Archiv

Marienheide bringt Wiehl mächtig ins Schwitzen

jlo,lo,nh; 5. Aug 2014, 22:26 Uhr
Bild: FV Wiehl --- Max Jeschonnek (vorne) schoss den FV Wiehl in die nächste Runde.
ARCHIV

Marienheide bringt Wiehl mächtig ins Schwitzen

jlo,lo,nh; 5. Aug 2014, 22:26 Uhr
Oberberg - Runde zwei im Kreispokal: Mit großer Mühe setzte sich der Landesligist gegen den Kreisliga B-Vertreter durch - Bröltal gewinnt in Unterzahl - SSV-Angriffsmaschine wieder gut geölt.
Kreispokal (2. Runde)

SSV Marienheide - FV Wiehl 2:3 (1:2).

Der FV Wiehl kam im Duell gegen B-Ligisten mächtig ins Schwitzen und mit einem blauen Auge davon. Dabei schien zunächst alles den gewohnten Gang zu nehmen: Nach nur sieben Minuten lag der Landesligist durch Treffer von Alexander Küsters und Salvatore Ragusa mit 2:0 vorne. Im Anschluss traf Kevin Derksen den Außenpfosten, bevor der SSV mutiger wurde und verkürzen konnte. Ragusa vergab danach eine Hundertprozentige, aber auch Marienheide zielte knapp am Kasten vorbei. Die erste Gelegenheit des zweiten Durchgangs besaß der FV, Torwart Matthias Meyer lenkte einen Schuss von Küsters über die Latte. Der Underdog scheiterte in Person von Nail Okuyucu am Lattenkreuz, nur Sekunden später erzielte Andreas Mattus mit einem sehenswerten Distanzschuss den Ausgleich.

Angestachelt vom überraschenden Zwischenstand, nahmen die Gäste das Zepter wieder in die Hand. Schließlich war es Jeschonnek, der Wiehl vor einer Zusatzschicht bewahrte. „Ich bin froh, dass die Jungs über 90 Minuten gefordert wurden. Ein Kompliment an Marienheide“, resümierte Trainer Ingo Kippels. SSV-Obmann Michael Marnach war stolz auf seine Truppe: „Die Mannschaft hat super gespielt. Aber für die Zukunft hoffe ich, dass wir nicht noch einmal gegen Wiehl spielen müssen.“ Bereits im Vorjahr waren beide Teams in der zweiten Runde aufeinandergetroffen. Der FV spielt nun in der Neuauflage des Endspiels von 2013 gegen Bergisch Gladbach, wobei der SV wahrscheinlich „nur“ seine Bezirksliga-Reserve schicken wird.

Tore
0:1 Alexander Küsters (4.), 0:2 Salvatore Ragusa (7.), 1:2 René Rademacher (25.), 2:2 Andreas Mattus (62.), 2:3 Max Jeschonnek (81.).  


FC Bensberg - TuS Homburg-Bröltal 1:2 (0:1).

Der TuS Homburg-Bröltal konnte die Partie beim A-Ligisten trotz 50-minütiger Unterzahl für sich entscheiden. Dennis Kuczka bekam in der 40. Minute Blitz-Gelb-Rot, als er seine Verwarnung durch den Schiedsrichter kommentierte und dieser den zweiten gelben Karton direkt hinterherschickte. Zu Beginn versuchte Bensberg, den THB unter Druck zu setzen und attackierte die Gäste früh. Nach etwa zehn Minuten konnte sich der Landesligist befreien. Neuzugang Patrick Nyassa war nach einer Standardsituation per Kopf erfolgreich, Fahri Ceylan verpasste kurz darauf das 0:2. Durch den Platzverweis verschoben sich die Kräfteverhältnisse und Bensberg kam zum Ausgleich. Doch die dezimierten Gäste hatten noch einen Pfeil im Köcher: Ceylan schoss das Team von Coach Timo Morano ins Achtelfinale. „Die Jungs haben eine tolle Moral gezeigt. Das war gut für die Truppe“, sagte Morano.          

Tore
0:1 Patrick Nyassa (22.), 1:1 (70.), 1:2 Fahri Ceylan (80.).

Besonderes Vorkommnis
Gelb-Rot gegen den Bröltaler Dennis Kuczka (40. Meckern).



SV Linde - SSV Homburg-Nümbrecht 0:9 (0:1).

Auf dem ungewohnten Naturrasen tat sich der SSV gegen einen sehr tief stehenden B-Ligisten zunächst schwer. „Linde hat sehr engagiert gespielt und sich in jeden Zweikampf geworfen“, schilderte Coach Maik Alzer. Lediglich Marvin Jungjohann gelang es, das Abwehrbollwerk zu knacken. Er überwand SVL-Keeper Christian Stein mit einem Fernschuss. Zu Beginn von Durchgang zwei staubte Julian Balthes nach einem Abpraller zum 0:2 ab. „Danach war die Moral beim Gegner gebrochen“, so Alzer. Das 0:3 resultierte aus einem Eigentor, dann war Goalgetter Dennis Lepperhoff binnen elf Minuten dreimal erfolgreich. Die restlichen Tore besorgten Mike Großberndt und Kilian Seinsche. Am Sonntag trifft Nümbrecht im Schlagerspiel des Achtelfinales auf den Landesligisten TV Herkenrath.  

Tore
0:1 Marvin Jungjohann (23.), 0:2 Julian Balthes (53.), 0:3 (69. Eigentor), 0:4 Dennis Lepperhoff (61.), 0:5 Dennis Lepperhoff (67.), 0:6 Dennis Lepperhoff (72.), 0:7 Mike Großberndt (77.), 0:8 Kilian Seinsche (83.), 0:9 Kilian Seinsche (88.).


SV Frielingsdorf - TV Herkenrath 1:4 (0:1).

Für den SV Frielingsdorf war der Neu-Landesligist eine zu hohe Hürde. „Herkenrath war von der ersten Minute an überlegen“, erklärte Coach Ralph Köhler. Seine Mannschaft beschränkte sich auf die Defensivarbeit und überließ den Gästen das Feld. Diese konnten mit ihrer Überlegenheit recht wenig anfangen und erspielten sich kaum gefährliche Torszenen. Eine von zwei Gelegenheiten während der ersten Hälfte nutzte der TVH zur Führung. Das 0:2 kurz nach Wiederbeginn bedeutete für den SVF den frühzeitigen K.o.. Herkenrath nutzte die Fehler der jungen Frielingsdorfer Truppe eiskalt aus und erhöhte auf 0:4. Den Ehrentreffer markierte Jonas Hardenbicker nach Pass von Markus Ubl. „Das war unsere einzige echte Torchance im gesamten Spiel. Dennoch bin ich nicht unzufrieden. Das war eine gute Trainingseinheit für uns“, so Köhler.     

Tore
0:1 (33.), 0:2 (48.), 0:3 (67.), 0:4 (70.), 1:4 Jonas Hardenbicker (90.)


Blau-Weiß Biesfeld  - VfR Wipperfürth 2:5 (1:1).

Der VfR ging im Vergleich zum schwachen Auftritt in der ersten Runde gegen Klaswipper deutlich engagierter zu Werke, sah sich aber nach einem individuellen Patzer mit dem überraschenden Rückstand konfrontiert. Per Kopf gelang Franco Lemke kurz vor dem Pausenpfiff der überfällige Ausgleich, „Nach dem Wechsel haben wir das Tempo noch einmal angezogen“, erklärte Trainer Norbert Scheider, der eine überlegene Vorstellung seiner Mannen sah. Methan Dalboy, Jonas Schacherer und Franco Lemke machten innerhalb kürzester Zeit den Deckel drauf. Der B-Ligisten nutzte einen weiteren persönlichen Fehler zum 2:4, bevor Nils Ostermann den Schlusspunkt setzte. Kurz vor Schluss kassierte ein Biesfelder noch die Rote Karte.         

Tore
1:0 (34.), 1:1 Franco Lemke (44.), 1:2 Methan Dalboy (60.), 1:3 Jonas Schacherer (71.), 1:4 Franco Lemke (73.), 2:4 (80.), 2:5 Nils Ostermann (83.).

Besonderes Vorkommnis
Rote Karte gegen einen Biesfelder Akteur (87. grobes Foulspiel).



RS 19 Waldbröl – SV Morsbach 1:2 (1:0).

Gut 200 Zuschauer wollten sich dieses interessante Derby nicht entgehen lassen. „Es war fast wie in alten Zeiten“, schwärmten die beiden Trainer Thomas Engelbert (Waldbröl) und Holger Jungjohann einhellig. Den besseren Start hatten die Rasensportler die durch Florian Pack bereits früh in Führung gingen. „Waldbröl war in der Anfangsphase einfach giftiger und wir waren nicht präsent genug“, haderte Jungjohann nach dem Spiel. Der A-Ligist kam aber danach immer besser ins Spiel, scheiterte aber das ein ums andere Mal an Altmeister Holger Wirtz im Gehäuse der Platzherren. Nach dem Wechsel kam Morsbach durch einen  „fragwürdigen“ (Engelbert) Handelfmeter schnell zum Ausgleich. Ab da ging es dann hin und her. Björn Schumacher belohnte dann die Morsbacher Angriffsbemühungen doch noch mit dem Siegtreffer. „Eigentlich waren wir heute ein ebenbürtiger Gegner“, lobte Engelbert sein Team nach der Niederlage gegen den zwei Klassen höher spielenden Gast. „Die größere Cleverness hat heute den Ausschlag gegeben“, glaubte Jungjohann.

Tore
1:0 Florian Pack (11.), 1:1 Kevin Schneider (54. Handelfmeter), 1:2 Björn Schumacher (81.).
  

Spvg. Wallerhausen – SC Vilkerath 2:8 (1:7).

„Vilkerath hat sich als guter A-Ligist präsentiert und war zwei Nummern zu groß für uns“, meinte Wallerhausens Trainer Uwe Wisser nach der Partie. Die Gäste führten schon nach 25 Minuten mit fünf Treffern, als Arti Timoschenko das zwischenzeitliche 1:5 markierte. Zur Pause stand es 1:7. „Hätte Vilkerath nicht nachgelassen, dann hätte auch die zweite Halbzeit 1:7 ausgehen können“, so Wisser. So trennten sich die beiden Teams in dieser Hälfte mit 1:1. Den letzten Treffer erzielte Ralph Heiligers.

Tore
0:1 (5.), 0:2 (8.), 0:3 (11.), 0:4 (17.), 0:5 (25.), 1:5 Arti Timoschenko (25.), 1:6 (38.), 1:7 (40.), 1:8 (50.), 2:8 Ralph Heiligers (80.).


TuS Elsenroth – SV Frömmersbach 1:7 (0:6).

TuS-Trainer Uli Kadler hatte schon am Sonntag angekündigt, dass er heute Abend einen Mix aus 1. und 2. Mannschaft aufbieten würde. Diese zusammengewürfelte Truppe war dem Ligakonkurrent Frömmersbach chancenlos unterlegen und die Gäste spielten die Hausherren phasenweise an die Wand. Zur Halbzeit führte Frömmersbach völlig verdient mit sechs Treffern. „In der ersten Halbzeit haben wir genau da weitergemacht, wo wir gegen Hermesdorf aufgehört haben“, war SVF-Obmann Gerd Steinhilb hellauf begeistert mit den ersten 45 Minuten. Als nach nur fünf Minuten in Durchgang zwei das 0:7 fiel, schaltete der SVF allerdings mehrere Gänge zurück. Dies nutzte Elsenroth, um in der 80. Minute zum schmeichelhaften Ehrentreffer zu kommen.

Tore
0:1 Chris Gösselkeheld (9.), 0:2 Chris Gösselkeheld (13.), 0:3 Jean-Marc Bremicker (26.), 0:4 Jean-Marc Bremicker (28.), 0:5 Chris Gösselkeheld (30.), 0:6 Tim Müller (42.), 0:7 Fabian Schilamow (51.), 1:7 Marc Mauer (80.).


TuS Reichshof – SSV Wildbergerhütte-Odenspiel 1:3 (1:1).

„Die Eckenhääner haben nicht enttäuscht“, zollte Hüttes Rainer Schneider, der den urlaubenden Trainer Christian Gärtner an der Linie vertrat, seinen Respekt. Erst in der Schlussphase brachte der B-Ligist den Einzug in die nächste Runde unter Dach und Fach. Reichshof war im Gemeindederby durch Patrick Wimmer in Führung gegangen, musste aber durch Sven Vogel noch vor dem Wechsel den Ausgleich hinnehmen. Nach der Pause erwiesen sich die Gäste dann als das Team mit dem längeren Atem und siegten verdient durch die beiden Treffer von René Zoschke und Pätrick Buchen. „Wir haben die Partie heute als ein weiteres Testspiel genutzt und  taktisch einiges ausprobiert“, war der Reichshofer Trainer Michael Ranke, der unter anderem zwei A-Jugendlichen eine „Schnuppereinheit“ gönnte, trotzdem zufrieden.

Tore
1:0 Patrick Wimmer (24.), 1:1 Sven Vogel (38.), 1:2 René Zoschke (79.),
1:3 Pätrick Buchen (87.).


VfR Marienhagen – Union Rösrath 2:4 (1:0).

Im Duell Kreisliga B gegen Kreisliga A hatten die Gastgeber lange Zeit die Nase vorne und führten durch die beiden Treffer des starken Yannik Clemens bereits mit 2:0. Mit dem ersten Treffer der Gäste durch Hatip Karacuban in der 68. Spielminute fing aber das bis dahin schön errichtete Kartenhaus der Fußballdörfler an einzustürzen. Innerhalb einer guten Viertelstunde war der Traum vom Erreichen der dritten Runde für den VfR ausgeträumt. „Schade, wir haben wirklich gut gespielt“, trauerte Co-Trainer Dirk Clemens vor allen Dingen einer Szene nach. „Kurz vor dem ersten Gegentreffer hat Manuel Dresbach einen Ball leider nur auf das Netz gelupft. Wenn der reingegangen wäre, hätten wir wahrscheinlich gewonnen“, hakte Clemens die Geschichte aber ob der guten Leistung seiner Schützlinge trotzdem schnell ab.

Torschützen
1:0 Yannik Clemens (10.), 2:0 Yannik Clemens (53.), 2:1 Hatip Karacuban (68.), 2:2 Cassio Santos Andrade (72. Foulelfmeter), 2:3 Hatip Karacuban (75.), 2:4 Hatip Karacuban (84.).


FC Wiedenest-Othetal – SV Bechen 2:1 (2:0).

In der ersten Viertelstunde war es ein reines Abtasten der beiden Teams. Erst danach hatten die Mannschaften erkannt, dass auch Tore im Spiel sind. Trotzdem blieb über eine halbe Stunde lang alles ruhig und die Partie spielte sich vornehmlich zwischen den beiden Sechzehnern ab. Ein Doppelschlag von Seyfettin Macit, der einen Pfostenabpraller von Marius Wieczorek vollstreckte, sowie Wieczorek, der dieses Mal etwas genauer gezielt hatte, brachte den FC auf die Siegerstraße. Nach der Pause agierten dann auch die Gäste etwas offensiver, rannten sich aber immer wieder in der dicht gestaffelten Abwehrformation der Hausherren fest. Marco Heinze scheiterte dann eine gute Viertelstunde mit einem Handelfmeter am Gästetorhüter, während  Bechen fast im Gegenzug der Anschlusstreffer gelang. Letztlich blieb es aber beim verdienten Erfolg des C-Ligisten, der damit im Achtelfinale gegen den Bezirksligisten Heiligenhauser SV steht. „Die Pflicht ist schon durch, jetzt kommt die Kür“, freut sich Trainer Torsten Jäger auf die kommende Aufgabe.

Tore
1:0 Seyfettin Macit (36.), 2:0 Marius Wieczorek (38.), 2:1 Florian König
(75.)

Besonderes Vorkommnis
Wiedenests Marco Heinze scheitert mit Handelfmeter am Bechener Torhüter Kai Witte (73.).
  

TuS Immekeppel – DJK Gummersbach 4:3 (2:1).

„Normalerweise musst du so ein Spiel gewinnen“, sah DJK-Trainer Andreas Bujock sein Team gegen den C-Ligisten spielerisch klar im Vorteil, aber Immekeppel hielt mit viel Kampf und läuferischem Einsatz dagegen. So lagen die Hausherren nach einer guten halben Stunde mit 2:0 in Führung. Durch einen Foulelfmeter konnte Olcay Sen verkürzen. Nach dem Seitenwechsel glückte Marcel Grzella sogar der Ausgleich. Doch da sich die Gummersbacher Defensive alles andere als sattelfest präsentierte, kassierten die Gäste binnen zwei Minuten zwei Gegentreffer. Als zehn Minuten vor Schluss ein TuS-Spieler mit Gelb-Rot vom Platz musste, glückte der DJK durch Marco Vollmeyer aber nur noch der Anschlusstreffer.

Tore
1:0 (12.), 2:0 (31.), 2:1 Olcay Sen (37. Foulelfmeter), 2:2 Marcel Grzella (65.), 3:2 (72.), 4:2 (74.), 4:3 Marco Vollmeyer (85.).

Besonderes Vorkommnis
Gelb-Rot gegen einen TuS-Spieler (80.).


SG Agathaberg – SV Bergisch Gladbach 09 1:2 (1:2).

Gegen die Reserve des Mittelrheinligisten schlug sich Agathaberg achtbar. Zwar lagen die Hausherren schon nach sechs Minuten im Hintertreffen, aber davon ließ sich Agathaberg nicht schocken. Mit den zahlreichen Fans im Rücken, gelang Benjamin Feldhoff der Ausgleich. „Leider haben wir nach einem Standard noch ein Tor kassiert“, berichtete SGA-Trainer Bernd Kausemann. Mit diesem Ergebnis ging es auch in die Pause. Die Gastgeber wollten in Durchgang zwei alles versuchen und boten dem Bezirksligisten die Stirn. Marius Risch und Fabian Atug scheiterten knapp, sodass es am Ende bei der knappen Niederlage blieb. „Ich bin sehr stolz. Wir waren die letzten 20 Minuten läuferisch viel besser“, so Kausemann.

Tore
0:1 (6.), 1:1 Benjamin Feldhoff (17.), 1:2 (25.).


TuRa Dieringhausen – Heiligenhauser SV 1:3 (0:1).

Gegen den Bezirksligisten präsentierte sich Dieringhausen in einer guten Verfassung und so konnten die Hausherren das Spiel offen gestalten. Pascal Nohl hatte zwei große Möglichkeiten, ließ diese aber ungenutzt liegen. Nach einem Eckstoß erzielte der HSV die Pausenführung. Im zweiten Durchgang wurden die Gäste spielerisch besser, aber diesmal glückte der TuRa der Treffer: Bastian Tozzi machte in der 65. Minute das 1:1. „In der Schlussphase kam Heiligenhaus aber zu einem verdienten 1:3-Sieg“, meinte Dieringhausens Trainer Thorsten Prangenberg.

Tore
0:1 (35.), 1:1 Bastian Tozzi (65.), 1:2 (80.), 1:3 (89.).

2. Runde
Spiel 38: Linde – Nümbrecht 0:9
Spiel 39: Wallerhausen – Vilkerath 2:8
Spiel 40: RS 19 Waldbröl – Morsbach 1:2
Spiel 41: Elsenroth – Frömmersbach 1:7
Spiel 42: Biesfeld - Wipperfürth 2:5
Spiel 43: Reichshof – Wildbergerhütte-Odenspiel 1:3
Spiel 44: Marienhagen – Rösrath 2:4
Spiel 45: Gencler Birligi – Drabenderhöhe 2:0-Wertung (Nichtantritt Drabenderhöhe)
Spiel 46: Frielingsdorf – Herkenrath 1:4
Spiel 47: Wiedenest-Othetal – Bechen 2:1
Spiel 48: Agathaberg – Bergisch Gladbach 09 1:2
Spiel 49: Bensberg – Bröltal 1:2
Spiel 50: Immekeppel – DJK Gummersbach 4:3
Spiel 51: Untereschbach – Hoffnungsthal 2:0
Spiel 52: Marienheide – Wiehl 2:3
Spiel 53: Dieringhausen – Heiligenhaus 1:3

Achtelfinale (Sonntag, 10. August/15 Uhr)
Spiel 54: Wipperfürth – Gencler Birligi Bergisch Gladbach
Spiel 55: Rösrath – Wildbergerhütte-Odenspiel
Spiel 56: Wiedenest-Othetal – Heiligenhaus
Spiel 57: Immekeppel – Bröltal
Spiel 58: Wiehl – Bergisch Gladbach
Spiel 59: Nümbrecht  - Herkenrath
Spiel 60: Vilkerath - Untereschbach
Spiel 61: Frömmersbach – Morsbach

Viertelfinale (Dienstag, 12. August/19:30 Uhr)
Spiel 62: Nümbrecht/Herkenrath - Immekeppel/Bröltal
Spiel 63: Wiehl/Bergisch Gladbach - Rösrath/Wildbergerhütte-Odenspiel
Spiel 64: Wiedenest-Othetal/Heiligenhaus - Vilkerath/Untereschbach
Spiel 65:  Frömmersbach/Morsbach - Wipperfürth/Gencler Birligi 
WERBUNG