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Einweihungsfeier mit jecker Note

Red; 29. Jan 2019, 20:51 Uhr
Bild: Philipp Ising --- Willibert Pauels war einer der Gäste.
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Einweihungsfeier mit jecker Note

Red; 29. Jan 2019, 20:51 Uhr
Wiehl - Neue Büroräume für die Diakoniestation Wiehl im Gemeindehaus.
Am Sonntag weihte die Diakoniestation Wiehl ihre neuen Büroräume ein. Der Tag begann mit einem festlichen Diakoniegottesdienst in der evangelischen Kirche, wo die Pflegedienstleiterinnen Gabriele Krampe und Andrea Klein kirchlich eingeführt wurden. Im Anschluss konnten die neuen Räume direkt gegenüber der Kirche besichtigt werden. Sie liegen im Untergeschoss des Gemeindehauses. „Diese räumliche Nähe zur Kirche ist ein starkes Signal“, so Krampe. „Kirche und Diakonie sollten ihre Zusammengehörigkeit auch immer sichtbar nach außen stellen. Das ist uns mit diesem Standort wunderbar gelungen.“


Im Gemeindehaus Wiehl wurde dann weitergefeiert. Nach dem Mittagessen begannen die Mitarbeitenden der Diakoniestation mit einer eigenen Vorführung. Auch das Tanzkorps des Karnevalsvereins Bielstein hob die Stimmung. Und der bergische Diakon Willibert Paules brachte mit seinen Beiträgen unter dem Motto „Humor steht über allem“ das Publikum zum Lachen.

Den Abschluss bildeten wieder die Diakonie-Mitarbeiter, die mögliche Sparmaßnahmen bei der Körperpflege mit einem Augenzwinkern vorführten. „Solche Maßnahmen werden wir natürlich nicht ergreifen,“ so der Geschäftsführer der Diakonie vor Ort, Sebastian Wirth. „Noch können wir alle Nachfragen nach Pflege, Hauswirtschaft und Betreuung bedienen. Dabei hilft uns sicher unser Tarifvertrag, der die höchste Vergütung in der ambulanten Pflege bietet. Hinzu kommt der Zusammenhalt der Teams, was sich vermehrt rumspricht.“

Im Rahmen der Veranstaltung wurde der Einsatz der beteiligten Kirchengemeinden Wiehl, Oberbantenberg-Bielstein und Marienhagen-Drespe hervorgehoben. Bürgermeister Dr. Stücker begrüßte, dass sich die Diakoniestation in der Mitte der Stadt präsentiert. In seinem Grußwort stellte er das Engagement der Institution für das Wohl der Patienten heraus.
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