Oberberg - Hier stellt die Sportredaktion von Oberberg-Aktuell die Landes- und Bezirksliga-Bestenelf der Saison vor - Marc Bruch erreichte zwölf Nominierungen.

In der Jahres-Bestenelf der oberbergischen Mannschaften aus der Landes- und Bezirksliga ist bis auf den VfR Wipperfürth, der den Abstieg in die Kreisliga A hinnehmen musste, jeder Verein mindestens einmal vertreten. Dem FV Wiehl gelang mit dem Sprung auf Rang vier die beste Platzierung in der Vereinsgeschichte. Gleich vier Spieler haben es unter die besten Elf geschafft, darunter Dauergast Jonathan Noß, dessen Innenverteidiger-Kollege Sven Wurm, Youngster Kevin Ufer sowie Keeper Lukas Hoffmann.

Der SSV Homburg-Nümbrecht bestätigte in seinem zweiten Landesliga-Jahr den sechsten Platz aus der Premieren-Saison. Julian Schwarz, als defensiver Mittelfeldmann bester oberbergischer Torschütze in der Klasse, ist mit dabei. Tom Barth qualifizierte sich trotz einer zwischenzeitlichen Zwangspause ebenfalls für die „Anfangself“. Hinzu gesellt sich Philipp Wirsing. Der gelernte Außenverteidiger musste aufgrund des personellen Notstands beim SSV in der Abwehrzentrale aushelfen und stand dort seinen Mann.

In der Bezirksliga schnitt der SV Frielingsdorf als Vierter besonders erfolgreich ab. Etienne Parmentier erhielt in der Rückrunde stolze sieben Nominierungen und hätte damit beinahe noch den Lindlarer Goalgetter Marc Bruch eingeholt, der mit zwölf Berufungen den Bestwert aufstellte. Parmentiers Mannschaftskamerad Tim Weinrich und Jonas Stiefelhagen vom starken Aufsteiger Eintracht Hohkeppel komplettieren die Auswahl, die wie gehabt auf den Nennungen der Trainer beruhen.

Torwart Dennis Kulisch (SSV Homburg-Nümbrecht, 5 Nominierungen), Tim Menzel (SV Frielingsdorf, 6), Daniel Lekscha (Eintracht Hohkeppel, 6) sowie die Lindlarer Rico Brochhaus, Justin Ebert und Pascal Nguyen (jeweils 6) nehmen auf der „Ersatzbank“ Platz.