Waldbröl - Schätzungsweise 400 Biker und Besucher lockte der 20. Motorradgottesdienst auf den Waldbröler Marktplatz - Dieses Jahr unter dem Motto „Motorräder aus Russland“.

Rockmusik statt Orgelspiel und Currywurst statt Abendmahl. Der Motorradgottesdienst in Waldbröl ist für viele Biker bereits ein fester Termin im Juli. Bereits zum 20. Mal trafen sich knapp 400 Motorradfahrer zum sogenannten „MoGo“, um alte Bekannten zu treffen, neue Freundschaften zu knüpfen und einfach die Zeit auf dem Marktplatz zu genießen. Zwischen Biker-Psalm, Motorrad-Predigt und auch viel Input über russische Motorräder hatten die Zweiradfahrer und viele Schaulustige den sonnigen Sonntagvormittag beim 20. „MoGo“ mit dem Thema Russische Motorräder genossen.

[Biker Bernd mit Frau Heike auf dem 20. MoGo.]

So nahm auch Biker Bernd mit seiner Frau Heike teil. „Wir sind schon zum siebten oder achten Mal hier. Man hat die Möglichkeit Leute von früher zu treffen und man lernt auch immer wieder neue Leute kennen“, erzählt der Biker, der regelmäßig Motorrad-Touren gemeinsam mit seiner Gattin macht. „Es ist immer eine ganz besondere Atmosphäre und die gemeinsame Ausfahrt ist auch immer ein Highlight“, berichtet Heike. Neben den Wiederholungstätern sind natürlich auch neue Biker und auch Neugierige willkommen. So standen zwischen den vielen verschieden Motorrädern auch viele Fahrräder und viele Waldbröler sind zu Fuß gekommen, um sich das Spektakel anzuschauen.

Der Motorradgottesdienst lockte viele Motorradfahrer auf den Waldbröler Marktplatz. Der gesamte Gottesdienst ist auf das Bikerpublikum angepasst, sodass ein Biker-Psalm vorgetragen wird und auch die Predigt von Pfarrer Jochen Gran war auf das Motorradfahren zugeschnitten. Zwischen der Predigt und christlichen Liedern gab es ebenfalls viel fachlichen Input, dieses Jahr unter dem Thema „Russische Motorräder“. So wurde mit einigen Vorurteilen gegenüber den russischen Maschinen, wie „die haben nur Vodka im Tank“, aufgeräumt.


Zwischen Fachsimpeleien und den sanften Klängen bei christlichen Liedern heizte die „Jordan Wells“-Band den Besuchern auch noch mit rockigen Tönen ein. Themengetreu wurde vor allem russische Musik gespielt, bei denen das russische „Plov“ nach Originalrezept noch besser schmeckte. Im Anschluss an den Gottesdienst fuhren alle Gottesdienstbesucher gemeinsam vom Marktplatz und schlossen den 20. „MoGo“ mit einer Korsofahrt bei strahlendem Sonnenschein ab.



Rockmusik statt Orgelspiel und Currywurst statt Abendmahl. Der Motorradgottesdienst in Waldbröl ist für viele Biker bereits ein fester Termin im Juli. Bereits zum 20. Mal trafen sich knapp 400 Motorradfahrer zum sogenannten „MoGo“, um alte Bekannten zu treffen, neue Freundschaften zu knüpfen und einfach die Zeit auf dem Marktplatz zu genießen. Zwischen Biker-Psalm, Motorrad-Predigt und auch viel Input über russische Motorräder hatten die Zweiradfahrer und viele Schaulustige den sonnigen Sonntagvormittag beim 20. „MoGo“ mit dem Thema Russische Motorräder genossen.


So nahm auch Biker Bernd mit seiner Frau Heike teil. „Wir sind schon zum siebten oder achten Mal hier. Man hat die Möglichkeit Leute von früher zu treffen und man lernt auch immer wieder neue Leute kennen“, erzählt der Biker, der regelmäßig Motorrad-Touren gemeinsam mit seiner Gattin macht. „Es ist immer eine ganz besondere Atmosphäre und die gemeinsame Ausfahrt ist auch immer ein Highlight“, berichtet Heike. Neben den Wiederholungstätern sind natürlich auch neue Biker und auch Neugierige willkommen. So standen zwischen den vielen verschieden Motorrädern auch viele Fahrräder und viele Waldbröler sind zu Fuß gekommen, um sich das Spektakel anzuschauen.

Der Motorradgottesdienst lockte viele Motorradfahrer auf den Waldbröler Marktplatz. Der gesamte Gottesdienst ist auf das Bikerpublikum angepasst, sodass ein Biker-Psalm vorgetragen wird und auch die Predigt von Pfarrer Jochen Gran war auf das Motorradfahren zugeschnitten. Zwischen der Predigt und christlichen Liedern gab es ebenfalls viel fachlichen Input, dieses Jahr unter dem Thema „Russische Motorräder“. So wurde mit einigen Vorurteilen gegenüber den russischen Maschinen, wie „die haben nur Vodka im Tank“, aufgeräumt.

Zwischen Fachsimpeleien und den sanften Klängen bei christlichen Liedern heizte die „Jordan Wells“-Band den Besuchern auch noch mit rockigen Tönen ein. Themengetreu wurde vor allem russische Musik gespielt, bei denen das russische „Plov“ nach Originalrezept noch besser schmeckte. Im Anschluss an den Gottesdienst fuhren alle Gottesdienstbesucher gemeinsam vom Marktplatz und schlossen den 20. „MoGo“ mit einer Korsofahrt bei strahlendem Sonnenschein ab.