FUSSBALL

Fußball am Wochenende kurz und kompakt

lo, hp; 16.03.2023, 03:05 Uhr
FUSSBALL

Fußball am Wochenende kurz und kompakt

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lo, hp; 16.03.2023, 03:05 Uhr
Oberberg - Hier erhalten Sie die wichtigsten Informationen zu den Spielen am kommenden Wochenende.

Vorschau Mittelrheinliga (18. Spieltag)

 

SpVg. Frechen 20 – Eintracht Hohkeppel (Sonntag, 15:15 Uhr).

 

Hinspiel: 3:4.

 

Es fehlen: Canel Cetin, Arlind Mimini, Tom Brauer.

 

Zum Spiel: Als richtungsweisend stuft Trainer Mahmut Temür das Duell gegen die  SpVg. Frechen 20 ein. Bei dieser Aussage hat er die Tabelle und den Spielplan im Blick, denn am Wochenende treffen die Top Vier direkt aufeinander und nehmen sich gegenseitig die Punkte weg, woraus Hohkeppel im Erfolgsfall Kapital schlagen und den Rückstand verkürzen könnte.

 

Zwar wäre die Lücke nach ganz oben dann immer noch recht üppig, doch bei allen Szenarien darf man nicht außer Acht lassen, dass der SVE die Konkurrenten Wegberg-Beeck, Bonn und Vichttal in der Rückrunde im Achim-Lammers-Waldstadion empfängt. Und zuhause haben die Schwarz-Gelben bislang erst zweimal gepatzt - gegen Hennef (2:3) und beim 1:1 im Derby gegen Bergisch Gladbach.

 

Temür erwartet keine leichte Aufgabe und denkt dabei an das Hinspiel, das zum Thriller avancierte. Durch späte Treffer der Abwehrspezialisten Walid Sekkour und Til Bauman bogen die Hohkeppeler einen 2:3-Rückstand um und sicherten sich einen Last-Minute-Dreier. Die „Zwanziger“ mussten sich zuletzt dem FC Wegberg-Beeck mit 0:3 beugen, zum Rückrundenauftakt hatten sie Königsdorf mit 2:1 bezwungen. Aktuell belegt die Equipe von Okan Özbay den siebten Platz, mit zwei Zählern weniger als die Eintracht.                     

 

„Frechen hat viele junge und spielstarke Leute, die sehr bissig sind“, erklärt Temür, der hofft, dass seine Schützlinge eine ähnlich abgezockte Vorstellung wie beim 3:0 gegen Arnoldsweiler aufs Parkett legen. „Wenn wir hinten und vorne so diszipliniert agieren, bin ich guter Dinge, dass wir gewinnen“, betont der Trainer, für den es wichtig zu sehen war, dass sich der Gegner keine nennenswerte Torchance erarbeiten konnte.

 

Als zentrale Defensivsäule erwies sich Sven Wurm, der nach längerer Pause in die Startformation zurückkehrte. „Das ganze Team ist froh, dass er als Kapitän wieder mit dabei ist. Er gibt der Mannschaft eine enorme Stabilität“, so Temür. Dem einen oder anderen Akteur könnte möglicherweise schon das FVM-Pokal-Halbfinale gegen Viktoria Köln am kommenden Mittwoch im Kopf herumschwirren, derlei Ablenkungen will der Coach jedoch einen Riegel vorschieben. „Der Pokal hat für uns eine große Bedeutung, aber viel wichtiger ist der Sonntag.“

  

 

Vorschau Landesliga (18. Spieltag)

 

SSV Homburg-Nümbrecht – SpVg. Porz (Sonntag, 15:15 Uhr).  

 

Hinspiel: 0:4.

 

Es fehlen: Julian Opitz, Fritz Schäfer, Paul Müller.

 

Zum Spiel: Der SSV Homburg-Nümbrecht bestand auch die Feuerprobe gegen den VfL Alfter mit Bravour und trug beim Aufstiegskandidaten einen verdienten 3:2-Erfolg davon. Damit zementierten die Blau-Gelben den zweiten Tabellenplatz hinter dem FV Bonn-Endenich und sorgen bei den ambitionierten Widersachern, denen es in dieser Saison aber durchweg an Konstanz mangelt, für verstärktes Stirnrunzeln. Sollte die Elf von Torsten Reisewitz am Sonntag dem nächsten Verfolger ein Schnippchen schlagen, gäbe es für den Trainer nicht mehr allzu viele Argumente, Träumen von der Mittelrheinliga eine Abfuhr zu erteilen.          

 

Reisewitz genießt die Euphorie und den Umstand, dass der Abstiegskampf längst abgehakt ist, im Hinblick auf die Aufstiegsfrage bleibt er allerdings auf dem Boden der Tatsachen. „Die 36 Punkte, die wir haben, haben wir nicht geschenkt bekommen und es ist geil, dass wir die anderen Mannschaften zurzeit ärgern können, aber wir sind der Underdog. Daran hat sich nichts geändert“, erläutert er. „Den einzigen Druck, den ich den Jungs mache, ist, dass wir immer am Limit arbeiten wollen.“ Damit kann das Personal augenscheinlich hervorragend umgehen. Mehr noch: Die momentane sportliche Situation scheint die Spieler sogar zu beflügeln.

 

An das Hinspiel haben die Hausherren indes schlechte Erinnerungen. Die Porzer stellten ihre (individuelle) Klasse unter Beweis, während die SSV-Kicker die nötige Gegenwehr vermissen ließen. Am Ende stand es 4:0 für die Rothosen. „Wir waren bislang zweimal chancenlos“, schildert Reisewitz. „In Deutz, wo wir 70 Minuten hinterhergerannt sind und zweimal spät zugeschlagen haben, und in Porz.“ Für die Gäste wäre eine Niederlage ein neuerlicher Dämpfer, denn dann lägen sie bereits neun Zähler hinter Nümbrecht.

 

Dass die Kölner nicht unversucht lassen, um noch ins Meisterrennen einzugreifen, zeigen die in der Winterpause getätigten Transfers. Die ohnehin glänzend ausstaffierte Offensive wurde mit Julio Molongua vom Mittelrheinligisten SpVg. Frechen 20 sowie Rückkehrer Tugay Düzelten (zuvor Eintracht Hohkeppel) weiter veredelt. „Da kommt unglaublich große Power auf uns zu“, warnt Reisewitz unter anderem vor den Standards des Ensembles von Coach Jonas Wendt. „Wir müssen von der ersten Sekunde an hellwach sein und unsere Tugenden auf den Platz bringen, sonst wird es brutal schwer.“             

 

Der Übungsleiter hat den Kader nahezu komplett an Bord. Die Akteure, die von Erkrankungen ausgebremst wurden oder Trainingsrückstand hatten, sind bei 100 Prozent und einsatzbereit. Reisewitz: „Das gibt uns neue Möglichkeiten und neue Energie für die kommenden Wochen.“   

 

 

FV Bonn-Endenich – FV Wiehl (Sonntag, 15:15 Uhr).

 

Es fehlt: Kevin Derksen.

 

Einsatz fraglich: Vinzent Stoffel, Patrick Mocan, Veli Ümit.

 

Zum Spiel: Mit vier Punkten aus den Partien gegen Deutz und Schlebusch hat der FV Wiehl nach der Winterpause einen ordentlichen Start erwischt. Da sich zugleich die Teams in der bedrohten Zone ein Schneckenrennen liefern, hat sich der Abstand zum ersten Abstiegsplatz auf zehn Zähler vergrößert. Das ist ein recht komfortables Polster, allerdings kein Ruhekissen, zumal die Wiehler in den nächsten Wochen einige dicke Brocken vorgesetzt bekommen. Den Anfang macht die schwerste Aufgabe überhaupt, denn am Sonntag steht der Auftritt beim Tabellenführer auf dem Programm.    

 

Der FV Bonn-Endenich hat einen Riesenvorsprung auf die Verfolger, stellt den besten Angriff und die sicherste Abwehr der Liga und hat erst zwei Niederlagen kassiert – beide übrigens gegen den SC Rheinbach, der am Dienstag auch zuhause gegen den Primus gewann (1:0). Welche Auswirkungen diese Schlappe auf das Spiel gegen Wiehl hat, bleibt abzuwarten. Görgens erwartet einen Gegner, der Wut im Bauch hat, sieht zugleich aber durchaus Potenzial für eine Überraschung, zumal seine Auswahl speziell in der Fremde zu überzeugen vermag.      

 

„Klar ist das eine hohe Hürde für uns“, sagt der Trainer. „Gegen eine Mannschaft mit solch einem hohen spielerischen Niveau wird die Fehlervermeidung sehr wichtig sein. Wenn wir es schaffen, so gut zu verteidigen und so dynamisch nach vorne zu spielen wir in der zweiten Halbzeit gegen Schlebusch, muss uns Endenich erst einmal knacken.“ Görgens könnte mit einem Remis ausgezeichnet leben und erinnert sich in diesem Zusammenhang auf das Aufeinandertreffen in der Hinrunde. Zwar siegten die Bonner mit 3:0, doch die Gegentreffer zwei und drei fielen erst in der Schlussphase, als die Gastgeber alles auf eine Karte setzen.

 

Die Personallage hat sich abermals verbessert. Lediglich Kevin Derksen fällt sicher aus, bei den angeschlagenen Vinzent Stoffel, Patrick Mocan und Veli Ümit besteht die Hoffnung, dass sie rechtzeitig fit werden.

 

 

Vorschau Bezirksliga (18. Spieltag)

 

Staffel 2

 

FV Bonn-Endenich II – FV Wiehl II (Sonntag, 13 Uhr).

 

Hinspiel: 2:5.

 

Es fehlen: Marvin Bollow, Ufuk Gültekin, Luca Grüneberg.

 

Einsatz fraglich: Manolito Schindler.

 

Zum Spiel: Für die einen ist es der letzte Strohhalm, für die anderen ein weiterer Schritt Richtung Ligaverbleib – der Vorsprung auf die akute Gefahrenzone könnte auf zwölf Punkte anwachsen. Die Wiehler Reserve tritt beim punktlosen Schlusslicht an. Lediglich drei Zähler hat die Zweitvertretung des Landesliga-Primus bislang eingefahren, der Gang in die Kreisliga A scheint besiegelt. Die Gäste können dagegen nach dem 3:1-Sieg gegen Leuscheid mit breiter Brust anreisen, zumal Coach Sascha Mühlmann an der Darbietung seiner Truppe nichts auszusetzen hatte. „Wir haben eine sehr gute und eine ordentliche Halbzeit gespielt.“

 

Allerdings ist die Auswärtsbilanz nicht gerade furchteinflößend. Wiehl II hat in dieser Saison auf fremden Platz noch nie dreifach gepunktet, diese Negativserie gilt es zu durchzubrechen, wenngleich Endenich trotz der dürftigen Ausbeute kein Kanonenfutter ist, abzulesen an den jüngsten Niederlagen gegen die Spitzenteams aus Buisdorf und Beuel, die jeweils knapp ausfielen. Der Eindruck wird jedoch dadurch verwässert, dass beide Male Spieler aus dem Aufgebot der Ersten eingesetzt wurden.

 

„Das Ganze ist also ein bisschen mit Vorsicht zu genießen“, so Mühlmann. „Grundsätzlich schätze ich unseren Kader aber als stark genug ein, um Endenich zu schlagen und die Liga zu halten. Wir wollen auf jeden Fall nicht mit zwei blauen Augen nach Hause fahren“, verdeutlicht der Übungsleiter. Aufpassen müssen die FV-Defensivstrategen auf Angreifer Bouna Dembele, der nicht nur einen großen Namen hat, sondern schon acht Treffer erzielen konnte – genauso viele wie Mühlmanns erfolgreichster Knipser Florian Liebelt.       

 

Staffel 1

 

SV Schönenbach – FC Hürth II (Sonntag, 15:15 Uhr).

 

Hinspiel: 1:0.

 

Es fehlen: Radion Miller, Jonathan Noß, Malte Hartwig, Christoph Roth, Ali Kemal Celik.

 

Einsatz fraglich: Pesan Younis, Frederic Löhe.

 

Zum Spiel: Der Rückrundenstart in Hoffnungsthal endete für den SV Schönenbach dramatisch: Nachdem mit Radion Miller und Jonathan Noß bereits zwei Kicker vom Platz gestellt worden waren, verabschiedete sich in der letzten Minute des Bonusmaterials auch Malte Hartwig vorzeitig in die Kabine. Er erhielt wegen eines Handspiels im Strafraum seine zweite Verwarnung, die Hausherren nutzten den späten Strafstoß zum einzigen Treffer des Tages. Punkte weg, ein Trio gesperrt – schlimmer hätte es für den abstiegsgefährdeten Liganeuling nicht laufen können.

 

Als doppelt ärgerlich bezeichnet Trainer Michael Reed die Last-Minute-Pleite. Der TVH sei nicht überragend gewesen, habe aber dennoch verdient gewonnen, weil die Gäste vor allem in spielerischer Hinsicht enttäuschten. „Einigen von uns hat man angemerkt, dass sie Angst hatten, Fußball zu spielen, nachdem ihnen die ersten Aktionen nicht gelungen sind. Es macht uns allerdings nicht besser, wenn wir mit langen Bällen agieren“, betont der Coach. Zudem entsteht durch die Hinausstellungen ein Engpass in der Defensive. Generell ist die pralle Sünderkartei mit dafür verantwortlich, dass Schönenbach in der Sorgenzone festhängt.

 

Erster Heimgegner im neuen Jahr ist die Reserve des FC Hürth. In der Hinrunde siegte der SVS mit 1:0. Seitdem haben sich die Hürther im Klassement stetig nach oben gearbeitet, derzeit sind sie auf Position vier gelistet. Möglicher Nachteil für Schönenbach: Die Hürther Erstvertretung trat gestern in Arnoldsweiler an, insofern könnten sich Verstärkungen aus dem Mittelrheinliga-Kader hinzugesellen. „Mehr Herz und Leidenschaft“ fordert Reed von den Seinen. Das wäre, verbunden mit weniger Sperren, definitiv ein Anfang.        

 

 

Vorschau Kreisliga A (18. Spieltag)

 

SV Frielingsdorf – VfR Wipperfürth (Sonntag, 15:15 Uhr).

 

Hinspiel: 0:2.

 

Es fehlen: Julian Buss, Vincent Diewerge.

 

Einsatz fraglich: Niklas Grumann, Gian Luca Fliegner, Etienne Parmentier.

 

Zum Spiel: Top-Duell und Derbyflair – am Sonntag wird’s in der ONI-Arena sportlich interessant. Der SV Frielingsdorf empfängt als aktueller Dritter den Tabellenzweiten und kann sich mit einem Erfolg ganz nah an den VfR Wipperfürth heranpirschen – und hat sogar noch die Nachholpartie gegen Bergneustadt in der Hinterhand. Für SVF-Coach Christoph Liehn sind die Rechenspiele eher Nebensache. Überhaupt sei ein Sieg keineswegs ein Muss, wobei die Hausherren den Nimbus der Unbesiegbarkeit auf eigenem Platz freilich wahren möchten.

 

„Der VfR will den zweiten Platz verteidigen und schielt noch auf Platz eins. Unser Ziel war das obere Drittel. Das haben wir erreicht. Sollten wir gegen die zweitbeste Mannschaft der Liga verlieren, wäre das kein Beinbruch“, erläutert Liehn, der sich indes im Vergleich zum Hinspiel eine Steigerung erhofft. Seinerzeit habe man die bislang schwächste Saisonleistung gezeigt. „Wir waren gehemmt und nicht mutig genug“, blickt er auf die 0:2-Niederlage zurück.

 

Chancenlos sehe er seine Equipe nicht, obwohl die Wipperfürther vor dem gegnerischen Kasten sehr effizient seien und aufgrund ihrer schnellen Offensivabteilung permanent Gefahr ausstrahlen. „Wir haben schon vor, Druck aufzubauen, müssen dabei aber das richtige Maß finden“, sagt der Übungsleiter, der selbst aus der Hansestadt kommt und in der Jugend für Wipperfürth gespielt hat.

 

Aus dieser Zeit kennt er auch VfR-Coach Giovanni Bernardo. „Ich habe immer zu ihm aufgeschaut. Giova ist menschlich und fußballerisch top. An ihm konnte man sich orientieren“, richtet Liehn vor dem Match noch ein paar warme Worte an seinen Kollegen, dessen Trainer-Episode in Frielingsdorf vor einem Jahrzehnt eine kurze blieb.

 

Julian Buss und Vincent Diewerge fallen aus, das Trio Niklas Grumann, Gian Luca Fliegner und Etienne Parmentier sind fraglich. Louis Fliegner, derzeit für die 3. Mannschaft aktiv, wird im Sommer wieder fest zum Kader stoßen.

 

Die übrigen Partien am Sonntag

TuS Lindlar II – Jan Wellem Bergisch Gladbach (13 Uhr)

TuS Untereschbach – TuS Immekeppel (15:15 Uhr)

SV Refrath – SSV Wildbergerhütte-Odenspiel (15:15 Uhr)

TuS Lindlar I – SSV Marienheide (15:15 Uhr)

TuS Elsenroth – Blau-Weiß Biesfeld (15:15 Uhr)

Heiligenhauser SV - SSV Bergneustadt (15:15 Uhr)

SSV Homburg-Nümbrecht II – TuS Homburg-Bröltal (verlegt auf Mittwoch, 22. März/19:30 Uhr)

                  

 

Vorschau Kreisliga B Staffel 3 (18. Spieltag)

 

FC Borussia Derschlag – VfR Marienhagen (Sonntag, 15 Uhr).

 

Es fehlen: Florent Ruhani, Daniel Schulz, Matthias Itermann – Fynn Herhaus, Lars Quadflieg, Lars Hahn, Dennis Kulisch, Michel Hock.

 

Einsatz fraglich: Nikolaos Kovatsis, Marco Caputo – keiner.

 

Zum Spiel: In der Staffel 3 konnte sich der FC Borussia Derschlag bislang durch positive Ergebnisse im oberen Tabellendrittel halten. Das Spiel gegen Marienhagen bietet sogar die Möglichkeit, dem Dritten dicht auf die Pelle zu rücken. Die Gastgeber starteten mit zwei Remis in die Rückrunde, wobei man sowohl gegen Wiedenest-Othetal als auch Drabenderhöhe einen Zwei-Tore-Vorsprung aus der Hand gab, und nun kommt das auswärtsstärkste Team zu Besuch. „Die Rollenverteilung ist für mich klar. Marienhagen spielt seit Jahren oben mit. Wir können daher ohne Druck in die Partie gehen“, sagt Coach Mariano Geusa, der darauf hofft, dass zumindest Nikolaos Kovatsis und Marco Caputo einsatzfähig sind.

 

„Derschlag ist eine Wundertüte. Sie beginnen stark und haben am Ende Probleme“, hat VfR-Trainer Markus Hayer erkannt. Mit Kevin Krämer habe der Gegner einen wichtigen Stürmer verloren, „doch wir werden die Borussia nicht unterschätzen. Wir müssen den Kampf annehmen und diszipliniert spielen.“ Hayer steht nach überstandener Knie-OP seit dem letzten Sonntag wieder an der Linie. Nach zwei Siegen zum Auftakt der Rückrunde dürfte fehlendes Selbstvertrauen bei Marienhagen kein Thema sein.

 

Die übrigen Partien der Staffel 3 am Sonntag

ASC Loope – SV Linde (15 Uhr)

BSV Bielstein – TSV Ründeroth (15 Uhr)

RS 19 Waldbröl – SG Holpe-Wallerhausen (15 Uhr)

BV 09 Drabenderhöhe – FC Wiedenest-Othetal (15:15 Uhr)

TV Klaswipper – FV Wiehl III (15:15 Uhr)

VfL Engelskirchen – Spvg. Rossenbach (15:15 Uhr)

Sportfreunde Asbachtal – VfL Berghausen (15:15 Uhr)

 

Die Partien der Staffel 2 am Sonntag

Union Rösrath – Jan Wellem Bergisch Gladbach II (13 Uhr)

SV Frielingsdorf II – SV Altenberg II (13 Uhr)

Heiligenhauser SV II – Rot-Weiß Olpe (13 Uhr)

SG Overath-Vilkerath – SSV Süng (15 Uhr)

DJK Dürscheid – TV Hoffnungsthal II (15:15 Uhr)

DJK Wipperfeld – TV Herkenrath (15:15 Uhr)

Blau-Weiß Hand – Eintracht Hohkeppel II (15:15 Uhr)

SV Bechen – FC Bensberg (15:15 Uhr)

 

 

Vorschau Frauenfußball (12. Spieltag)

 

Landesliga

Blau-Weiß Biesfeld – SSV Süng (Sonntag, 15:15 Uhr)

spielfrei: TuS Homburg-Bröltal

 

Bezirksliga

SV Morsbach – Spvgg. Hurst-Rossenbach/Schönenbach (Sonntag, 11 Uhr)

BSV Bielstein – TuS Köln rrh. (Sonntag, 17 Uhr)

 

 

Vorschau Jugendfußball

 

A-Junioren Mittelrheinliga (19. Spieltag)

FV Wiehl – SV Deutz 05 (Samstag, 16:30 Uhr)

 

B-Junioren Mittelrheinliga (16. Spieltag)

Fortuna Bonn – FV Wiehl (Samstag, 18 Uhr)

 

C-Junioren Verbandsliga (6. Spieltag)

FV Wiehl -1. Jugendfußballschule Köln (Samstag, 12:30 Uhr)

 

C-Junioren Bezirksliga Staffel 2 (6. Spieltag)

Sportfreunde Troisdorf – TuS Lindlar (Samstag, 13:30 Uhr).

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