Oberberg - Überzeugt von den Menschen in Oberberg, ist sich Uwe Söhnchen, Landtagskandidat von B90/Die Grünen, sicher: Wenn in Düsseldorf die Rahmenbedingungen richtig gesetzt werden, schafft unsere oberbergische Gemeinschaft den Wandel. An Initiative und Unternehmersinn hapert es bei uns nicht.

Der Landtag in Düsseldorf scheint oft weit weg vom oberbergischen Alltag. „Die Politiker“, heißt es, "tun ja sowieso nichts“. Aber was ist überhaupt ihre Aufgabe? Sollen sie uns Entscheidungen abnehmen? Ist es nicht vielmehr so, dass gerade in Zeiten wie unseren, in denen eine Krise die andere jagt und die Herausforderungen komplex sind, wir das Gefühl haben, wir müssen jetzt auch selbst anpacken? Mir gibt es kein Hochgefühl, wenn nur Düsseldorf unsere Probleme diskutiert. Haben wir selbst auch den Willen, uns den Herausforderungen zu stellen? Allen ist klar, ein „Weiter so“ hilft nicht mehr.

 

[Gemeinsam gegen Faschismus in Oberberg.]

 

In Oberberg - Ideen für morgen entstehen insbesondere durch Menschen hier vor Ort. Wir kennen unser Quartier. Wir sehen, wo es stockt. Wir packen die notwendigen Projekte in Vereinen, Initiativen, Projektgruppen selbst an. Wir schaffen die nötigen Netzwerke. Wir haben die Erfahrung und das Potenzial, unsere Zukunft zu sichern. Die Konstante bei all dem ist nicht konservative Sturheit, sondern das zukunftsgewandte, solidarische „Wir“. Wenn wir nicht die Herausforderungen in Oberberg anpacken, wer dann? Es ist die Zukunft unserer Kinder, unserer Unternehmen und die unserer Gemeinschaft, die wir mit unseren Möglichkeiten ein Stück besser machen werden. Das sind wir uns selbst und zukünftigen Generationen schuldig.

 

["SmartVillage" Oberholzen in Wiehl.]

 

In Düsseldorf - brauchen wir dafür Politker*innen, die „mit uns“ die für unser Handeln nötigen Strukturen schaffen, die Rahmenbedingungen verbindlich setzen, unsere Ideen und Initiativen fördern.

 

[Uwe Söhnchen zu Besuch bei der Firma ONI.]

 

Wer sich heute in unseren oberbergischen Wäldern umschaut und wen die Häufung der Extremwetter, ob Flut, Waldbrände, Hitze- oder Dürrezeiten, nachdenklich macht, versteht, dass es nur nachhaltig weitergehen kann. Seit 40 Jahren liefern wir Grünen dazu Konzepte. Seit einem halben Jahr erleben wir in Berlin, dass unsere Minister*innen keine Träumer und unsere Konzepte keine Utopien sind. Ob Habeck oder Baerbock – wir packen aus Überzeugung und Erfahrung an. Jede Zeit hat ihre Farbe. Am 15. Mai kann sie nur ‚grün‘ heißen. Wir brauchen Ihre Stimmen, um das Beste für Oberbergs Zukunft zu erreichen.

 

[Auch Spitzenkandidatin Mona Neubauer schaute sich bei ONI um.]