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Handball am Wochenende kurz und kompakt

pn, uk, bv; 8. Dec 2016, 11:00 Uhr
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Handball am Wochenende kurz und kompakt

pn, uk, bv; 8. Dec 2016, 11:00 Uhr
Oberberg - Hier erhalten unsere Leser kurz und kompakt die wichtigsten Informationen zu den nächsten Spielen der oberbergischen Handballteams.


Vorschau A-Jugend Bundesliga

mJSG Melsungen/Körle/Guxhagen - VfL Gummersbach (Samstag, 17:30 Uhr).

Der vergangene Spieltag hätte für ihn nicht erfreulicher verlaufen können. Dennis Bahtijarevic ist als Trainer beim VfL Gummersbach bekanntlich sowohl für die A-Jugend-Bundesligamannschaft  als auch für 2. Herrenmannschaft in der 3. Liga verantwortlich. Beide Teams landeten am Vorwochenende deutliche Heimsiege, sodass die gute Laune bei Mannschaften und Trainer leicht nachvollziehbar war. Allerdings: Am kommenden Samstag wird die blau-weiße Dur-Stimmung auf eine veritable Bewährungsprobe gestellt. Beide Mannschaften spielen zeitgleich, so dass es für die Zweite zwar auch dieses Mal Unterstützung aus dem Talentschuppen geben wird, dafür aber die A-Jugend mit arg dezimiertem Aufgebot nach Melsungen zur dortigen Jugendspielgemeinschaft fährt.

Da die Youngster in ihrer Tabelle einen starken vierten Rang einnehmen, die Herrenmannschaft aber trotz des jüngst gezeigten Aufwärtstrends auf jedes Pünktchen angewiesen ist, haben die VfL-Verantwortlichen beschlossen, ihre Nachwuchshoffnungen Albin Xhafolli, Eldar Starcevic, Fynn Herzig, Marcel Timm und Jonas Stüber bei den Herren einzusetzen. Zudem wird Bahtijarevic bei der A-Jugendpartie in Nordhessen durch seinen Coachkollegen Philipp Wilhelm auf der Trainerbank vertreten. Die Lücken im Kader werden wohl wieder durch einige B-Jugendakteure ersetzt. Bahtijarevic ärgert sich freilich über die Melsunger Sturheit: "Wir haben frühzeitig darum gebeten, die Begegnung auf einen anderen Termin zu verlegen, sind bei diesem Anliegen aber auf kühle Ablehnung gestoßen." Der VfL-Sportlehrer hätte sein Team unter Normalbedingungen "sicher in der Favoritenrolle gesehen. So aber geht diese Rolle an Melsungen". Gleichwohl: Aussichtslos ist die Fahrt für die Oberberger trotz aller Nöte nicht: Zum einen haben sie nach Trainereinschätzung trotz aller Engpässe noch ein wettkampftaugliches Team. Zum  anderen hat die mJSG in bisher vier Heimspielen noch nicht einen Zähler ergattern können.

  

Vorschau Dritte Liga

SG Langenfeld - VfL Gummersbach II (Samstag, 17:30 Uhr).

Einsatz fraglich: Robert Barten (Fußverletzung).

Trotz der allgemeinen Personalprobleme (siehe Artikel VfL-Bundesliga-A-Jugend) reist die VfL-Zweite zuversichtlich zum Gastspiel beim Liga-Schlusslicht nach Langenfeld. "Wenn wir halbwegs an die Form aus dem Schalksmühlespiel anknüpfen können, gewinnen wir", ist sich Dennis Bahtijarevic sicher. Diese Prognose hat indes weniger mit einer Arroganz des VfL-Trainers als vielmehr mit der Auswertung des jüngsten Auftritts zu tun. "Die Jungs waren in dieser Begegnung wirklich sehr überzeugend", sagt der Sportlehrer nach Betrachtung des Videos vom vergangenen Heimsieg. Aber auch die bisherige Langenfelder Saisonleistung macht dem VfL Hoffnung auf einen erneut ertragreichen Samstag:

"Langenfeld hat gar keine schlechte Mannschaft. Allerdings ist das Gefälle innerhalb des Teams seht groß. Zur ersten Sieben gibt es bei denen quasi keine Ergänzungen von der Bank. Deshalb bauen sie oft nach starken ersten Halbzeiten ab und verlieren die Matches am Ende", hat Bahtijarevic herausgearbeitet und bereits die Taktik festgelegt: "Wir dürfen dem Gegner keine  Ruhepause geben, sondern sie in jeder Sekunde bewegen. Dafür braucht es Tempohandball, der ja sowieso unserem Spielstil entspricht." Fraglich ist beim VfL Robert Barten. Der Abwehrspezialist musste sich unter der Woche einer MRT-Untersuchung unterziehen, da er zuletzt Fußprobleme hatte.


Vorschau Oberliga Herren


BTB Aachen – SSV Nümbrecht (Samstag, 19:30 Uhr).


Es fehlt: Johannes Urbach (Verletzung).


Einsatz fraglich: Mario Weissner, Philip Winkler, Tom Rydzweski


„Das sind die Duelle, die Spaß machen müssen“, hat SSV-Trainer Mario Jatzke mit seinem Team nach dem mitreißenden 28:28-Remis gegen Longerich Blut geleckt. Denn mit BTB Aachen wartet der nächste Gegner diesen Kalibers auf die Nümbrechter Equipe. Beim Tabellenführer könne sein Team befreit aufspielen, denn der Druck liegen ganz eindeutig bei den Kaiserstädtern, wie Jatzke betont. „Aachen wird die Spitze verteidigen wollen, wir möchten das Jahr positiv beenden“, sieht der Übungsleiter die besten Zutaten für ein gutes Handballspiel gegeben. Um auch für die nötige Fanunterstützung zu sorgen, werden die Südkreisler mit einem Bus anreisen.


In der engen Gillesbachtal-Halle dürfen sich die Nümbrechter hingegen nicht den Luxus eines offenen Schlagabtauschs erlauben. Denn gerade hier sieht das SSV-Trainertandem Jatzke/Seebaum die großen Stärken der Gastgeber. „Sie spielen eine gute, aber keine überragende Abwehr. Dafür ist ihr Umschaltspiel aber umso besser“, skizziert Jatzke die Vorzüge des Teams von Martin Becker. Bereits 314 Tore erzielte BTB in zehn Spielen, 97 Treffer davon alleine Robin Bleuel, der damit einsam seine Kreise an der Spitze der Torjägerliste zieht. „Unser erstes Ziel muss es sein, unter 30 Gegentreffern zu bleiben. Dann wollen und können wir das Spiel ausgeglichen gestalten“, so Jatzle, der hofft, dass sich seine beiden angeschlagenen Torhüter bis Samstag wieder fit melden.




CVJM Oberwiehl – TSV Bayer Dormagen II (Samstag, 20 Uhr, Sporthalle Dietrich Bonhoeffer Wiehl).


Es fehlen: Bastian Schneider, Fynn Bastian, Andre Rischikov (alle Verletzung).


Einsatz fraglich: Florian König.


[Kaum hat Andre Rischikov seine Rückenprobleme überwunden, bereiten nun die Weisheitszähne Probleme.]


Sich endlich einmal belohnen will sich der CVJM Oberwiehl im Heimspiel gegen die Drittligareserve aus Dormagen. Seit Wochen zeigt die Formkurve des jungen König-Teams nach oben, seit Wochen verpassen es die im Umbruch befindlichen Oberberger aber auch Zählbares zu holen. Lediglich gegen Fortuna Köln durften die Südkreisler nach hartem Kampf jubeln. „Jetzt kommen die Spiele, in denen wir uns endlich auch einmal für denAufwärtstrend belohnen wollen“, sagt Abteilungsleiter Mathias Ullenboom vor dem Duell am Samstagabend. Trotz des wenig freundlichen Rangs am Ende des Klassements sei die Stimmung und das Engagement ungebrochen gut.


„Mir als älterem Spieler macht es unheimlich viel Spaß, mit solchen hungrigen Talenten zusammenzuspielen“, verteilt Ullenboom Komplimente. Der Gegner aus Dormagen ist für Oberwiehl hingegen eine kleine Unbekannte. Bei der TSV-Reserve käme es häufig darauf an, ob A-Jugend oder 3. Ligateam zeitgleich antreten müssen. Zuletzt zeigte das Team von Joachim Kurth und Frederich Rudloff starke Leistungen und verlor gegen die Spitzenteams der Liga nur knapp. Doch davon will man sich im CVJM-Lager ohnehin nicht ablenken lassen. „Der Fokus der Trainingswoche lag auf uns und dem Abstellen der eigenen Fehler“, so Ullenboom abschließend. Wer am Wochenende auf der Oberwiehler Bank sitzen wird, entscheidet sich erst kurzfristig, da Florian König privat verhindert sein könnte.




SC Fortuna Köln – TuS Derschlag (Sonntag, 15:30 Uhr).


Es fehlt: Keiner


[Ralph Weinheimers Team war vergangene Woche zum Zuschauen gezwungen. Das ausgefallene Derby wird am 21. Dezember nachgeholt.]


Die unfreiwillige Pause durch das kurzfristig abgesagte Abstiegsderby gegen den CVJM Oberwiehl am vergangenen Freitag schmeckt TuS-Coach Ralph Weinheimer auch im Nachgang immer noch nicht. „Ich war eigentlich recht zuversichtlich, dass wir beide Punkte holen“, hätte er lieber gespielt, zumal er diese Woche mit seinem Team schon das nächste Abstiegsendspiel vor der Brust hat. „Wir mussten den Fokus sehr schnell auf Fortuna Köln legen, was ein nicht minder wichtiges Spiel für uns ist“, berichtet der Übungsleiter weiter. Denn die Derschlager Handballer haben einen klar formulierten Weihnachtswunsch. Mit zwei Siegen will man das Fest auf einem Nichtabstiegsplatz verbringen. „Dazu wollen wir Sonntag den ersten Schritt machen“, so Weinheimer.


Dafür muss sein Team vor allem Lösungen gegen eine offensive Deckung finden. Fortuna Köln präferiert eine eher selten gespielte 3:3-Variante, die schon manchen Favoriten ins Wanken brachte. Nach zwei überraschenden Auftaktsiegen in Nümbrecht und gegen Longerich hangelte sich die Mannschaft von Daniel Dünnebeil zuletzt aber eher von Niederlage zu Niederlage. Den Domstädtern fehlt es an Tiefe im Kader. Die offensive Hauptlast ruht auf Vincent Gremmelspacher und Florian Lammer. „Gegen solch eine offensive Deckung müssen wir unsere Fehlerquote möglichst gering halten und vor allem unsere Chancenverwertung verbessern“, kann Weinheimer erstmals diese Saison aus dem Vollen schöpfen.




Vorschau Landesliga Herren


CVJM Oberwiehl – TuS Königsdorf (Samstag, 16 Uhr, Sporthalle Dietrich Bonhoeffer Wiehl).


Es fehlen: Frankjörn Schell (Verletzung), Jan Sonka (Oberligakader)


Die deutliche Niederlage in Nippes hat CVJM-Trainer Nils Hühn mittlerweile verdaut. „Solch schwankende Leistungen müssen einem jungem Team auch einfach mal zugestanden werden“, hakt er das 24:34 ab. Eine Trotzreaktion erwartet er von seiner Mannschaft dennoch. „Natürlich will ich zu Hause wieder unser anderes Gesicht sehen“, wartet mit dem TuS Königsdorf der nächste Aufstiegsaspirant auf seine junge Rasselbande. Bereits die Duelle in der vergangenen Saison waren stets torreich, wobei beide Teams ihr Heimspiel gewinnen konnten. Die von Markus van Zuilekom trainierten Gäste verfügen über einen starken Rückraum und haben nach Oberbantenberg/Niederseßmar und BTB Aachen derzeit die drittbeste Defensive. Luca Housemann führt mit 77 Treffern zudem die Torschützenliste der Liga an. „Da kommt viel Arbeit auf uns zu, aber wir wollen unsere gute Heimbilanz wahren und die Punkte natürlich in Wiehl behalten“, so Hühn abschließend.




BTB Aachen II – SSV Nümbrecht II (Samstag, 17:15 Uhr).


Es fehlen: Luca Lewin, Alex Winkler, Marcus Schwemke, Nico Keyser, Sven Achenbach, Lukas Leckebusch.




VfR Übach-Palenberg – HSG Marienheide/Müllenbach (Samstag, 20 Uhr).


Es fehlen: Fynn Samen (Verletzung), Marcus Schneider (verhindert).




HSV Troisdorf – HSG Oberbantenberg/Niederseßmar (Sonntag, 17 Uhr).


Es fehlt: Tobias Wolff (Verletzung).


Vorschau Oberliga Frauen

TV Strombach - TSV Bonn rrh. (Samstag, 18 Uhr, Eugen-Haas-Halle).

Der erste kleine Rückschlag kam zur Unzeit. Die 20:24-Pleite beim Pulheimer SC sorgte freilich nicht nur am vergangenen Wochenende für mehr oder weniger große Ernüchterung bei den Oberligahandballerinnen des TV Strombach. Vielmehr war die Niederlage, insbesondere aber die Art und Weise, wie sie zu Stande kam, Grund genug für Robin Teppich, das intensive  Gespräch mit seinen Ladies zu suchen: "Klar, man kann immer mal einen Tag haben, an dem nichts zusammenläuft. Aber es geht nicht, dass man dann resigniert und die Dinge einfach laufen lässt wie sie laufen", spricht der TVS-Coach Klartext und ergänzt: "So eine Einstellung enttäuscht mich und macht mich sauer."

Irgendwie dumm nur, dass sich die Strombacherinnen ihre Leistungsdelle nur wenige Tage vor dem ultimativen Kräftemessen mit dem Tabellenführer nahmen. Mit dem TSV Bonn rrh. stellt sich am Samstag nämlich nicht nur der Vorjahresmeister, sondern auch der aktuelle Klassenprimus in  der Gummersbacher Eugen-Haas-Halle vor. "Angesichts unserer schwachen Leistung in Pulheim sind wir noch mehr in der Underdog-Rolle  als wir es ohnehin schon zuvor waren", schätzt Teppich, der aber viel zu sehr Wettkämpfer ist, als dass er schon vorzeitig kapitulieren würde: "Bonn deckt beispielsweise sehr offensiv und aggressiv. Da ergeben sich dann Räume für den Gegner. Und die wollen wir logischerweise für uns nutzen."

Teppich ist denn auch weit davon entfernt, vor den TSV-Qualitäten zu kapitulieren: "Ganz entscheidend für den Spielverlauf wird sein, ob wir dieses Mal vernünftig dagegen halten. Selbst dann, wenn wir im Laufe des Spiels einmal in Rückstand geraten sollten, müssen wir bedingungslos fighten. Schaffen wir das, ist auch was drin. Bonn ist trotz der Vorzüge jedenfalls nicht unschlagbar."


TV Oberbantenberg - TuS Königsdorf (Sonntag, 17.30 Uhr, Sporthalle Bielstein).

Einsatz fraglich: Jessica Scheurer (Knieprobleme)

Genau wie Nachbar Strombach bekommt es auch der TV Oberbantenberg am kommenden Spieltag mit einem Topteam der Liga zu tun. Der TuS Königsdorf hat sich vor der Saison deutlich verstärkt,  logiert derzeit auf Platz zwei der Oberliga und stellt mit 224 erzielten Treffern in acht Spielen den torgefährlichsten Angriff der Oberliga. TVO-Trainer Eduard Debnar sieht die Dinge denn auch realistisch: "Wenn wir hinten wieder so passiv stehen wie zuletzt in Bonn vergangenes Wochenende, gibt es erneut was auf den Deckel." Die "Kaninchen-vor-der-Schlange-Mentalität"  muss allerdings nicht das durchgängige Leistungsbild beim TVO sein. Wie gut die Bantenbergerinnen tatsächlich auftreten können, bewiesen sie jedenfalls  in den folgenden 40 Minuten Zeit nach dem Bonner Panikstart."

"Daran gilt es anzuknüpfen. Dann wäre ich schon mal zufrieden und dann sollte in jedem Fall auch ordentliches Resultat für uns drin sein", hat Debnar die zeitweilige Hasenfuß-Variante bei seinen Spielerinnen auf den Index gesetzt.  Als Handicap könnte sich allerdings auswirken, dass der TVO-Kader in den vergangenen Tage von der Grippewelle erfasst wurde. "Alles Wehklagen nutzt nichts. Wir müssen da durch", gibt Debnar den Fatalisten. Der Coach geht aber davon aus, bis Sonntag wieder alle Spielerinnen an Bord zu haben.
  

Vorschau Verbandsliga Frauen

CVJM Oberwiehl – SSV Nümbrecht (Samstag, 18 Uhr, Sporthalle Wiehl).

Es fehlen: - Sabrina Heinrichs, Alma Dauti, Saskia Schmidt

Das ewig junge Südkreisderby dürfte am frühen Samstagabend wieder zahlreiche Zuschauer in die Wiehler Sporthalle locken. Doch die Ausgangslage ist für die beiden Teams ziemlich unterschiedlich. Bei den Gastgeberinnen sehnt man sich nach Weihnachtspause, um dann im neuen Jahr alle Kräfte zu mobilisieren, damit der Kelch des drohenden Abstiegs an den Gelb-Roten vorbeigeht und man, nachdem man 2014 noch Oberliga spielte, nächste Saison nicht in der Landesliga antreten muss. Aber so weit ist es noch nicht. Schließlich liegen die Mannschaften im Hinterfeld der Tabelle noch eng beieinander. Allerdings haben die Schützlinge von Trainer Bastian Schneider in dieser Saison einige Schwächen erkennen lassen, die bislang noch nicht abgestellt werden konnten. So werden die Angriffe noch zeitweise zu früh und unvorbereitet abgeschlossen. Und in der Deckung fehlt die Ordnung. Zwar gibt es in nahezu allen Spielen Phasen, in denen man sehr ordentlich spielt, „aber wir bekommen das nicht über 60 Minuten hin und das ist nötig in dieser Klasse“, so Bastian Schneider.

Anders sieht es beim Nachbarn aus Nümbrecht aus. Nach dem Abstieg stiegen viele junge Akteurinnen der A-Jugend parallel in die Verbandsliga ein und sorgten dafür, dass der SSV mit 16:2 Punkten auf Platz 2 in der Tabelle liegt und schon beginnen kann, für die Oberliga zu planen. Aber auch die jungen Spielerinnen müssen jedes Spiel ernst nehmen, was die überraschende Niederlage am vergangenen Wochenende in der A-Jugend gegen Leverkusen II zeigte. Dennoch geht der SSV in der Verbandsliga-Derby als großer Favorit und will vor allem mit Tempohandball möglichst rasch für klare Verhältnisse sorgen. Doch warnt SSV-Coach Manuel Seinsche vor Nachlässigkeiten, denn kein Spiel gewinne man quasi  im Vorübergehen. Deshalb fordert er von seiner Mannschaft höchste Konzentration und Fokussierung auf das Wesentliche.


TV Strombach II – TSV Bonn rrh. II (Samstag, 16 Uhr, Eugen Haas-Sporthalle, Gummersbach).

Vorschau Landesliga Frauen

VfL Gummersbach – VfR Übach-Palenberg (Samstag, 19 Uhr, Sporthalle Derschlag).
  
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