BERGNEUSTADT

Bergneustadts neue "Leucht-Türme"

mkj; 26.11.2021, 14:00 Uhr
Foto: Michael Kleinjung --- Die an dem Projekt beteiligten Initiatoren, Sponsoren, Firmen und Kirchenvertreter.
BERGNEUSTADT

Bergneustadts neue "Leucht-Türme"

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mkj; 26.11.2021, 14:00 Uhr
Bergneustadt - Die beiden Kirchen in der Innenstadt strahlen dank Heimatverein und Sponsoren künftig jeden Abend weithin sichtbar in hellem Licht.

In der Feste wurden gestern Abend zwei "leuchtende" Projekte eingeweiht. Die Türme der Evangelischen Kirche in der Altstadt und der Katholischen Kirche St. Stephanus werden künftig in den Abendstunden mit energiesparenden LED-Scheinwerfern hell angestrahlt. Die bisherigen Leuchten konnten auf Initiative des Heimatvereins "Feste Neustadt" und dank der Unterstützung der Sparkasse Gummersbach, der Bergneustädter Bürgerstiftung der Sparkasse Gummersbach, der Eheleute Faller, der Firma Elektro Drees, der Firma Elektro Baum & Dörner und der Firma „Wir sind heller“ kostengünstig ersetzt werden.

 

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Die Lampen, seinerzeit vom Heimatverein gespendet, wurden vor rund 30 Jahren in Betrieb genommen. „Die alten Energiefresser haben nicht so häufig geleuchtet, wahrscheinlich aus Kostengründen“, spekulierte der Vereinsvorsitzende Utz Walter im Rahmen der Feierstunde im Gemeindehaus der Altstadtkirche. „Schon vor vier Jahren wurde die Idee geboren, die Lampen durch schöne neue LEDs auszutauschen.“

 

Walter bedankte sich bei allen Sponsoren sowie den Handwerkern, die die Montage unentgeltlich erledigt haben. „Wir freuen uns, dass diese gemeinsame Aktion zu einem Erfolg geführt hat und Bergneustadt wieder ein bisschen zum Leuchten bringt.“ Zudem sieht der Heimatverein auch Vorteile für den touristischen Aspekt.

 

„Die LED-Technik ist für uns eine glückliche Fügung“, sagte Pfarrer Dietrich Schüttler von der Evangelischen Kirchengemeinde. „So ist es jetzt möglich, die Kirche dauerhaft zu beleuchten.“ Auch Diakon Michael Gruss von der Pfarrgemeinschaft Oberberg Mitte ist froh über die neue Ausstattung. „Ich freue mich, dass die Kirchen so wieder in den Mittelpunkt der Stadt gestellt werden.“

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