Engelskirchen - Ründerother Tennis-Nachwuchs spielt nächstes Jahr in der 1. Kreis- und der 2. Bezirksliga.

Die Ründerother Tennisabteilung feiert dieses Jahr einen Erfolg nach dem anderen: Nach den Damen 30 (2. Verbandsliga) und den Herren 40 (1. Kreisliga) haben nun auch die Juniorinnen- und die Mädchenmannschaft den Aufstieg in die nächsthöhere Spielklasse geschafft. Für die Juniorinnen in der Besetzung Anna Helmenstein, Leonie Kohler, Amelie Helmenstein, Sophie Henning, Lea Kristin Krusemeyer, Caroline Lichtenstein, Lea Zimmermann und Paula Balzer war der Weg in die 1. Kreisliga allerdings steinig: So startete die Mannschaft mit einem Unentschieden (3:3) gegen den ASC Loope. Die zweite Begegnung gegen den TFB Bielstein konnten die TSV-Juniorinnen mit 5:1 klar für sich entscheiden. Dem SV Refrath/Frankenforst unterlagen die Ründerother Nachwuchsspielerinnen trotz eines starken Auftritts mit 2:4. Da sie die darauffolgende Begegnung gegen den TC Ohl aber mit 4:2 für sich entscheiden konnten, schlossen sie die Saison auf dem zweiten Tabellenplatz ab. Somit war der Aufstieg geschafft, da nicht nur der Tabellenführer, sondern auch der Vizemeister in die nächsthöhere Klasse aufsteigen.

Die Mädchen in der Altersklasse U14 hatten es etwas einfacher. Weil in ihrer Gruppe eine Mannschaft zurückgezogen hatte, mussten Sophie Engelhardt, Lena Beckmann, Lara-Sophie Reuter und Lillan Weiß nur zwei Begegnungen bestreiten. Das erste Mannschaftsspiel gegen den TC Lindlar ging sogar mit 1:5 verloren. Jedoch reichte den Mädchen ein 4:2-Sieg gegen den TC Wiehltal, um die Saison mit dem zweiten Tabellenplatz abzuschließen. Da hier der gleiche Modus galt wie bei den Juniorinnen, konnten sich die Mädchen ebenfalls über den Aufstieg freuen. Sie treten nächstes Jahr in der 2. Bezirksliga an. „Ich bin sehr stolz auf unsere Nachwuchsspielerinnen“, freut sich Volker Schumacher, Vorsitzender der TSV-Tennisabteilung. „Es ist schön zu sehen, dass wir nicht nur im Erwachsenenbereich erfolgreich sind. Die Aufstiege der Juniorinnen und der Mädchen zeigen, dass uns um die sportliche Zukunft der Abteilung nicht bange sein muss.“