Oberberg - Hier erhalten Sie die wichtigsten Informationen zu den Spielen am kommenden Wochenende.
Vorschau Mittelrheinliga (9. Spieltag)
Eintracht Hohkeppel – Siegburger SV (Sonntag, 15:30 Uhr).
Es fehlen: Sven Wurm, Tayfun Pektürk, Nicolas Clever, Tugay Düzelten, Telmo Pires Teixeira.
Einsatz fraglich: Narciso Lubaca.
Zum Spiel: Eintracht Hohkeppel steht vor einer wegweisenden Woche. Kann die Auswahl von Abdullah Keseroglu in der sehr ausgeglichenen Liga den Anschluss an die Spitze herstellen oder muss man sich das Rennen um die Topplätze weiterhin aus der Ferne anschauen? Sollten die Schwarz-Gelben gegen den punktgleichen Siegburger SV, am Mittwoch bei der Sonderschicht gegen Glesch-Paffendorf und anschließend beim neuen Tabellenführer Borussia Freialdenhoven reüssieren, wären die mittendrin, statt nur dabei.
„Wir können definitiv einen großen Schritt machen“, sagt Trainer Abdullah Keseroglu in dem Wissen, dass die zu überwindenden Hürden keineswegs klein sind. Beim nächsten Gegner ist unlängst der Trainer getauscht worden. Bünyamin Kilic wurde Ende September von seinen Aufgaben entbunden. Als Nachfolger stellte der Klub Thomas Klimmeck vor, der in der Vergangenheit unter anderem bei Blau-Weiß Friesdorf, dem FC Hürth und Viktoria Köln, aber auch international – beispielsweise als Assistenzcoach des litauischen Nationalteams – tätig war.
Klimmeck feierte mit dem 3:1 gegen den bisherigen Spitzenreiter FC Wegberg-Beeck einen Traumeinstand beim Heimatverein von FC-Legende Wolfgang Overath. „Das wird ein enges Duell“, glaubt Keseroglu. „Siegburg hat eine junge Mannschaft mit schnellen Spielern auf gefühlt jeder Position.“ Aber gerade zuhause habe man etwas gutzumachen, hebt der Übungsleiter hervor. Lediglich einen Heimsieg (4:3 gegen Frechen 20) hat der SVE bis hierhin eingesammelt – da sind Spieler und Fans aus den Vorjahren anderes gewohnt.
Gleiches gilt für die Torausbeute. Der Offensivexpress ist noch nicht wie erhofft in Fahrt gekommen, was nicht auf einen Chancenmangel, sondern auf die fehlende Konsequenz im Abschluss zurückzuführen ist. Auch beim 2:0 in Friesdorf lag ein deutlicheres Ergebnis im Bereich des Möglichen. Der entscheidende Punch wurde allerdings versäumt, weshalb man zum Ende hin noch einmal in Bedrängnis geriet.
„Vorne ist uns bei uns ein bisschen der Wurm drin“, gibt Keseroglu zu, stellt sich aber vor seine designierten Goalgetter. „Niemand schießt absichtlich daneben. Wir müssen einfach geiler darauf sein, das Tor erzielen zu wollen.“ Manuel Kabambi, Arlind Mimini und Kai Bösing sind wieder einsatzfähig, bei Narciso Lubaca könnte es für Sonntag eng werden.
Vorschau Landesliga (9. Spieltag)
SV Deutz 05 – SSV Homburg-Nümbrecht (Sonntag, 15:30 Uhr).
Es fehlen: Philipp Wirsing, Mike Großberndt, Kim Schwensen, Dennis Kania, Julian Schwarz.
Einsatz fraglich: Kilian Seinsche.
Zum Spiel: Ein Blick in den Rückspiegel: Nach der Hinrunde der Saison 2021/2022 hatte der SSV Homburg-Nümbrecht 18 Zähler auf der Habenseite und verbuchte bis zur Winterpause fünf Siege. Die zweite Marke hat die Mannschaft von Torsten Reisewitz schon jetzt geknackt und mit einem Unentschieden in Deutz wäre auch der erstgenannte Wert eingestellt. Bedeutet übersetzt: Blau-Gelb ist mit mächtig Rückenwind unterwegs und kann sich, sollten die bisherigen Resultate in Teil zwei der Hinserie bestätigt werden, im vorderen Drittel des Klassements festbeißen.
„Wenn mir einer gesagt hätte, dass wir nach acht Spieltagen 17 Punkte auf dem Konto haben, hätte ich ihm nicht geglaubt. Wir sind damit sehr, sehr zufrieden“, erklärt der Trainer. Als nächste Bewährungsprobe wartet das Duell mit Mittelrheinliga-Absteiger Deutz auf den SSV, der aus Sicht von Reisewitz dem Kreis der Titelanwärter gehört. Dies hätten die Kölner mit dem 4:1-Erfolg beim SSV Merten am vergangenen Wochenende unter Beweis gestellt. „Das Ergebnis hat mich in dieser Deutlichkeit überrascht. Es wird auf jeden Fall eine interessante Aufgabe, wobei wir völlig unbeschwert und befreit dorthin fahren können“, betont der Coach.
Um in Deutz zu bestehen, sei allerdings ein stabilerer Defensivvortrag als zuletzt beim hart erkämpften 3:1 gegen den SV Altenberg vonnöten, so Reisewitz weiter. Ihm missfiel, dass seine Schützlinge an dem 0:1 lange Zeit zu knabbern hatten. Keeper Tom Geßner verhinderte größeres Ungemach, bevor Robin Brummenbaum die Wende einleitete. „Wir haben praktisch um das zweite Gegentor gebettelt. Ich dachte eigentlich, dass wir dieses Thema ad acta gelegt haben. Wir dürfen uns von einem Rückstand nicht verunsichern lassen, sondern müssen besser damit umgehen“, fordert Reisewitz.
Zugleich wäre das Zitterspiel mit einer konsequenteren Chancenverwertung vermeidbar gewesen. Speziell in der Anfangsphase wurden mehrere Hochkaräter ausgelassen. „Nach 20 Minuten muss es 3:0 stehen, dann läuft es natürlich anders. Positiv ist, dass wir uns mit Ausnahme der Niederlage in Porz immer unsere Möglichkeit erarbeiten. In Deutz werden wir nicht so viele Chancen erhalten. Daher benötigen wir eine höhere Qualität, was die Verwertung betrifft“, so Reisewitz. Die Personalsituation hat sich entspannt. Fraglich ist indes das Mitwirken von Kilian Seinsche, der am Dienstag im Training umknickte.
FV Wiehl – VfL Alfter (Sonntag, 15:15 Uhr).
Es fehlen: Elham Isakoski, Matteo Tessarolo, Julian Schoepe, Kilian Lauff, Niels Smuda, Christoph Schulze-Edinghaus, Jeremy Kuck, Monty Devern, Veli Ümit.
Einsatz fraglich: Meikel Harder, Davin Dresbach.
Zum Spiel: Nach den enttäuschenden Auftritten gegen Nümbrecht und Mondorf hat der FV Wiehl gegen den 1. FC Spich einen wichtigen Auswärtsdreier gelandet und einen Mitkonkurrenten im Tabellenkeller auf Distanz gehalten. Dabei erlebten die Gäste eine turbulente Achterbahnfahrt, in deren Verlauf sie Nehmerqualitäten bewiesen. Erst musste die früher verletzungsbedingte Auswechslung von Kapitän und Abwehrboss Meikel Harder verkraftet werden, dann verlor man Elham Isakoski mit einer Gelb-Roten Karte, wodurch Spich Oberwasser bekam und den zwischenzeitlichen 0:3-Rückstand egalisieren konnte.
Für das Happy End aus Wiehler Sicht sorgte Joker Eren Kütük, der eine Minute nach seiner Einwechslung den Siegtreffer markierte. „Die Mannschaft hat eine gute Reaktion gezeigt und sich für den Aufwand belohnt“, freut sich Trainer Wolfgang Görgens über den zweiten Saisonsieg. Vor heimischer Kulisse wartet seine Equipe noch auf den Durchbruch - und empfängt nun einen Gegner der Güteklasse A. Der VfL Alfter wurde in der Vorsaison am letzten Spieltag in die rote Zone der Mittelrheinliga befördert und hat sich die Mission „Direkter Wiederaufstieg“ auf die Fahne geschrieben. Momentan belegt der VfL - mit vier Zählern Rückstand auf Spitzenreiter Endenich - den zweiten Platz.
Görgens ist der Schwierigkeitsgrad der Aufgabenstellung bewusst. „Alfter verfügt über eine gesunde Mischung aus spielerisch hochveranlagten Leuten“, nennt der Coach einerseits Akteure wie den besten Torschützen Timo Balte, den spielenden Co-Trainer Mehmet Dogan sowie Linus Zakrzewski und andererseits die „technisch starken jungen Spieler“ der Gäste. Görgens selbst hat einmal mehr ein kompliziertes Personalpuzzle zu lösen, wobei die Lage in dieser Woche besonders extrem ist.
So wird Nico Lieder den Kasten hüten, weil die etatmäßigen Keeper Matteo Tessarolo und Julian Schoepe ausfallen. Die Besetzung der Viererkette ist ungeklärt, zumal die angeschlagenen Maikel Harder und Davin Dresbach zu fehlen drohen. Mit hoher Wahrscheinlichkeit wird der Übungsleiter auf Kicker aus der U19 zurückgreifen, die A-Jugend hat am Wochenende frei. Vom Papier her gehen die Hausherren also als klarer Außenseiter in die Partie, sodass schon ein Remis als „kleiner Bonus“ (Görgens) zu werten wäre.
Vorschau Bezirksliga (9. Spieltag)
Staffel 1
SV Schönenbach – Germania Zündorf (Sonntag, 15:15 Uhr).
Es fehlen: Laurenz Wassinger, Ali Kemal Celik.
Einsatz fraglich: Alexander Hettich, Radion Miller, Malte Hartwig, Jonathan Noß.
Zum Spiel: Nach dem verheißungsvollen Start ist der Motor des SV Schönenbach ein wenig ins Stottern geraten. Zunächst gab es drei Remis in Serie, dann folgte am vergangenen Wochenende die erste Auswärtsniederlage der laufenden Spielzeit. Bei der SpVg. Rheindörfer Nord bezog die Elf von Michael Reed eine verdiente 1:4-Pleite. „Das war eine gute Mannschaft – besser als ich gedacht habe“, so der Trainer über den Mitaufsteiger. „Bei uns haben viele Leistungsträger gefehlt oder angeschlagen gespielt. Das ist für uns angesichts des kleinen Kaders schwierig zu kompensieren.“
Reed musste unter anderem auf die Vierfachtorschützen Amadou Balde, Laurenz Wassinger und Alexander Hettich verzichten, als Ausrede für die dürftige Vorstellung will er dies jedoch nicht verstanden wissen. „Wir haben vieles vermissen lassen, um das Spiel erfolgreich zu gestalten“, beklagt er das mangelnde Engagement in puncto Einstellung und Laufbereitschaft. Grundsätzlich sei er aber mit der Ausbeute (zwölf Zähler) und der aktuellen Tabellenposition (Rang acht) zufrieden. Daran ändert auch die jüngste Schlappe nichts. „Wir wussten vorher, dass es auch Rückschläge geben wird. Die Saison ist noch lang und ich bin überzeugt, dass wir unsere Punkte holen werden.“
Jetzt schaut einer der Aufstiegskandidaten in der Lademacher-Waldarena vorbei. Germania Zündorf hat sich mit einem Zwischenspurt mit Siegen gegen Hürth II, Marialinden und Westhoven-Ensen auf den zweiten Platz vorgeschoben und verfügt über einen exquisit besetzten Angriff. „Da kommt ein dicker Brocken auf uns zu. Wir wollen aus einer stabilen Defensive heraus agieren und dann schauen, welche Akzente wir nach vorne setzen können.“ Balde kehrt ins Aufgebot zurück, dagegen stehen hinter den Einsätzen von Hettich, Radion Miller, Malte Hartwig und Jonathan Noß große Fragezeichen.
Staffel 2
FV Wiehl II – Wahlscheider SV (Sonntag, 13 Uhr).
Es fehlen: Florian Liebelt, Simon Scharfenberg, Kaan Basargan, Tolunay Halil, Filip Rosenthal, Paul Ley, Manolito Schindler.
Einsatz fraglich: Yannik Clemens, Ufuk Gültekin.
Zum Spiel: Auf der Eichhardt begegnen sich zwei Leidensgenossen: Sowohl die Zweitvertretung des FV Wiehl als auch der Wahlscheider SV sind seit fünf Partien sieglos, wobei die Gastgeber in dieser Phase (drei Unentschieden, zwei Niederlagen) sogar einen Punkt mehr ergattert haben. Unabhängig davon lässt sich konstatieren, dass beide Mannschaften derzeit nicht vor Selbstbewusstsein strotzen und das Match von einem Hauch Abstiegskampf umweht wird. Der Verlierer muss sich höchstwahrscheinlich auf einen ungemütlichen Herbst einstellen, beträgt der Vorsprung zu den Abstiegsplätzen derzeit doch lediglich drei respektive vier Zähler.
Gegen Fortuna Bonn gab’s für die ersatzgeschwächte Elf von Sascha Mühlmann nichts zu ernten - das 1:4 stellte die höchste Saisonpleite dar. Der Coach betrachtet die personelle Situation, die weiterhin angespannt ist, nüchtern. „Dass es schwer wird, wenn vier, fünf Leistungsträger wegbrechen, war uns von vorneherein klar. Wir haben keine 22 Bezirksliga-Spieler im Kader.“ Daher sei es umso bedeutsamer, die Grundtugenden zu zeigen, wovon in Bonn zu wenig zu erkennen war. „Rennen, kämpfen, fighten – das sind die Dinge, die wir benötigen. Vom Willen her müssen wir eine Schippe drauflegen.“
Mühlmann wohnt bloß ein paar Kilometer entfernt vom Platz des WSV, kennt den Gegner aus dem Effeff. „Sie wollen am Sonntag ebenfalls den Turnaround schaffen. Die Wahlscheider sind vorne gut besetzt, haben aber hinten die eine oder andere Schwachstelle“, so der Trainer. „Wichtig ist, positiv zu bleiben und ruhig weiterzuarbeiten. Dann stellen sich auch die Erfolgserlebnisse wieder ein.“
Vorschau Kreisliga A (10. Spieltag)
SSV Jan Wellem Bergisch Gladbach – TuS Homburg-Bröltal (Sonntag, 15:15 Uhr).
Es fehlt: Tom Gärtner.
Einsatz fraglich: Ben Gärtner, Oliver Maier.
Zum Spiel: Der Aufsteiger aus dem Kreissüden verkauft sich bislang äußerst respektabel. Nur zum Auftakt ging man gegen den SV Refrath (2:5) als Verlierer vom Platz. Während der SVR danach kein einziges Spiel mehr gewann, löste der Wachrüttler bei den Kickern vom Grötzenberg einen positiven Schub aus. Nach fünf Siegen in Folge legte der THB zuletzt eine Serie von drei Unentschieden hin. Am letzten Sonntag teilte man sich die Punkte mit dem SSV Marienheide. „Mit dem Remis konnten beide gut leben“, meint Co-Trainer Nils Labitzke.
18 Zähler, Tabellenrang vier - besser hätte die Hinrunde kaum beginnen können, zumal die Sommervorbereitung von einigen personellen Störfaktoren begleitet worden war. „In dieser Form hat das keiner erwartet. Wir haben dafür aber auch sehr viel getan und arbeiten hart für unsere Ergebnisse“, erklärt Labitzke.
Am Wochenende fordern die Bröltaler den bislang ungeschlagenen Primus Jan Wellem Bergisch Gladbach heraus. Ein Widersacher, der Labitzke zwar Respekt einflößt, aber keine Angst macht. „Wir werden uns ganz sicher nicht mit einer Fünferkette hinten reinstellen, sondern mit unseren Möglichkeiten versuchen mitzuspielen.“ Gegen das vierte Unentschieden hintereinander hätte Labitzke nichts einzuwenden. Trotz der tollen Ausbeute hält der Klub übrigens an seinem ursprünglich formulierten Saisonziel fest. „Wir schielen dauerhaft auf Platz 14. Alles, was darüber liegt, ist ein Bonbon.“
Die weiteren Partien am Sonntag
TuS Untereschbach – SSV Marienheide (15 Uhr)
VfR Wipperfürth – TuS Elsenroth (15 Uhr)
SSV Wildbergerhütte-Odenspiel – Blau-Weiß Biesfeld (15:15 Uhr)
SV Refrath – TuS Lindlar II (15:15 Uhr)
Heiligenhauser SV – TuS Lindlar I (15:15 Uhr)
SV Frielingsdorf – SSV Homburg-Nümbrecht II (15:15 Uhr)
SSV Bergneustadt – TuS Immekeppel (15:15 Uhr)
Vorschau Kreisliga B Staffel 3 (10. Spieltag)
Spvg. Rossenbach – TSV Ründeroth (Sonntag, 15:15 Uhr).
Es fehlen: Christoph Kardel, Timo Lenneper, Fynn-Jannis Hürthen - Julian Thielen, Christopher Lieblang.
Einsatz fraglich: Kevin Romünder, Milan Witopil, Philipp Marenbach – keiner.
Zum Spiel: Während der Aufsteiger nach 18 Zählern aus den ersten neun Partien mit breiter Brust und auftreten kann, hat der Gast aus Ründeroth erst deren acht geholt. Freilich waren drei Minuspunkte, mit denen der TSV starten musste, ein Nachteil, doch Coach Christopher Lieblang will der durch einen Nichtantritt nach dem 1. Mai in der vergangenen Saison verursachten Hypothek nicht weiter nachtrauern.
„Wir hätten vier bis sechs Punkte mehr holen müssen, aber dafür können wir uns nichts kaufen. Im Strafraum fehlt uns die letzte Konsequenz“, sagt er mit Blick auf die magere Zwischenbilanz. Er selbst fällt mit einem Einriss des Innen- und Außenmeniskus länger aus. Die Favoritenrolle spricht er dem Gastgeber zu, der „neben Kampfstärke auch spielerische Mittel einsetzt und nicht zuletzt die Aufstiegseuphorie weiterhin eine Rolle spielt.“
„Das hat er gut zusammengefasst“, meint Rossenbachs Trainer Uli Kadler, der weiter ausführt: „Wir haben für Rossenbacher Verhältnisse mit 22 Leuten einen sehr großen Kader. Ganz wichtig ist, dass alle Jungs voll mitziehen und von der Einstellung her positive Fortschritte gemacht haben.“ Als Beleg nennt er die Begegnung gegen Klaswipper, als mehr als die halbe Mannschaft nach der Rückfahrt von einem Konzert in Hamburg direkt vom Bahnhof zum Sportplatz gefahren ist. „Kreisliga B bedeutet, dass man immer 100 Prozent geben muss und das nicht mal eben im Vorbeigehen erledigt. Das haben die Jungs begriffen und so wollen wir am Sonntag unsere weiße Heimweste behalten“, lautet Kadlers Zielsetzung.
Die weiteren Partien der Staffel 3 am Sonntag
FV Wiehl III – VfR Marienhagen (11 Uhr)
FC Wiedenest-Othetal – SV Linde (15 Uhr)
RS 19 Waldbröl – BSV Bielstein (15 Uhr)
VfL Berghausen – BV 09 Drabenderhöhe (15 Uhr)
TV Klaswipper – VfL Engelskirchen (15:15 Uhr)
Sportfreunde Asbachtal – ASC Loope (15:15 Uhr)
SG Holpe-Wallerhausen – Borussia Derschlag (15:15 Uhr)
Die Partien der Staffel 2 am Sonntag
TV Hoffnungsthal II – Blau-Weiß Hand (13 Uhr)
Jan Wellem Bergisch Gladbach II – FC Bensberg (13 Uhr)
Heiligenhauser SV II – Eintracht Hohkeppel II (13 Uhr)
SV Frielingsdorf II – SV Bechen (13 Uhr)
SV Altenberg II – SG Overath-Vilkerath (13 Uhr)
TV Herkenrath – SSV Süng (15 Uhr)
DJK Wipperfeld – Union Rösrath (15 Uhr)
Rot-Weiß Olpe – DJK Dürscheid (15:15 Uhr)
Vorschau Frauenfußball
Bezirksliga (Nachholspiel vom 5. Spieltag)
1. FFC Bergisch Gladbach - BSV Bielstein (Sonntag, 13 Uhr)
Vorschau Jugendfußball
C-Junioren Bezirksliga (Nachholspiel vom 1. Spieltag)
1. FC Spich – FV Wiehl (Sonntag, 13 Uhr)
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