auf sein Ex-Team. Er war nach dem 1:9 gegen Klaswipper Anfang September zurückgetreten. Wirkliche Brisanz bietet die Konstellation allerdings nicht, denn die Beteiligten können sich weiterhin in die Augen schauen. „Ich habe daraus keine persönliche Sache gemacht. Es war ja letztlich meine Entscheidung. Ich haben einen guten Kontakt zu den Wiehlern und wir telefonieren öfter“, erklärt Bauer. Wenn das abgeschlagene Schlusslicht noch einmal Hoffnung schöpfen will, muss gegen die FV-Drittvertretung ein Sieg her. Seitdem Bauer die Verantwortung trägt, sprang jedoch erst ein magerer Zähler heraus. „Die Jungs haben aber Bock und sind vom Kopf her klar. Wir haben eine Trainingsbeteiligung von 20 Mann. Die Vorrausetzungen stimmen also“, so der Trainer.

 

„Ich freue mich, Marc zu sehen, aber wir wollen natürlich gewinnen. Für uns geht es um drei Punkte und sonst nichts“, hofft Gästecoach Michael Ranke, den Vorsprung auf die Abstiegsrängen auszubauen. Ab dem 1. April, also von diesem Spieltag an, dürfen die U18-Kicker im Seniorenbereich eingesetzt werden. Einige davon trainieren bereits mit. „Wir haben viele junge Spieler in der Truppe, mit denen es sich lohnt zu arbeiten. Diese Mannschaft ist für viele Jungs, die aus der Jugend kommen, eine wichtige Station im Verein“, verdeutlicht Ranke.  

 

Die weiteren Partien der Staffel 3 am Sonntag

BSV Bielstein – Spvg. Rossenbach (15 Uhr)

Borussia Derschlag – SV Linde (15 Uhr)

VfR Marienhagen – FC Wiedenest-Othetal (15:15 Uhr)

BV 09 Drabenderhöhe – TSV Ründeroth (15:15 Uhr)

Sportfreunde Asbachtal – RS 19 Waldbröl (15:15 Uhr)

TV Klaswipper – SG Holpe-Wallerhausen (15:15 Uhr)

VfL Engelskirchen – VfL Berghausen (15:15 Uhr)

 

Die Partien der Staffel 2 am Sonntag

Eintracht Hohkeppel II – TV Herkenrath (13 Uhr)

Heiligenhauser SV II – SV Frielingsdorf II (13 Uhr)

Union Rösrath – Rot-Weiß Olpe (13 Uhr)

SV Bechen – Jan Wellem Bergisch Gladbach II (15 Uhr)

SG Overath-Vilkerath – Blau-Weiß Hand (15 Uhr)

SSV Süng – TV Hoffnungsthal II (15:15 Uhr)

DJK Dürscheid – FC Bensberg (15:15 Uhr)

DJK Wipperfeld – SV Altenberg II (15:15 Uhr)

 

 

Vorschau Frauenfußball (14. Spieltag)

 

Landesliga

TuS Homburg-Bröltal – SSV Berzdorf (Sonntag, 11 Uhr/in Elsenroth)

Union Rösrath – SSV Süng (Sonntag, 15 Uhr)

 

Bezirksliga

SV Morsbach – 1. FFC Bergisch Gladbach (Sonntag, 11 Uhr)

BSV Bielstein – Spvgg. Hurst-Rosbach/Schönenbach (Sonntag, 17 Uhr)