Engelskirchen - 48-jähriger Kölner war von Angehörigen als vermisst gemeldet worden - Mann starb eines natürlichen Todes (AKTUALISIERT).

+++2. Meldung (Montag, 13. Februar/9:55 Uhr)+++

 

Die Identität des Mannes, der in der vergangenen Woche tot in Osberghausen aufgefunden worden war, ist geklärt. Nach Angaben der Polizei handelt es sich um einen 48-jährigen Kölner, der von Angehörigen zwischenzeitlich als vermisst gemeldet worden war. Eine Identifizierung war zunächst nicht möglich, da der Mann keine Papiere bei sich trug und die Hinweise aus der Bevölkerung nicht den entscheidenden Tipp lieferten. Nun ist der Fall geklärt.    

 

+++1. Meldung (Mittwoch, 8. Februar)+++

 

Wie die Polizei heute mitteilte, ist am vergangenen Donnerstag in der Nähe der katholischen Kirche an der Straße "Em Depensiefen" in Engelskirchen-Osberghausen ein Mann tot aufgefunden, dessen Identität bislang ungeklärt ist. Gegen 9 Uhr hatten Zeugen den Rettungsdienst verständigt, nachdem sie die leblose Person auf einem Weg zu der Kirche gefunden hatten. Die Reanimationsversuche der Rettungskräfte blieben vergeblich. Nach bisherigen Erkenntnissen geht die Polizei von einer natürlichen Todesursache aus.

 

Das Alter des Toten wird auf 45 bis 50 Jahre geschätzt. Er ist 1,90 Meter groß, hat kurze, schwarze Haare und eine kräftige Statur. Er trug zwei schwarze T-Shirts, eine schwarze Arbeitshose und eine schwarze Jacke mit Reißverschluss. Hinweise nimmt das Kriminalkommissariat 1 in Gummersbach unter Tel.: 02261/8199-0 entgegen.