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Handball am Wochenende kurz und kompakt

pn,uk,bv; 4. Apr 2019, 11:00 Uhr
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Handball am Wochenende kurz und kompakt

pn,uk,bv; 4. Apr 2019, 11:00 Uhr
Oberberg - Hier erhalten Leser von Oberberg-Aktuell kurz und kompakt die wichtigsten Informationen zu den nächsten Spielen der oberbergischen Handballteams.
Vorschau A-Jugend-Bundesliga

VfL Gummersbach - SG Wallau-Massenheim (Sonntag, 14 Uhr, SCHWALBE arena).

Hinspiel: 30:27.

Es fehlt: Jonas Molz (Rekonvaleszent).

Im letzten Heimspiel der Saison 2018/19 erwarten die blau-weißen Talente "nur" den Tabellenvorletzten. Allerdings ist die A-Jugendbundesliga erfahrungsgemäß für jede Überraschung gut, sodass die Hausherren mit einiger Vorsicht in das Match mit der SG gehen sollten: "Wallau ist auf jeden Fall stärker als es der Tabellenplatz aussagt", findet Alois Mraz denn auch zurecht. In diesem Kontext erwähnt der VfL-Trainer zum einen die vielen knappen Niederlagen der Wallauer im bisherigen Saisonverlauf. Zum anderen erinnert er an das Hinspiel, in dem sich seine Jungs erst in der Endphase von den Hessen ergebnistechnisch lösen und die beiden Zähler einfahren konnten.

"Zwei Punkte sind denn auch der VfL-Anspruch für die finale Heimpartie am Sonntag in der SCHWALBE arena: "Das wäre zumindest der erfreuliche Schlusspunkt hinter die Heimspiele", sagt Mraz, der nach der erfolgreichen Frühphase der Saison schon mit einer Qualifikation für die Endrunde um die deutsche A-Jugendmeisterschaft geliebäugelt hatte, aber dann mit seinem Team Abstriche machen musste: "Wir mussten immer wieder mit verschiedenen Personalkonstellationen klarkommen, sodass am Ende ein bisschen die Kompaktheit gefehlt hat. Aber wenigstens haben meine Jungs nachweislich zum sehr positiven Abschneiden der 2. Mannschaft in der 3. Liga entscheidend beigetragen.“ Zudem haben die Gummersbacher - mit mindestens Rang fünf im Abschlussklassement - zumindest vorzeitig die Qualifikation für die kommende Bundesligasaison in der Tasche.

So der so: Nach dem jüngsten Intermezzo von Feldspieler Joe Schuster im Gummersbacher Kasten am vergangenen Wochenende in Dutenhofen/Münchholzhausen geht Mraz davon aus, dass er am Sonntag wieder auf Stammkeeper Philip Gossens zwischen den Pfosten zurückgreifen kann. "Aber auch mit Philip werden wir konzentriert spielen müssen, um die Punkte hier zu behalten", sagt der Gummersbacher Übungsleiter. 


Vorschau Dritte Liga Männer


VfL Gummersbach II - Leichlinger TV (Sonntag, 17 Uhr, SCHWALBE arena).

Hinspiel: 30:27.

Es fehlt: Jonas Molz (Rekonvaleszent).

Dass der VfL im vergangenen November in Leichlingen gewinnen konnte, war im Herbst noch eine faustdicke Überraschung. Damals zählten die LTV-Handballer nämlich noch zu den absoluten Spitzenteams der 3. Liga, während es für den VfL in erster Linie darum ging, den Abstand zu den ungemütlichen Tabellenregionen zu bewahren. Das ist lange vorbei, die Zeiten haben sich gravierend geändert: Der LTV ist nach fünf Pleiten in den vergangenen sechs Meisterschaftsspielen bis auf Rang sieben durchgereicht worden, während  sich der VfL mit einem mit einem  11:1-Punkte-Lauf und glänzenden Vorstellungen zuletzt bis auf Rang neun im Klassenspiegel vorgeschoben hat - Tendenz klar steigend.

Und dennoch warnt Maik Thiele vor den LTV-Handballern, die mit Linkshänder David Kreckler sowie Spielmacher Valdas Novickis und  dem wurfstarken Maik Schneider über überragende Akteure für die Spielklasse in ihren Reihen verfügen und mit aktuell 770 Treffern nach wie vor den torgefährlichsten Angriff  der 3. Liga West stellen: "Das ist eine ganz erfahrene Truppe, die in der jüngeren Vergangenheit deutlich unter Wert gespielt hat - warum auch immer. Wir sollten uns jedenfalls nicht zu sicher sein, dass das auch am Sonntag in Gummersbach so sein wird. Allerdings haben meine Jungs jetzt wochenlang hohe Qualität und Konstanz nachgewiesen, so dass ich von einem Heimsieg ausgehe."


Vorschau Oberliga Männer


HC Gelpe/Strombach – CVJM Oberwiehl (Samstag, 20 Uhr, Eugen-Haas-Halle Gummersbach).


Hinspiel: 28:22.


Es fehlen: Christopher Suhr – Jannes Pulla (privat verhindert).


Einsatz fraglich: Tom Bonfiglio (Verletzung), Harry Roth, Joonas Klama (beide angeschlagen) - Andre Rischikov, Jan Sonka (beide Verletzung).


Beim CVJM Oberwiehl wirkt vor dem Derby beim HC Gelpe/Strombach die gefühlte Niederlage gegen den TK Nippes kräftig nach. Zeigte sich Trainer Nils Hühn unmittelbar nach dem Remis im Abstiegsgipfel immer noch kampfeslustig, klingen seine Worte einige Tage später fast schon fatalistisch: „Von uns erwartet niemand mehr etwas. Es ist quasi vorbei.“ Angesichts von vier Punkten Rückstand auf das rettende Ufer müsse sein Team schon mindestens drei Siege aus den verbleibenden vier Duellen holen, rechnet der Coach vor. Bedenkt man dabei, dass die Südkreisler diese Saison überhaupt erst drei Siege holten, wäre der Klassenerhalt wohl eine veritable Sensation.


[Beim CVJM Oberwiehl wird noch diskutiert, ob dem Klassenerhalt der Landesligareserve die Priorität verliehen werden soll. Andre Rischikov wäre ein möglicher Kandidat zum Aushelfen, dafür dürfte der ohnehin angeschlagene Kreisläufer sich am Samstag aber nicht wieder im Oberligakader festspielen.]


Doch auch ungeachtet dessen will Hühn einem schwächelnden HC Gelpe/Strombach in die Suppe spucken: „Ein Derby will man immer gewinnen, zumal es unser letztes für mindestens ein Jahr sein könnte.“ Mit gemischten Gefühlen werden aber auch die Gastgeber in das Lokalduell gehen. „Es ist eine seltsame Situation“, sagt HC-Trainer Michiel Lochtenbergh, „wir versuchen in den letzten Wochen viel, aber es klappt wenig. Und auch Oberwiehl weiß nicht wirklich, wo sie im Abstiegskampf stehen, weil sie nicht entscheidend punkten konnten.“ Spannung sei durch diesen handballerischen Cocktail allerdings definitiv geboten, meint der niederländische Ex-Profi. „Bei uns bleibt die Frage, wann der Knoten platzt und wir endlich wieder unsere Leistung abrufen“, erklärt er abschließend.




TK Nippes – SSV Nümbrecht (Samstag, 20 Uhr).


Hinspiel: 24:25.


Es fehlen: Patrick Martel, Niklas Reuter (Verletzung), Marcel Samel.


Eine relativ undankbare Aufgabe haben Nümbrechts Handballer am Samstag vor der Brust. Während das Team von Dirk Heppe seinen Platz im Liga-Mittelfeld längst zementiert hat und bereits Spieler für den Klassenerhalt der Landesligareserve freispielt, steht dem TK Nippes das Wasser im Abstiegskampf bis zum Hals. „Das ist ein Gegner, der mit dem Rücken zur Wand steht“, hat der SSV-Coach zudem den knappen Hinspielerfolg noch bestens im Gedächtnis. Bereits in der GWN-Arena waren die Kölner ein unangenehmer Kontrahent, der erst in den Schlussminuten besiegt wurde. Heppe will sich allerdings nicht vorwerfen lassen, in den Abstiegskampf eingegriffen zu haben: „Wir wollen die Aufgabe seriös angehen und die Jungs haben dem Druck auch in Bocklemünd standgehalten.“


[Marcel Samel wird erneut aussetzen, um im Abstiegskampf der SSV-Reserve helfen zu können.]


Das heimschwächste Team der Liga ist spielerisch allerdings eine echte Wundertüte. TK-Trainer Stefan Tutije greift gerne zu unkonventionelle Taktiken, agiere häufiger mit dem siebten Feldspieler und ärgert seinen Gegner auch schon einmal mit einer offensiven 3:3-Deckung. Heppe glaubt auch nicht, dass die Domstädter am Ende auf einem Abstiegsplatz stehen werden: „Von den vier Kandidaten haben sie für mich das größte Potential, die Liga zu halten und es wundert mich ehrlich gesagt sogar, dass sie noch auf einem Abstiegsrang stehen.“ Mit welchem Kader die Südkreisler an den Rhein reisen werden ist noch ungewiss. Marcel Samel wird auf jeden Fall für die SSV-Zweitvertretung geschont. Ein bis zwei weitere Spieler sollen ebenfalls freigespielt werden. Um wen es sich handelt, wird allerdings erst nach dem Abschlusstraining entschieden.




TuS Derschlag – TV Birkesdorf (Sonntag, 17 Uhr, Sporthalle Gesamtschule Derschlag).


Hinspiel: 33:35.


Es fehlt: Matias Cabrales (Nationalmannschaft).


Einsatz fraglich: Carsten Lange (erkrankt), Paul Borisch, Thorben Schneider (beide Verletzung).


Am ungewohnten Sonntag empfängt der TuS Derschlag den TV Birkesdorf zum Spitzenspiel des viertletzten Spieltags. Aufgrund einer Veranstaltung am Samstag mussten die Handballer ausweichen. Trainer Ralph Weinheimer ist darüber allerdings überhaupt nicht unglücklich: „Wir mussten unser Training unter der Woche schon kräftig dosieren. So haben wir einen Tag mehr, unsere Wehwehchen auszukurieren.“ Im Hinspiel kassierten die Oberberger ihre erste Saisonniederlage und wollen diese Scharte auswetzen. „Das war damals zwar verdient, aber ich habe wenig Lust, gegen ein Team zwei Mal in einer Saison zu verlieren“, will der TuS-Coach zudem Rang zwei verteidigen.


Vom Gegner hat er indes eine hohe Meinung. Der Spielplan will es, dass die Dürener stets gegen den kommenden Derschlager Gegner spielen, so dass Weinheimer fast jeden Auftritt der Truppe von Boris Lietz gesehen hat. „Das ist der beste Aufsteiger seit Jahren“, lobt er. Der Tabellenfünfte spiele einen tollen und ansehnlichen Tempohandball. Prägende Figuren sind die Gebrüder Ernst, Leonard Bachler sowie der für Weinheimer beste Linksaußen der Liga Philipp Strücker. „Wir müssen ihnen ihr Tempospiel nehmen“, hat der Übungsleiter aber bereits einen Lösungsansatz für die anspruchsvolle Aufgabe.


Vorschau Verbandsliga Männer

HSV Frechen - TV Bergneustadt (Samstag, 17 Uhr).

Hinspiel: 37:34.

Es fehlen: Nico Ries (angeschlagen), Marcel und Kevin Neese, Alexander Irle (alle privat verhindert), Jürgen Baltres (Urlaub).

Einsatz fraglich: Jakob Koenig.

Die Begegnung gegen Frechen "Auf dem Bursten" war eines der wenigen Kräftemessen in dieser Spielzeit, in denen die Handballer aus der Feste eine reelle Chance auf ein Erfolgserlebnis besaßen. Erst in den finalen Minuten musste man sich damals geschlagen geben. Vor allem, weil man in der Abwehr nicht mehr kompakt genug stand. In das Spiel am Samstag gehen die TVB‘ler als schon längst feststehender Absteiger freilich sowieso nur als Underdog. "Frechen ist eine sehr routinierte Mannschaft, die in erster Linie über den Kampf kommt", berichtet TVB-Coach Tobias Uding über die Landkölner.

Zusätzlich erschwert wird die Aufgabe für die Oberbergischen beim HSV durch den engen Personalstand, mit dem man zum Tabellenelften reisen muss.  So sind die Neese-Brüder (Torwart Kevin und Außen Marcel) am Wochenende genauso privat verhindert wie Alexander Irle. Zudem fehlt der angeschlagenen Nico Ries weiterhin und Jürgen Baltres befindet sich im Urlaub. Dass Spielgestalter Jakob Koenig zumindest fraglich ist, spielt da fast schon keine Rolle mehr. Die entstandenen Lücken sollen durch Spieler aus der 2. Mannschaft aufgefüllt werden. Gesamteinschätzung der Lage durch Tobias Uding: "Wir wissen um die Schwere des Jobs, wollen uns aber so gut wie eben nur möglich verkaufen."



Vorschau Landesliga Männer


HC Gelpe/Strombach II – CVJM Oberwiehl II (Sonntag, 16 Uhr, Eugen-Haas-Halle Gummersbach).


Hinspiel: 29:27.


Es fehlen: Marco Rubel (Verletzung) - Lars Arenz (Handbruch).


Einsatz fraglich: Keiner - Yannic Wollenberg (erkrankt), Patrik Latzke (Aufbautraining), Manuel Seinsche (private Gründe).


Spannender könnte der Abstiegskampf der Landesliga kaum sein. Nach wie vor trennen mickrige vier Punkte den Tabellensechsten Euskirchen vom Tabellenzwölften Fortuna Köln. Mitten in diesem Pulk und damit in höchster Abstiegsgefahr befinden sich auch die beiden Reserveteams aus Gelpe/Strombach und Oberwiehl. „Das kann man fast schon ein sechs Punkte Spiel nennen“, unterstreicht CVJM-Coach Manuel Seinsche die Bedeutung der Partie mit einer Zuspitzung. Dabei dürften sich die Gäste in der Rolle des Underdogs befinden. Während die HC-Spielgemeinschaft die letzten fünf Heimspiele allesamt gewinnen konnte, stecken die Südkreisler zur Unzeit in einer Formkrise und sind mittlerweile auf einen Abstiegsplatz abgestürzt. „Vielleicht ist ein Derby aber auch genau das richtige Spiel, um sich daraus zu befreien“, weiß Seinsche, dass diese Duelle häufig die entscheidenden Prozente herauskitzeln können.


Mit Verstärkungen aus dem eigenen Oberligakader rechnet er zwar nicht, will sich aber auch noch nicht endgültig in die Karten schauen lassen. Deutlich mehr Einblick lässt HC-Trainer Eduard Debnar in seine Planungen zu: „Natürlich werden wir Michiel Lochtenbergh und Lukas Altjohann dabei haben, aber insgesamt vertrauen wir dem Kader unserer Landesligareserve.“ Er rechnet mit einem Derby, das von Dramatik und Kampf leben wird und in dem viel auf die Tagesform ankommen werde: „Wir müssen bissig sein und ich hoffe, wir können auch spielerisch überzeugen.“ Personell können beide Lager weitestgehend aus dem Vollen schöpfen. Lediglich hinter Trainer Seinsche selbst steht noch das fragilste Fragezeichen. Bereits bevor der 34-Jährige die Landesligareserve im November übernommen hatte, waren die Tickets zum Final Four in Hamburg gebucht. Das Endspiel in der Barclaycard Arena soll aber ohne ihn stattfinden.




HSG Rösrath/Forsbach – TV Wallefeld (Samstag, 19 Uhr).


Hinspiel: 28:24.


Es fehlen: Andreas Granzin, Marcus Gilmann, Stefan Hildebrandt (alle privat verhindert).




HSG Euskirchen – SSV Nümbrecht II (Samstag, 19:30 Uhr).


Hinspiel: 27:20.

Es fehlen: Torben Lang, Lukas Kirchner, Sven Achenbach.


Vorschau Nordrheinliga Frauen

HC Gelpe/Strombach - Dünnwalder TV (Samstag, 18 Uhr, Eugen-Haas-Halle).

Hinspiel: 28:25.

Es fehlen: Nadja Grau (Aufbautraining), Denise Szakacs (Kreuzbandriss).

Einsatz fraglich:  Viktoria Schmitt,  Maria Eisenbach, Lila Halasz (alle Infekte).

Der Ärger über die Niederlage in Überruhr am vergangenen Wochenende, aber vor allem die Art und Weise, wie das 31:32 zu Stande kam, war bei Meike Neitsch auch Mitte der Woche noch längst nicht verraucht. "Das ist auch im Nachhinein total frustrierend. Mit einem Sieg hätten wir nämlich noch ganz oben angreifen können. Vor allem, weil Tabellenführer TB Wülfrath auch noch zu uns kommt."

Da die TB-Ladies nun vier Punkte Vorsprung auf den HC haben und nur noch drei Partien zu absolvieren sind, ist die Titelfrage nach Ansicht von Neitsch durch. Was nicht heißen soll, dass die Ex-Nationalspielerin und ihre Schützlinge den Rest der Saison abschenken wollen: "Wir haben unter schwierigsten Bedingungen bisher einer tolle Saison hingelegt. Da ist doch klar, dass wir bis zum Ende der Runde voll durchziehen werden. Zumal St. Tönis nur drei Zähler Rückstand auf mein Team hat,  wir aber unseren tollen dritten Tabellenplatz unbedingt ins Ziel bringen wollen."


Vorschau Oberliga Frauen 

Godesberger TV – SSV Nümbrecht (Sonntag, 16 Uhr).

Hinspiel: 33:26.

Es fehlt: Luna Dehler.

Im Abstiegskampf der Oberliga geht es derzeit heiß her. Alle Mannschaften auf den letzten drei Plätzen konnten am vergangenen Spieltag punkten, sodass die Spannung erhalten bleibt. Darauf könnte der SSV Nümbrecht durchaus verzichten. Das Team von Trainerin Martina Duckart würde gerne so schnell wie möglich das rettende Ufer erreichen. Davor hat der Spielplaner allerdings die Hürde in Godesberg gestellt. Der sonntägliche Gegner konnte nicht nur das Hinspiel in Nümbrecht deutlich gewinnen, sondern geht auch mit der Empfehlung von 8:2 Punkten aus den vergangenen fünf Spielen in die Partie.

Der SSV ist also gewarnt und wird vor allem seine Deckung stabilisieren müssen, die bislang von allen Mannschaften die meisten Gegentore kassierte. Doch Martina Duckart ist optimistisch: „Dass war gegen Siebengebirge und Erftstadt schon viel besser.“ An der bisherigen Achillesferse werde man intensiv weiterarbeiten. In Godesberg sieht die Trainerin ihre Mannschaft keinesfalls als chancenlos an. „Da ist was drin für uns.“ Entscheidend werde sein, dass man den starken Rückraum der Gastgeberinnen in den Griff bekomme und das Kreisläuferspiel entscheidend stören könne.
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