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Fußball am Wochenende kurz und kompakt

jlo,lo; 8. May 2014, 09:56 Uhr
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Fußball am Wochenende kurz und kompakt

jlo,lo; 8. May 2014, 09:56 Uhr
Oberberg - Auf dieser Seite erhalten Sie die wichtigsten Informationen zu den Spielen des Wochenendes (AKTUALISIERT).
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Vorschau Landesliga (27. Spieltag)

TuS Lindlar – FC Pesch (Sonntag, 15:15 Uhr).

Es fehlen: Luca Jansen, Robin Theisen. 

Zum Spiel: Der TuS Lindlar hat es nicht geschafft, die vier Zähler gegen die Aufstiegsaspiranten Leverkusen und Bad Honnef mit einem Sieg gegen Mitkonkurrent Mondorf zu vergolden. „Wir waren nicht so blauäugig und haben geglaubt, dass die sechs Punkte Vorsprung, die wir vor dem Wochenende hatten, die halbe Miete sind. Wir haben es weiterhin selbst in der Hand, unseren jetzigen Platz zu verteidigen und sind nicht auf Schützenhilfe angewiesen“, hält sich der durch die 0:1-Niederlage entstandene Flurschaden laut Trainer Raimund Kiuzauskas in Grenzen. Er bezieht sich lieber auf die positiven Aspekte. „Nimmt man das Rheinbach-Spiel hinzu, haben wir in sechs von acht Halbzeiten sehr gut gespielt“, betont der Coach.

Gegen Mondorf lief der Motor erst im zweiten Durchgang störungsfrei. Dass die TuS-Kicker in den ersten 45 Minuten nicht auf Touren kamen, nimmt Kiuzauskas auf seine Kappe. „Ich hätte die Mannschaft offensiver und aggressiver einstellen müssen. Der Gegner besaß die nötige Spannung, die uns zu Beginn gefehlt hat.“ Die nächste Aufgabe geht Kiuzauskas zuversichtlich an. Man ist in den normalen Rhythmus zurückgekehrt, Dominic Spitali kann wieder mitwirken und die jungen Spieler haben einen Großteil des Abiturstresses hinter sich gebracht. Den FC Pesch bezeichnet Kiuzauskas als „Wundertüte“. Der Gegner hatte zuletzt mit personellen Problemen zu kämpfen und verlor bei Schlusslicht Rheinbach. Im Anschluss folgte ein unglückliches 2:3 gegen Bad Honnef.

Simon Voßkämper bleibt dem Verein nun doch über die Saison hinaus erhalten. Der Angreifer, der in Aachen studiert und wohnt, bildet mit einem befreundeten Kicker aus dem Rheinisch-Bergischen eine Fahrgemeinschaft und kann deshalb zweimal wöchentlich in Lindlar trainieren. Kiuzauskas: „Er ist ein junger Stürmer mit außergewöhnlichen Fähigkeiten. Dass wir ihn halten können, freut uns immens.“                



Vorschau Bezirksliga (27. Spieltag)

SSV Bergneustadt – SSV Homburg-Nümbrecht (Sonntag, 15 Uhr).

Es fehlen: Dennis Jaschok, Hayri Celik, Ali Kemal Celik - Daniel Altwicker.

Einsatz fraglich: Serkan Mutlu, Egzon Haklaj - Dennis Lepperhoff.

Zum Spiel: Der SSV Bergneustadt wird den Gang in die Kreisliga A nicht mehr verhindern können. Es ist der dritte Abstieg in Folge für den Klub, der vor nicht allzu langer Zeit das Aushängeschild des oberbergischen Fußballs war. Die Ursachen für den Absturz auf allen Ebenen sind vielschichtig und können nicht nur damit begründet werden, dass es die Verantwortlichen vor der Saison nicht geschafft haben, eine dauerhaft konkurrenzfähige Mannschaft auf die Beine zu stellen. Für das Team um Interimstrainer Tobias Breilmann geht es darum, die Spielzeit mit Anstand zu Ende zu bringen. „Ich kann nur an die Ehre der Jungs appellieren, das Bestmögliche herauszuholen. So lange man alles gibt, um erhobenen Hauptes vom Platz zu gehen, ist das in Ordnung“, sagt Breilmann.

Einen Negativ-Ausrutscher haben sich die Bergneustädter in den vergangenen Wochen geleistet (0:8 gegen Bergfried Leverkusen), die übrigen Auftritte waren annehmbar. Etwas Zählbares konnte man im bisherigen Verlauf der Rückserie jedoch nicht ergattern. „Den Spielern fehlt der letzte Tick Fitness und das wirkt sich irgendwann auf die Konzentration aus“, erläutert Breilmann. Heute Abend stellt der Vorstand den neuen Cheftrainer Toni Gonzales, der bisher beim B-Ligisten 1. FC Gummersbach tätig war (OA berichtete), offiziell vor (ausführlicher Bericht folgt). Welches Gesicht der künftige Kader haben wird, ist offen. Drei Abgänge sind bereits fix, weitere werden dem Vernehmen nach folgen. Breilmann möchte dem SSV erhalten bleiben, trotz Knieproblemen und beruflichem Stress. „In der jetzigen Situation zu gehen, wäre das falsche Signal. Der Verein will auf die eigene Jugend setzen. Das ist aus meiner Sicht der richtige Weg.“                

Das Derbywunder gegen den FV Wiehl wurde am Samstag in Nümbrecht ausgiebig zelebriert. „Wir hatten sowieso einen Mannschaftsabend geplant und nach so einem Spiel, das man nicht alle Tage erlebt, haben wir natürlich gefeiert“, sagt Trainer Maik Alzer. Das mit Abstand dramatischste Oberberg-Derby in diesem Jahr endete mit einem 5:4-Erfolg für den SSV, der zur Pause scheinbar aussichtslos zurückgelegen hatte. Doch die Hausherren bogen den 0:3-Rückstand dank einer fulminanten Leistungssteigerung um. „Die Jungs haben eine unglaubliche Moral bewiesen. Es war wichtig, dass wir nach dem 1:3 ziemlich schnell den zweiten Treffer nachgelegt haben. Am Ende hatten wir einfach einen Lauf“, blickt Alzer auf die denkwürdige Partie zurück.

Den Rückenwind wollen die Nümbrechter nutzen, um auch das nächste Derby erfolgreich zu gestalten, wobei die Vorzeichen völlig anders sind: Gegen das Schlusslicht nimmt man die klare Favoritenrolle ein. „So schön der Sieg gegen Wiehl war: Wir dürfen in Bergneustadt nicht überheblich agieren. Der SSV hat gegen einige Mannschaften von oben knappe Resultate erzielt. Wir müssen hochkonzentriert sein“, so Alzer. Die Gespräche mit dem aktuellen Kader befinden sich auf der Zielgeraden. Man ist laut Alzer auf einem guten Weg. Allerdings wird sich Florian Heikaus im Sommer anderweitig orientieren. „Er studiert und wohnt in Köln. Für ihn ist der Aufwand extrem hoch. Deshalb habe ich Verständnis für seine Entscheidung“, betont der Coach. Goalgetter Dennis Lepperhoff laboriert an einer Fußverletzung, sein Einsatz ist ungewiss.


TuS Homburg-Bröltal – SC West Köln (Sonntag, 15 Uhr).

Es fehlen: Festim Mimini, Adrian Mikoschek.         

Zum Spiel: Das Aufstiegsfieber steigt: Dank der Superserie von neun Siegen in Folge hat der TuS Homburg-Bröltal die Tabellenführung übernommen und steht ganz dicht vor dem erstmaligen Sprung in die Landesliga. Sollte es auch diesmal nicht funktionieren, müssen sich die THB-Kicker wohl das Prädikat „Unaufsteigbar“ ans Revers heften. Vor drei Jahren verspielte man im Schlussspurt noch alles, in der Vorsaison fehlte am Ende ein einziger Treffer, nachdem sich die Mannschaft mehrere unnötige Ausrutscher gegen Teams aus dem Tabellenkeller geleistet hatte. Mit Horrorszenarien aus der Vergangenheit will sich Trainer Daniel Costantino nicht beschäftigen und verweist „auf die gute Ausgangsposition, die wir uns erarbeitet haben.“

Die Grundlage für den momentanen Erfolg bildet die bombensichere Defensivarbeit, seit der letzten Niederlage (0:3 in Urbach) hat der THB lediglich zwei Gegentreffer kassiert. Nun gastiert der SC West Köln in Grötzenberg. Die Ehrenfelder belegen zurzeit den ersten Abstiegsplatz und kämpfen ums sportliche Überleben. Zuletzt wurde der Trainer ausgetauscht. „Sie werden alles in die Waagschale werfen, um Punkte für den Klassenerhalt zu sammeln“, geht Costantino nicht von einem Selbstläufer aus. „Der Gegner wird sicherlich tief stehen und auf Konter lauern. Aber wir besitzen die Qualität, um auch das zu lösen.“

Zu den Personalplanungen hinsichtlich der kommenden Spielzeit hüllen sich die Verantwortlichen noch in Schweigen. Die Verhandlungen mit den Spielern aus dem jetzigen Aufgebot stehen kurz vor dem Abschluss, die endgültige Zusage der potenziellen Neuzugänge hängt zum Teil auch von der Ligazugehörigkeit ab.     


FV Wiehl – DSK Köln (Sonntag, 15:15 Uhr).

Es fehlt: keiner.

Einsatz fraglich: Luca Dwertmann, Waldemar Kilb.

Zum Spiel: Was dem Liga-Neuling in Nümbrecht widerfuhr, ist mit Worten nicht zu beschreiben. Der FV Wiehl schickte sich an, der erst einen Tag später spielenden Konkurrenz eine echte Denksportaufgabe mit auf den Weg zu geben, doch in der letzten halbe Stunde brachen alle Dämme, so dass man die Heimreise mit einer denkwürdigen 4:5-Pleite im Gepäck antrat. „Das haben die Jungs in dieser Form noch nicht mitgemacht“, fällt es Trainer Ingo Kippels schwer, den totalen Einbruch nach der 3:0-Führung zu erklären. Fakt ist: Im Aufstiegsrennen spielt Wiehl nur noch die vierte Geige, was den Übungsleiter aber nicht aus der Ruhe bringt. „Wir können mit der Saison sehr zufrieden sein. Was uns derzeit fehlt, ist die Konstanz.“

Partien wie gegen Frielingsdorf (0:5) oder Nümbrecht seien bittere Rückschläge, „die dazu gehören und aus denen die Mannschaft nur lernen kann. Eine abgezocktere Truppe hätte sich den Sieg nicht mehr nehmen lassen“, führt Kippels aus. „Aber wir wissen, dass wir in der Bezirksliga gut aufgehoben sind und der Aufstieg für uns kein Muss ist. Gegen die drei, die vor uns stehen, haben wir nur einmal gewonnen. Der Tabellenstand bildet die Kräfteverhältnisse gut ab.“ Die Derby-Niederlage sei abgehakt, aus den abschließenden vier Begegnungen sollen so viele Punkte wie möglich her. „Wir wollen auf jeden Fall unsere letzten beide Heimspiele gewinnen“, ist die Zielsetzung vor dem Duell mit DSK Köln klar. Derweil hat, mit einer Ausnahme, der komplette Kader seinen Verbleib angekündigt. „Darüber freuen wir uns sehr“, so Kippels.


TV Herkenrath – VfR Wipperfürth (Sonntag, 15 Uhr).
  
Es fehlen: Franco Lemke, Adrian Grümer, Tim Schulte.

Einsatz fraglich: Julian Schmitz.

Zum Spiel: Der VfR Wipperfürth hat für eine neue Konstellation an der Tabellenspitze gesorgt. Durch das 1:1 gegen Schlebusch fiel der Spitzenreiter, der seit dem 5. Spieltag die Führungsrolle einnahm, auf Rang drei zurück. Bröltal und Herkenrath zogen vorbei. Nachdem Trainer Norbert Scheider in den „Goldene Ananas“-Partien gegen Deutz und Urbach eine veränderte Formation mit vielen jungen Spielern getestet hatte, wird gegen die „großen Vier“ auf Experimente verzichtet. „Alle, die vorne mitmischen, wollen wir mit Top-Leistungen ärgern. Abschenken werden wir nichts“, stellt der Übungsleiter klar.         

Scheider freut sich auf die Duelle gegen die Aufstiegskandidaten. „Keiner darf sich einen Ausrutscher erlauben. An einem guten Tag können wir jeden schlagen. Der druck liegt ganz klar bei Herkenrath“, so der Coach, der um den Einsatz von Julian Schmitz bangen muss. Jan Schmitz und Tim Kappe kehren zurück. Die Planungen für die nächste Saison sind derweil in vollem Gange. Zwei bis drei Akteure sollen noch verpflichtet werden - darunter ein Keeper, da sich die bisherige Nummer zwei Jan Becker im Sommer Richtung Wipperfeld verabschiedet. „Das ist schade für uns, denn Jan ist ein sehr guter Mann“, sucht Scheider nach einem neuen Backup für Tobias Kapellen. Ansonsten haben aus dem jetzigen Kader, mit einer Ausnahme, alle Spieler ihre Zusage für die Spielzeit 2014/2015 gegeben.  


FC Leverkusen – SV Frielingsdorf (Sonntag, 15:15 Uhr).

Es fehlt: keiner. 

Einsatz fraglich: Rudi Giebler, Dennis Lüdenbach.

Zum Spiel: Der SV Frielingsdorf hat eine perfekte englische Woche hingelegt: 5:0 gegen Wiehl, 4:2 gegen Bergneustadt und zum Abschluss ein fulminantes 8:0 gegen den SC Rondorf. Die Mannschaft hat den Kampf um den Klassenerhalt endgültig angenommen und zeigt sich aktuell auch in spielerischer Hinsicht von ihrer Schokoladenseite. „Jeder spürt, dass wir in diese Liga gehören und mehr als mithalten können“, gibt Trainer Ralph Köhler selbstbewusst zu Protokoll. Auf der sicheren Seite befindet man sich trotz fünf Punkten Vorsprung auf den ersten Abstiegsplatz nicht, weshalb Köhler „konzentrierte und engagierte Arbeit bis zum Schluss“ einfordert. Außerdem tritt Konkurrent SC West Köln noch gegen die designierten Absteiger Bergneustadt und Rondorf an.

Ob der SVF ein weiteres Jahr in der Bezirksliga buchen kann, hängt vor allem vom Ausgang der wichtigen Partie gegen Tabellennachbar Bergfried Leverkusen am übernächsten Sonntag ab, vorher sollen beim anderen Klub aus der Farbenstadt Bonuszähler her. Der ambitionierte Neuling wird den angepeilten Aufstieg wohl verpassen, hat aber mit dem 7:0-Schützenfest gegen den Lokalrivalen einigen Staub aufgewirbelt. „Sie sind offenbar wieder besser drauf. Das wird ein sehr, sehr schweres Spiel für uns. Leverkusen hat eine erfahrene Mannschaft. Dazu kommt der ungewohnte Ascheplatz, auf dem Fußball kaum möglich ist“, so Köhler. Die langzeitverletzten Marco Ripplinger, Tim Menzel und Fabian Höffgen haben ihre ersten Gehversuche in der Reserve absolviert und könnten im Endspurt gegebenenfalls als zusätzliche Alternativen zur Verfügung stehen.    


Vorschau Kreisliga A (27. Spieltag)

TSV Ründeroth – Union Rösrath (Sonntag, 15 Uhr).

Es fehlt: keiner.

Einsatz fraglich: Martin Martens.

Zum Spiel: Während für die meistens Teams der Liga bis zum Saisonende lediglich noch vier Partien auf der to-do-Liste stehen, hat der TSV Ründeroth noch fünf Begegnungen vor der Brust (Restprogramm siehe unten). Allerdings sind dies auch noch fünf Möglichkeiten, Punkte gegen den direkten Abstieg oder eine mögliche Relegationsrunde einzufahren. Am Dienstag setzte es zum Auftakt der englischen TSV-Woche  bei der SpVgg. Holpe-Steimelhagen bereits eine knappe 1:3-Niederlage. Jetzt haben die Schützlinge von Trainer Theo Boxberg gegen Union Rösrath (Sonntag) und den SV Refrath (Dienstag) erst einmal zwei Heimspiele in Serie und hier möchte Boxberg unbedingt punkten.

 „Die Niederlage gegen Holpe war absolut unnötig und überflüssig“, ärgerte er sich nach dem Dienstagsspiel. Sein Team hatte die Partie bis zum ersten Holper Treffer klar dominiert, war aber wieder an seiner mangelhaften Chancenverwertung gescheitert. Optimistisch stimmte den Übungsleiter allerdings die Einstellung seiner Elf. „Die hat auch nach einem 0:3 weiter versucht, nach vorne zu spielen. Daher war ich mit der Leistung der Mannschaft auch zufrieden.“ Nicht zufrieden war er dagegen mit dem Ergebnis. „Das hilft uns in unserer Situation nicht weiter“, kündigt Boxberg daher für die beiden nun kommenden Heimpartien  an, noch eine Schippe drauf zu packen. „Zuhause müssen wir Punkte holen.“

Personell kann Boxberg schon lange nicht mehr aus dem Vollen schöpfen. Die Mannschaft stellt sich bedingt durch viele Langzeitverletzte und einige Akteure, die aus beruflichen Gründen nicht mehr gegen den Ball treten können, fast von selbst auf. Immer wieder müssen Kicker aus der Reservemannschaft aushelfen.  Am Sonntag stehen mit Amun Ahmadiar und Johan Träger aber wenigstens zwei Stammkräfte, die zuletzt fehlten, wieder zur Verfügung. „Wir spielen in Bestbesetzung“, flüchtet sich der TSV-Coach in Galgenhumor. „Die, die da sind, werden spielen und alles geben“, kündigt Boxberg an, dass sich sein Team noch lange nicht aufgegeben hat und bis zum letzten Akkord versuchen wird, die Klasse auf direktem Wege zu halten.

An der Tabellenspitze könnte der BV 09 Drabenderhöhe bereits sein Meisterstück machen. Dann nämlich, wenn der Spitzenreiter der Liga gegen das Schlusslicht, die SpVg. Dümmlinghausen, gewinnt und Holpe-Steimelhagen in Hoffnungsthal nicht gewinnen sollte. Bei einem Holper Unentschieden und einem Sieg der 09er würde der Vorsprung elf Zähler betragen und die Schützlinge von Jupp Geisler und Jan Kordt dürften frühzeitig den Meistersekt schlürfen.

Die weiteren Partien des 27. Spieltags (Sonntag, 15 Uhr)
TuS Homburg-Bröltal – FC Bensberg (13 Uhr)
SSV Süng – Borussia Derschlag
Rot-Weiß Olpe – SSV Homburg-Nümbrecht II
SV Schönenbach – Heiligenhauser SV II
SV Refrath – SV Morsbach 2:1 (vorverlegt)
  
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Restprogramm Abstiegskandidaten


Homburg-Bröltal II (15. Platz/26 Spiele/26 Punkte/-47 Tore).
FC Bensberg (H)
Borussia Derschlag (A)
SpVgg. Holpe-Steimelhagen (H)
TV Hoffnungsthal (A).

TSV Ründeroth (14. Platz/25 Spiele/26 Punkte/-19 Tore).
Union Rösrath (H)
SV Refrath (H)
TV Hoffnungsthal (A)
SV Morsbach (A)
SSV Süng (H).

SV Morsbach (13. Platz/27 Spiele/30 Punkte/-4 Tore).
Union Rösrath (H)
TSV Ründeroth (H)
Heiligenhauser SV II (A).

TV Hoffnungsthal (12. Platz/26 Spiele/31 Punkte/-10 Tore).
SpVgg. Holpe-Steimelhagen (H)
TSV Ründeroth (H)
SSV Süng (A)
TuS Homburg-Bröltal II (H).


Restprogramm Aufstiegskandidaten

BV 09 Drabenderhöhe (1. Platz/26 Spiele/63 Punkte/+46 Tore).
SpVg. Dümmlinghausen (H)
FC Bensberg (A)
Borussia Derschlag (H)
SpVgg. Holpe-Steimelhagen (A).

SpVgg. Holpe-Steimelhagen (2. Platz/26 Spiele/54 Punkte/+31 Tore).
TV Hoffnungsthal (A)
SSV Süng (H)
TuS Homburg-Bröltal II (A)
BV 09 Drabenderhöhe (H).

Vorschau Frauenfußball (19. Spieltag)

Landesliga
TuRa Dieringhausen – Vorwärts Spoho Köln II (Sonntag, 11 Uhr)
ESV Olympia Köln – SV Morsbach (Sonntag, 13 Uhr)
1. FFC Bergisch Gladbach – VfB Kreuzberg (Sonntag, 15 Uhr).

Bezirksliga
DJK SSV Ommerborn-Sand – Eintracht Hohkeppel (Sonntag, 13 Uhr)
Bergfried Leverkusen – BSV Bielstein (Sonntag, 15:15 Uhr)
FV Wiehl – TuS Birk (Sonntag, 17 Uhr)


Vorschau Jugendfußball (23. Spieltag)

A-Junioren Mittelrheinliga
TSC Euskirchen – FV Wiehl (Sonntag, 11 Uhr)

B-Junioren Mittelrheinliga
FV Wiehl – Alemannia Aachen U16 (Samstag, 16:30 Uhr)

A-Junioren Bezirksliga
SSV Homburg-Nümbrecht – JFC Mondorf-Rheidt (Samstag, 16:30 Uhr)
spielfrei: TuS Lindlar

B-Junioren Bezirksliga
1. FC Niederkassel – SSV Homburg-Nümbrecht (Samstag, 15.45 Uhr).

C-Junioren Mittelrheinliga (U15/7. Spieltag)
FV Wiehl – FC Wegberg-Beeck (Samstag, 14:45 Uhr)

C-Junioren Mittelrheinliga (U14/7. Spieltag)
FC Rheinsüd Köln – FV Wiehl (Samstag, 16:15 Uhr).
  
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