Wiehl - Die Miniphänomenta war zu Gast an der Gemeinschaftsgrundschule Wiehl.

An der Gemeinschaftsgrundschule Wiehl konnten kleine Forscher auf spielerische Weise technischen und naturwissenschaftlichen Phänomenen auf den Grund gehen. Die Experimentier-Ausstellung Miniphänomenta war zu Gast. „Wir freuen uns sehr, dass wir die Stationen der Miniphänomenta unterstützt durch Kölnmetall für zwei Wochen an die GGS Wiehl holen konnten. Alle 25 Stationen waren für die Schüler jederzeit zugänglich im ganzen Gebäude verteilt. So erlebten die Kinder naturwissenschaftliche und technische Phänomene und sprachen über sie. Die Stationen unterstützten den Forscherdrang und die Freude am eigenen Erkennen in einer Zeit, in der das eigene unmittelbare Erleben, das Ausprobieren und altersgemäße Forschen immer weniger Raum finden“, sagte Schulleiter Kai Stäpeler.