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Neues Servicezentrum mitten in der Fußgängerzone

fj; 29. Jun 2016, 10:46 Uhr
Bilder: Fenja Jansen --- DAK-Chef Wolfgang Brelöhr (4. v. re.) feierte die Eröffnung mit Mitarbeitern und geladenen Gästen.
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Neues Servicezentrum mitten in der Fußgängerzone

fj; 29. Jun 2016, 10:46 Uhr
Gummersbach – Nach rund 40 Jahren im Bergischen Hof ist die DAK-Gesundheit in das Haus Hassel gezogen – Gestern wurde das neue Servicezentrum gemeinsam mit geladenen Gästen offiziell eröffnet.
Leerstehende Ladenlokale und Schilder mit der Aufschrift „Wir ziehen um“ gehörten in der jüngsten Zeit leider allzu oft zum Bild der Fußgängerzone in Gummersbach. Ganz anders sah es da im Haus Hassel aus. Nachdem es sich bereits die Drogerie dm in den frischrenovierten Räumen bequem gemacht hat, ist nun auch die DAK in die Kaiserstraße 21 – 27 gezogen. Nachdem die zehn Kundenberater mit DAK-Chef Wolfgang Brelöhr den Betrieb in den neuen Räumen aufgenommen haben, fand gestern die offizielle Eröffnung statt.



Als idealen Standort – inmitten der Fußgängerzone mit direkter Anbindung an das Steinmüllergelände – lobte Wilhelm Meis, Leiter des DAK-Regionalzentrums Köln, die Wahl Brelöhrs. „Wir verbinden hier Tradition und Moderne. Auch wenn das Internet und die telefonische Beratung immer mehr an Bedeutung gewinnen, wollen wir unsere Präsenz in der Stadt stärken“, erklärte Brelöhr. Zur Eröffnung gratulierten neben den neuen Nachbarn im Haus Hassel auch der Vermieter, die Bürgermeister Frank Helmenstein (Gummersbach) und Dr. Gero Karthaus (Engelskirchen), der stellvertretende Landrat Prof. Friedrich Wilke, die Leitung des Klinikums Oberberg und andere Partner. Weiter mit Leben füllen werden das Haus Hassel demnächst Studenten, da im Gebäude derzeit neun Studenten-Apartments entstehen.

Terminabsprachen für eine persönliche Beratung durch das zehnköpfige DAK-Team in Gummersbach sind unter Tel.: 02261/81 59 20 möglich. Alternativ steht ein Kundenberater unter www.dak.de/berater-chat von montags bis freitags, 8 bis 20 Uhr, online zur Verfügung.


[Die alten Räume im Einkaufszentrum Bergischer Hof haben nicht mehr ins Konzept gepasst, erklärte Wolfgang Brelöhr den DAK-Umzug in die Fußgängerzone.]  
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