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Handball am Wochenende kurz und kompakt

or, pn, bv; 11. Sep 2014, 10:00 Uhr
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Handball am Wochenende kurz und kompakt

or, pn, bv; 11. Sep 2014, 10:00 Uhr
Oberberg - Hier erhalten Leser kurz und kompakt die wichtigsten Informationen zu den nächsten Spielen der oberbergischen Handballteams - von der Jugend-Bundesliga bis zum Handballverband Mittelrhein.
Vorschau A-Jugend-Bundesliga

VfL Gummersbach – TV Großwallstadt Junioren Akademie (Sonntag, 14 Uhr).

Zum Auftakt bekommt es die Mannschaft von VfL-Trainer Denis Bahtijarevic direkt mit einem Schwergewicht in der Bundesliga Staffel Ost zu tun. Die TVG-Junioren-Akademie war schon in der vergangenen Spielzeit eine Klasse für sich, hatte am Ende nur zwei Minuspunkte auf dem Konto.


[Trifft mit seinem Team auf einen der Topfavoriten in der A-Jugend Bundesliga: VfL-Coach Denis Bahtijarevic.]

„Das ist ein absolutes Topteam“, sagt Bahtijarevic, fügt aber direkt hinzu „Wir wollen dennoch die zwei Punkte“. Der Optimismus im blau-weißen Lager basiert auf den guten Leistungen, die der VfL-Nachwuchs gerade in den vergangenen Wochen zeigte. Bei den Testspielen waren bereits sehr variable Angriffssysteme zu erkennen und auch die Deckung zeigte sich stark verbessert. „Natürlich steigen mit solchen Auftritten Hoffnungen und Erwartungen“, so der Trainer. Deshalb gilt auch gegen die starken Gäste: Bangemachen gilt nicht. Die A-Jugend wird zum Saisonauftakt durch Marcel Timm und Tobias Weiler aus der B-Jugend unterstützt.



Vorschau Dritte Liga

VfL Gummersbach – Neusser HV (Sonntag, 17 Uhr).

Es fehlt: Philipp Jaeger

Einsatz fraglich: Marc Strohl, Igor Cagalj

Die Niederlage in Gladbeck hat VfL-Trainer Georgi Sviridenko immer noch nicht ganz verdaut. „Wenn wir gegen Neuss eine Chance haben wollen, muss sich die Einstellung in der Abwehr komplett ändern und alle müssen doppelt so viel arbeiten“, weist er auf die völlig unbefriedigende Deckungsleistung vom vergangenen Sonntag hin. In Gladbeck habe einiges gefehlt, um mit einem positiven Ergebnis die Rückreise antreten zu können.


[Tobias Schröter kehrt nach seiner Knie-Verletzung wieder ins Team zurück.]

Mit dem Neusser HV kommt zwar ein Gegner, gegen den der VfL in der Vorsaison vier Punkte holen konnte, doch verstärkte man sich beim NHV auch prominent. Unter anderem wechselte der frühere Gummersbacher Linkshänder Dennis Aust vom TuS Ferndorf nach Neuss. Andererseits hat sich das Team von Trainer René Witte noch nicht gefunden, was die Auftaktniederlagen gegen Leichlingen und Minden II bewiesen haben.

Doch Sviridenko hält viel vom NHV. „Die kann man nicht mit dem Team des vergangenen Jahres vergleichen.“  Die Gäste vom kommenden Sonntag seien im Angriff variabel, verfügten über einen starken Rückraum und bevorzugten ein schnelles Tempospiel nach vorne. Außerdem werde in der Abwehr gut zugepackt. „Das wird ein hartes Stück Arbeit“, ist sich der Gummersbacher Coach sicher. Personell sieht es im Prinzip beim VfL ganz gut aus. Linkshänder Tobias Schröter ist nach seiner Verletzung auf dem Sprung ins Team, doch fehlt immer noch die Spielberechtigung für Kreisläufer Igor Cagalj. Marc Strohl ist angeschlagen, ihn plagt der Rücken, Philipp Jaeger ist nach seiner Verletzung noch nicht spielfähig.


Vorschau Oberliga Herren


TV Strombach – HSG Rheinbach-Wormersdorf (Samstag, 19:30 Uhr).


Es fehlt: keiner.


Einsatz fraglich: Peter Voiss, Florian Panske, Andras Csuka, Frederic Burmeister, Stefan Lellwitz (alle Grippe).


[Andras Csuka ist einer von mehreren grippeangeschlagenen Spielern.]


Nach dem unglücklichen Ligastart mit der unnötigen Derbyniederlage gegen den SSV Nümbrecht hofft der TV Strombach nun auf Wiedergutmachung gegen den ehemaligen Mittelrheinmeister aus Rheinbach. Doch TVS-Coach Maik Thiele ist diese Woche alles andere als zu beneiden. Die Grippewelle hat sein Team fest im Griff, so dass der Coach auf dem Training lediglich sechs Spieler begrüßen durfte. Für den ehrgeizigen Trainer aber kein Grund, das Jammern anzufangen: „Da müssen andere Mannschaften auch durch und wir müssen mit den Begebenheiten umgehen.“Gegen Rheinbach, das in Derschlag mit einer Niederlage startete, sähe sich Thiele auch mit voller Kapelle ohnehin nur in der Außenseiterrolle: „Wir backen weiter kleine Brötchen, was aber nicht heißt, dass wir nicht versuchen, jedes Spiel zu gewinnen.“


Die Gäste gehören seit Jahren zu den Spitzenteams der Liga, haben mit Mike Ribbe den seit Jahren dominierenden Torschützen in ihren Reihen und verfügen über eine gute Moral. In Derschlag lag die von Dietmar Schwolow trainierte Mannschaft bereits hoffnungslos im Hintertreffen, kämpfte sich in der Schlussphase aber noch einmal heran. „Rheinbach spielt einen guten Ball und gehört zu den besseren Teams der Liga. Trotzdem wollen wir zu Hause möglichst punkten“, so Thiele. Dass die Partie in Gummersbach stattfindet, liegt im Übrigen an einem Heimrechttausch, nachdem die Rheinbacher Halle zum Wochenende noch nicht wieder repariert war.




TSV Bayer Dormagen II – TuS Derschlag (Samstag, 19:30 Uhr).


Es fehlt: Keiner.


[Philipp Pfeil und der TuS Derschlag wollen nach dem Auftaktsieg nachlegen.]


Nach dem Sieg über die HSG Rheinbach-Wormersdorf will der TuS Derschlag auch die erste Auswärtshürde bei der Zweitvertretung des Zweitligisten aus Dormagen erfolgreich nehmen. Die mit einem Sieg in Bonn gestarteten Gastgeber, die vor der Saison einmal mehr als potentieller Abstiegskandidat gehandelt wurden, sind für Trainer Caslav Dincic allerdings eine echte Wundertüte. „Dormagen ist schwer einzuschätzen, da man nie weiß, wen sie einsetzen können, zumal ihre A-Jugend erst sonntags antritt“, weiß er, dass der TSV über viele individuell gut ausgebildete Spieler verfügt. Gerade auf Florian Feindt gelte es zu achten, der in Bonn acht Mal einnetzte. Die kompakte 6:0-Defensive will Dincic mit geduldigen Spielzügen in Bewegung bringen, warnt dabei aber vor den Dormagener Gegenstößen.


Auch die Atmosphäre in Dormagen sei in der großen, allerdings nicht gut gefüllten Halle eher ungewohnt. „Das ist ein Gegner, den man nicht unterschätzen darf“, kennt und schätzt der Derschlager Trainer zudem seit Jahren seinen Gegenüber Walter Haase. Fortschritte kann der TuS dagegen auf dem Transfermarkt vermelden. Mit Vladislav Veselinov hat der Verein endlich einen Kreisläufer gefunden. Der 32-jährige Bosnier spielte bereits mit Schaffhausen und Sarajevo in der Champions League und lief zuletzt für den serbischen Meister Vojvodina auf. „Wir haben alles in die Wege geleitet, aber wahrscheinlich können wir ihn erst zum dritten Spieltag einsetzen“, glaubt Dincic noch nicht an einen Einsatz seines Neuzugangs.




SSV Nümbrecht – Pulheimer SC (Samstag, 20 Uhr).


Es fehlen: Stefan Ufer, Lukas Hemmersbach (Verletzung), Michael Fuchs.


Einsatz fraglich: Philip Winkler (krank), Max Riegert, Ilja Schattner (Verletzung).


[Ilja Schattner plagen Rückenprobleme.]


Die Sorgenfalten bei SSV-Coach Helge Janeck sind trotz des Derbysieges in Strombach nicht kleiner geworden – eher im Gegenteil. „Unsere personelle Situation hat sich noch einmal verschlechtert“, stellt sich Janecks Mannschaft mittlerweile fast von selbst auf. „Umso höher muss man den Sieg in Strombach bewerten“, würdigt der Übungsleiter die Leistung seines Teams im Nachhinein erneut. Zur Heimpremiere gegen den Pulheimer SC ist Janeck daher auch egal, wer der anstehende Gegner ist. „Wer uns in dieser Situation nicht schlägt, der wird auch später massive Probleme bekommen“, wird er erneut improvisieren müssen. So lief Linksaußen Daniel Funk gegen Strombach bereits im ungewohnten rechten Rückraum auf.


Die Gäste sind indes mit einem Heimsieg über die auswärtsstarke Mannschaft aus Siebengebirge gestartet. Das Team von Kelvin Tacke agiert seit Jahren zusammen, verfügt über gefährliche Außenspieler und spielt mit dem siebten Feldspieler auch gerne einmal unkonventionelle Systeme. Doch gerade vor dem eigenen Anhang hofft Janeck auf eine weitere Energieleistung seiner Truppe. „Wir werden wie immer alles geben und setzen auch auf unsere Fans“, möchte Janeck zudem ungern die Serie in eigener Halle reißen lassen. Denn hier ist der SSV seit über einem Jahr ungeschlagen.


Vorschau Verbandsliga Herren

MTVD Köln – CVJM Oberwiehl (Sonntag, 15:15 Uhr).

Es fehlt: Mathias Ullenboom

Einsatz fraglich: Fynn Bastian

Nach den beiden Punkten zum Auftakt gegen Dünnwald fährt der CVJM Oberwiehl relativ entspannt zu einem der großen Meisterschaftsfavoriten. Der MTVD Köln hat sich namhaft verstärkt - unter anderem mit dem Oberliga erfahrenen Philipp Nebeling - und peilt als Ziel die Oberliga an. Bereits im ersten Spiel in Niederpleis deutete das Team von Trainer Karsten Bohmann-Hesse an, dass der Weg zum Titel nur über die Kölner führt. Für den CVJM Oberwiehl eine Ausgangslage, die ein unbeschwertes Spiel verspricht. „Wir sind krasser Außenseiter, etwas Besseres kann uns gar nicht passieren“, meint Oberwiehls Coach Holger Faulenbach, der gehörigen Respekt vor dem starken Rückraum und der beweglichen Abwehr der Domstädter hat, hinter der mit Michael Markwordt ein Torhüter steht, der vom Oberligisten Opladen gekommen ist.

Für den CVJM dürfte es darauf ankommen, in diesem Spiel nicht unter die Räder zu geraten. Vielleicht ist es sogar möglich, den Favoriten etwas nervös zu machen. In der vergangenen Saison verliefen beide Spiele knapp. „Wir werden lauern, wenn sie sich eine Blöße geben“, so Faulenbach, der wieder auf Dominik Krieg zurückgreifen kann. Mathias Ullenboom fällt weiterhin  aus.


Vorschau Landesliga Herren (Die zwei Top-Spiele der Woche)


TV Oberbantenberg – TV Strombach II (Samstag, 18 Uhr).


Es fehlen: Manuel Kreter (Beruflich verhindert), Justin Wagner (Trainingsrückstand) – Thomas Standop, Dustin van Impel (Verletzung).


Von einer Drucksituation will TVO-Coach Dirk Heppe nach der von vielen nicht unbedingt erwarteten Auftaktniederlage in Oberwiehl nichts wissen. „Da müssen wir die Kirche schon im Dorf stehen lassen. Das ist eine neue Liga für uns und wir werden sicherlich noch ein, zwei Spiele brauchen um in der Klasse anzukommen“, erwartet er von seinem Kader keine Wunderdinge. Zwar hatte sich der TVO zum ersten Spieltag schon deutlich mehr ausgerechnet, ist nun aber auf dem harten Boden der Tatsachen gelandet, zumal mit der Strombacher Reserve der nächste schwere Brocken wartet. „Das ist eine eingespielte Mannschaft, die uns körperlich überlegen ist und am Ende wohl eher oben zu finden sein wird. Das wird ein hartes Brot für uns“, weiß Heppe um die Stärken der Gäste, die mit soviel Lob fast nicht umgehen wollen.


„Für uns wird das ein schwieriges Spiel“, erwartet TVS-Trainer Daniel Dünnebeil keinen Spaziergang für seine Mannschaft. Zwar habe man beim BSP-Cup vor der Saison den Gegner dominiert, dürfe sich davon aber nicht blenden lassen. „Oberbantenberg ist durch die Auftaktniederlage in einer gefährlichen Situation, nicht sofort die ganze Aufstiegseuphorie verfliegen zu lassen. Da müssen wir auf jeden Fall Gas geben“, fordert Dünnebeil volle Konzentation. Gerade die eigene Fehlerquote gelte es gering zu halten, wie der Trainer weiß: „Denn davon lebt ihr Spielsystem.“




TuS Rheindorf – HSG Marienheide/Müllenbach (Samstag, 19:30 Uhr).


Es fehlen: Daniel Winkelmann (Urlaub),


Einsatz fraglich: Timo Krause (Verletzung), Lutz Lichtinghagen (eingeklemmter Nerv), Max Sachse (Rückenprobleme).


[Hinter dem Einsatz von Lutz Lichtinghagen steht noch ein Fragezeichen.]


Nach dem lockeren Auftakterfolg über den Absteiger aus Leichlingen wartet auf die HSG Marienheide/Müllenbach am zweiten Spieltag ein ganz anderes Kaliber. Beim Aufstiegsaspiranten aus Rheindorf könne sein Team nun beweisen, wo es wirklich steht, will Trainer Eduard Debnar sehen, wie weit sein Team von den großen Drei der Liga entfernt ist. „Wir haben gegen Leichlingen gesehen, dass bei uns noch nicht alles funktioniert und wir noch ein paar Spiele Zeit benötigen werden.“ Doch gerade die Defensivleistung seines Teams stellte den Coach bereits jetzt zufrieden. Gegen den letztjährigen Tabellenzweiten verlangt er dementsprechend einen motivierten Auftritt. „Letztes Jahr hatten wir das Spiel zur Pause bereits verloren. Dieses Mal wollen wir es so lange wie möglich offen gestalten“, setzt er auf einen Lerneffekt gegen den eingespielten Gegner, der sich am ersten Spieltag beim Aufsteiger aus Neunkirchen schwer tat.




SSV Nümbrecht II – SC Fortuna Köln II (Samstag, 18 Uhr).


Es fehlen: Markus Meister, Lucas Söntgerath, David Debus (alle Verletzung).




TV Bergneustadt – Leichlinger TV II (Samstag, 19:30 Uhr).


Es fehlt: Keiner.




MTVD Köln II – CVJM Oberwiehl II (Sonntag, 13 Uhr).


Es fehlt: Niklas Marenbach (Privat verhindert).
  


Vorschau Oberliga Frauen

HSG Siebengebirge/Thomasberg – CVJM Oberwiehl (Sonntag, 16 Uhr).

Es fehlt: Annika Marenbach (Urlaub).

Einsatz fraglich: Annalena Bauer (Verletzung).


[Oberligapremiere für Alexandra Höfer und ihre Mitspielerinnen.]

„Wir sind heiß auf das erste Spiel, weil wir auch wissen möchten, wo wir stehen“, ist Oberwiehls Trainer Carsten Mundhenk froh, dass die Saison endlich anfängt. Dabei ist der Tabellensechste der Vorsaison für den Oberwiehler Coach ein völlig unbeschriebenes Blatt. „Ich denke aber schon, dass sie ein hohes Tempo gehen können“, ist die Fahrt nach Oberpleis für Trainer und Mannschaft eine Reise ins Ungewisse. Genau wie in die meisten anderen Saisonspiele geht Oberwiehl erst einmal als Außenseiter in die Partie. „Wir werden sehen, ob wir für Punkte in Frage kommen“, gibt Munhenk sich zurückhaltend. Dabei können die CVJM-Damen fast in Bestbesetzung antreten, einzig Rechtsaußen Annika Marenbach fällt definitiv aus.


TV Strombach – Weidener TV (Sonntag, 17 Uhr).

Es fehlt: Judith Lünsdorf (Verletzung).

Einsatz fraglich: Erika Lehel (fehlende Spielberechtigung).

Dass der Weidener TV nicht unbedingt zu den Lieblingsgegnern der TVS-Damen gehört, hat sich auch schon zum neuen Trainer Florian König herumgesprochen. „Wir wollen das auf jeden Fall besser machen als letzte Saison“, will er nicht die dritte Niederlage in Folge gegen den Gegner aus Aachen kassieren. In die Auftaktpartie startet der TVS aller Voraussicht nach vollzählig. Neben der länger ausfallenden Judith Lünsdorf ist einzig der internationale Spielerwechsel von Rückraumspielerin Erika Lehel noch nicht vollzogen. „Wir sind taktisch nicht ganz so weit, wie ich sein wollte, aber das darf keine Ausrede sein“, haderte König in der vergangenen Woche ein wenig mit einer Grippe, die in der Mannschaft umging, um aber direkt nachzulegen: „Wir freuen uns, dass die Saison endlich losgeht nach der langen Vorbereitung.“


TV Oberbantenberg – Pulheimer SC (Sonntag, 17 Uhr).

Es fehlen: Maja Alberts, Anna-Lena Bolder und Nora Landsberg.

Einsatz fraglich: keine.

Der Plan von Trainerin Simone Naaf, die ersten drei Spiele der Saison noch als Vorbereitung zu nehmen, wird angesichts der aktuellen Personalsituation immer konkreter. „Was soll man sonst machen“, macht ihr das Fehlen von drei Rückraumspielerinnen zu schaffen. Aktuell versucht die Trainerin noch Malina Alberts zu reaktivieren, um überhaupt noch die ein oder andere Alternative zu haben. Entsprechend entspannt kann man im Handballdorf an die Auftakthürde Pulheim herangehen. Der Mittelrheinmeister 2013 gehört auch in dieser Saison wieder zu den Topteams der Liga und dürfte für den TVO eine kaum zu überwindende Hürde darstellen. „Wir gucken mal, was geht“, weiß Naaf, dass ihre Mannschaft gegen andere Gegner punkten muss.


Vorschau Verbandsliga Frauen (Das Topspiel der Woche)

SSV Nümbrecht – DJK Leverkusen (Samstag, 16 Uhr).

Es fehlt: Linda Höttgen (Urlaub).

Einsatz fraglich: Martina Duckart und Geli Hebenstreit (beide Verletzung).


[Vorsichtig optimistisch ist Daniel Funk vor dem Saisonbeginn - der Gegner ist eine große Unbekannte.]

Auch im Südkreis sind Mannschaft und Trainer froh, dass die Vorbereitung endlich vorbei ist und die Saison startet. Mit DJK Leverkusen stellt sich dabei der Landesligameister der Vorsaison in der GWN-Arena vor. Entsprechend wenig kann Nümbrechts Trainer Daniel Funk über den Gegner sagen. „Wir werden die Favoritenrolle aber nicht annehmen, da wir nicht wissen, wo wir stehen“, ist er gespannt, ob sein Team die taktischen Vorgaben in Angriff und Abwehr umsetzen kann. Allerdings stellt auch der Trainer fest: „Am besten starten wir mit einem Sieg.“ Bei diesem Unterfangen wird einzig Torhüterin Linda Höttgen definitiv ausfallen, sodass Neuzugang Saskia Schmidt direkt einmal über 60 Minuten ihre Feuertaufe erlebt.


TV Strombach II – HSG Rösrath/Forsbach (Sonntag, 15 Uhr).


Landesliga Frauen

HSG Gelpetal/Wallefeld – SV Eilendorf (Samstag, 17 Uhr).

TV Oberbantenberg – Pulheimer SC (Sonntag, 15 Uhr).

SV Blau-Weiß Hand – SSV Overath (Sonntag, 16 Uhr).


Vorschau Kreisliga Herren


TuS Derschlag III – TV Wahlscheid (Samstag, 19 Uhr).

HSG Wallefeld/Gelpetal II – TuS Derschlag II (Samstag, 19 Uhr).

TV Strombach III – SSV Overath (Samstag, 19 Uhr).

TV Oberbantenberg II – HSG Wallefeld/Gelpetal (Sonntag, 19 Uhr).
  
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