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Strombach II lässt Gelpetal keine Chance

Red; 14. Nov 2016, 17:38 Uhr
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Strombach II lässt Gelpetal keine Chance

Red; 14. Nov 2016, 17:38 Uhr
Gummersbach – Bisheriger Spitzenreiter im Stadtduell ohne Chance AKTUALISIERT).
TV Strombach II - TV Gelpetal 34:27 (13:11).

Der TV Gelpetal verlor das Spitzenspiel gegen den TV Strombach II verdient mit 34:27 Toren. Der TVS konnte auf Shooter Jan Höfer aus der ersten Mannschaft zurückgreifen, dieser spielte aber in der ersten Halbzeit kaum. Wie in der Vorwoche war das TVG-Angriffsspiel viel zu zerfahren und einseitig geführt. Die Fehler, die sich hieraus ergaben, nutzten die Strombacher geschickt und kamen durch Konter zu einfachen Toren. Beim Stand von 12:7 in der 18 Minute hatte sich der TVS ein wenig abgesetzt, ehe die Gelpetaler zum 13:11-Halbzeitstand verkürzen konnten. In Halbzeit zwei hatte der TVG den besseren Start und konnte in der 37. Minute zum 16:16 erstmals ausgleichen.


Das Spiel wurde in dieser Phase ausgeglichener, stand aber insgesamt auf einem schlechten Niveau. Nun aber schlichen sich auf TVG-Seite die altbekannten Fehler ein, die Strombach konsequent ausnutzte und dadurch den Vorsprung deutlich erhöhen konnte. Der TVG schaffte es nicht, aus zweimaliger Überzahl die Angriffe so zu gestalten, um hier einfache Tore zu erzielen und ließ somit den Gegner zum 34:27 Endstand davonziehen. Auf Gelpetaler Seite überzeugten Marius Altjohann und der 17 jährige Marius Euteneuer, beim Sieger gefielen Timo Biesenbach und Jan Höfer, der in der zweiten Hälfte besser ins Spiel fand.

Gelpetal: Marius Altjohann (7), Marius Euteneuer (7/1), Andre Heinrich (6/1), Kai Kagel (3), Niklas Gelfarth, Andreas Eulenhöfer (je 2)

Weitere Ergebnisse und Tabelle
  

1. Kreisklasse



TV Wahlscheid II - SSV Nümbrecht IV 19:24.

Über 50 Minuten versuchten die Gastgeber mit verschiedenen Ansätzen, einen Weg zu finden, den Gegner zu kontrollieren. Punktuell gelangen hier und da ein paar Dinge, jedoch reichte es zu keiner Zeit, dem SSV gefährlich zu werden. Nümbrecht spielte einen schnellen und dynamischen Handball und Wahlscheid hinkte immer ein wenig hinterher. Erst in den letzten Minuten des Spiels agierte man wieder in der Konstellation, mit der man in der vergangenen Woche zumindest zeitweilig auch gegen Gummersbach erfolgreich war und konnte auch direkt Boden gutmachen. Sofort lief es im Angriff und auch in der Abwehr besser, aber die Zeit war zu knapp und auch die Kondition schon zu sehr aufgebraucht, als dass man an der Niederlage noch hätte etwas verändern können.
  
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