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Fußball am Wochenende kurz und kompakt

lo,sf; 24. Oct 2013, 00:04 Uhr
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Fußball am Wochenende kurz und kompakt

lo,sf; 24. Oct 2013, 00:04 Uhr
Oberberg - Auf dieser Seite erhalten Sie die wichtigsten Informationen zu den Spielen des Wochenendes.
Zum Kreisliga A-Tippspiel bei "MeinOA"

Vorschau Landesliga (10. Spieltag)

FV Bad Honnef – TuS Lindlar (Sonntag, 15 Uhr).

Es fehlen: Florian Harnisch, Marco Theisen, Leon Teschendorf, Arlind Pacarada, Nils Ostermann.

Einsatz fraglich: Jendrik Müller.

Zum Spiel: Mit 0:1 verlor der TuS Lindlar das Heimspiel gegen den VfL Leverkusen. Ein respektables Ergebnis, das jedoch darüber hinwegtäuscht, dass der Aufsteiger dem Spitzenreiter kaum etwas entgegenzusetzen hatte. Nur dem überragenden Sascha Nußbaum im Tor war es zu verdanken, dass sich die Gastgeber nicht schon zur Halbzeitpause mit einem aussichtslosen Rückstand konfrontiert sahen. Die Niederlage gegen den Tabellenführer war einkalkuliert und deshalb verschmerzbar, allerdings müssen die Lindlarer aufpassen, nicht den Anschluss zu verlieren. Aus den letzten vier Begegnungen holte der TuS lediglich einen Zähler, was dazu geführt hat, dass man auf einen Abstiegsplatz abgerutscht ist.            

Trainer Raimund Kiuzauskas ist von Panikmache weit entfernt und nimmt die Mannschaft in Schutz: „Wir haben eine blutjunge Truppe, die ihre Erfahrung sammeln muss. Ich bin sehr guter Dinge, dass wir die negativen Erfahrungen aus den letzten Spielen gut verkraften werden“, sagt der Trainer. Eine Steigerung ist definitiv vonnöten, denn der FV Bad Honnef gehört zu den Klubs, die ein Wörtchen um den Aufstieg mitreden wollen. Nimmt man die - gelinde gesagt – ausbaufähige Auswärtsbilanz der Grün-Weißen dazu, spricht nicht viel für ein Erfolgserlebnis. Kiuzauskas: „Es wäre schön, wenn wir etwas auf der Habenseite verbuchen könnten, aber wir dürfen nicht zu viel Druck aufbauen. Das führt in den meisten Fällen dazu, dass die Spieler verkrampfen.“

Der Trainer befindet sich im Zwiespalt. Einerseits hat sich der Verein auf die Fahne geschrieben, auf den eigenen Nachwuchs zu setzen, andererseits gibt es einige unübersehbare Baustellen: Neun Treffer in neun Partien sind eine ungenügende Ausbeute, die auch darauf zurückzuführen ist, dass es am nötigen Einfallsreichtum im Mittelfeld fehlt. Hier ist Dominic Spitali als Kreativkraft zu häufig auf sich alleine gestellt, zumal Florian Harnisch für unbestimmte Zeit ausfällt. Den jungen Kickern sei überhaupt kein Vorwurf zu machen, betont Kiuzauskas, aber in der Winterpause sollen nach Möglichkeit ein Stoßstürmer und ein offensiver Mittelfeldakteur verpflichtet werden.               



Vorschau Bezirksliga (10. Spieltag)

SSV Homburg-Nümbrecht – TuS Homburg-Bröltal (Sonntag, 15:15 Uhr).

Es fehlen: Julian Schwarz, Jonas Wagner, Mike Großberndt, Max Lomnitz – Tobias Wiebe, Robert Mikoschek, Jeton Canolli, Eugen Pavljuk.

Einsatz fraglich: Christoph Roth, Philipp Pulm, Christian Rüttgers, Marvin Jungjohann – keiner.  

Zum Spiel: „Blau-Gelb gegen Grün-Weiß. Das ist für uns das Derby“, spricht SSV-Trainer Hans Jordan offen aus, was wahrscheinlich alle Fußballinteressierten in der Gemeinde denken. Seit der vergangenen Saison begegnen sich Nümbrecht und Bröltal in der Bezirksliga. Welche Anziehungskraft dieses Duell besitzt, zeigt die Tatsache, dass bei der Erstauflage vor etwas mehr als einem halben Jahr 1.200 Zuschauer auf den Grötzenberg strömten. Dieser Rekord wird diesmal wohl nicht getoppt, aber die erwarteten 500 bis 600 Besucher werden für eine stattliche Kulisse sorgen. In der bisherigen Bilanz (2:0, 2:2) liegt der SSV vorne. „Nach dem Gesetz der Serie wären wir wieder mit einem Sieg dran“, scherzt Jordan - in dem Wissen, dass die aktuelle Leistungskurve eher für den THB spricht.

Die Gründe für die „vermeidbaren Niederlagen“ (Jordan) gegen die Spitzenteams Schlebusch und Herkenrath seien vielschichtig, wie der Coach erläutert. „Aufgrund der  vielen Ausfälle bekommen wir keine Kontinuität herein. Uns fehlen Leadertypen wie Julian Schwarz und Max Lomnitz, die auch mal verbal dazwischenhauen und eine gewisse Galligkeit mitbringen. Andere sind zu brav oder laufen ihrer Form hinterher.“ Jordan hofft auf den Derbyeffekt: „Für dieses Spiel braucht niemand eine Extramotivation.“ Aus seiner Sicht liege der Druck bei den Bröltalern. „Sie gehören weiterhin zu den Top-Aufstiegsfavoriten und müssen gewinnen, um die vorderen Plätze nicht aus den Augen zu verlieren. Wir werden mit voller Power und Leidenschaft spielen, damit die Punkte bei uns bleiben.“     

Jordans Gegenüber Thorsten Nehrbauer verspürt „ein besonderes Kribbeln“, wenn er an den kommenden Sonntag denkt. „Alle freuen sich auf das Spiel und sind ein bisschen nervöser als sonst. Das Derby ist das Salz in der Suppe, zumal diese Konstellation mit zwei Nachbarvereinen, die in einer höheren Klasse gegeneinander spielen, in der Region selten vorkommt“, erklärt der TuS-Trainer. Die beiden sieglosen Auftritte in der Vorsaison, die letztlich mitverantwortlich dafür waren, dass Bröltal den Sprung in die Landesliga verpasste, seien Schnee von gestern. „Für uns zählt nur die Gegenwart“, meint Nehrbauer. Und die sieht nach dem holprigen Ligastart mittlerweile besser aus. Aus den letzten drei Partien holte der THB die Optimalpunktzahl. Der Rückstand auf den Zweiten Herkenrath beträgt nur noch vier Zähler.

Eine Fortsetzung der Erfolgsgeschichte vorausgesetzt, könnten die Grötzenberger bis zum Ende der Hinrunde auf Tuchfühlung zur Spitze gehen, zumal man noch gegen Schlebusch, Deutz und Wipperfürth antritt. Ein Patzer würde die Aufholjagd hingegen spürbar einbremsen. „Wir wollen den nächsten Schritt nach vorne machen und treffen auf einen Gegner, der uns alles abverlangen wird. Dass die Nümbrechter zweimal hintereinander verloren haben, muss man relativieren, weil sie gegen die momentan besten Mannschaften gespielt haben. Möglicherweise treffen wir auf einen angeschlagenen Boxer, was die Sache umso gefährlich macht. Wir müssen dagegenhalten und unsere spielerischen Fähigkeiten in die Waagschale werfen.“ Im Gegensatz zu Jordan kann Nehrbauer auf die bewährten Kräfte zurückgreifen und wird aller Voraussicht nach keine Änderungen in der Anfangsformation vornehmen.             


SV Frielingsdorf - SSV Bergneustadt (Sonntag, 15 Uhr).

Es fehlen: Daniel Buchmüller, Christian Metten, Tim Menzel, Fabian Höffgen, Marco Ripplinger – Egzon Haklaj, Nico Schaffhäuser, Marco Bartoszewicz, Hannes Volk.

Zum Spiel: Der SV Frielingsdorf hat nach fünf Niederlagen in Serie endlich wieder punkten können. Das 0:0 beim FV Wiehl wird der Mannschaft gut getan haben, zumal man fast eine halbe Stunde lang in Unterzahl agierte. Erstmals blieb das Team von Ralph Köhler ohne Gegentreffer. „Dieser Punkt war sicherlich nicht eingeplant, aber die Jungs haben sich das Unentschieden absolut verdient“, sagt Köhler. Im Kellerderby gegen den SSV Bergneustadt soll der erste Heimerfolg der laufenden Spielzeit gelingen. „Wer mehr investiert und den größeren Willen an den Tag legt, wird als Sieger vom Platz gehen“, glaubt Köhler. Dass der SSV am vergangenen Wochenende seinen ersten „Dreier“ einfuhr, empfindet Köhler nicht als Nachteil. „Der Bergneustädter Sieg kommt auch uns zugute. Dadurch hängt Bergfried Leverkusen weiterhin unten drin.“

Völlig frei von Sorgen ist der Coach nicht: Spielführer Daniel Buchmüller kassierte seine zweite unnötige Ampelkarte und steht deshalb nicht zur Verfügung. „Diese Aktion ärgert mich immer noch, zumal er wusste, dass wir ein entscheidendes Spiel vor uns haben. Daniel nimmt sich das Kapitänsamt absolut zu Herzen, überschreitet aber manchmal die Grenzen. Darüber wird intern zu sprechen sein.“ Da Christian Metten, der aus Personalmangel zum Linksverteidiger umfunktioniert wurde und auf dieser Position zu überzeugen wusste, ebenfalls ausfällt, muss Köhler in der Defensive umstellen, nachdem er zuletzt zweimal in Folge die identischen zehn Feldspieler für die Anfangself nominieren konnte - Saisonpremiere. Matthias Rottländer gehört ab sofort nicht mehr zum Kader. Ihn zieht es aus beruflichen Gründen nach Bonn. 

Die unerträglich lange Durststrecke ist beendet: Nach - saisonübergreifend betrachtet - 15 sieglosen Matches verbuchte der SSV Bergneustadt einen dreifachen Punktgewinn. Mit 3:0 schlug die Geusa-Truppe den SV Bergfried Leverkusen nach Toren von Methan Dalboy (2) und Tom Haselbach. Die Rote Laterne steht zwar weiterhin im Bisterfeld-Stadion, aber der Anschluss zu den anderen Klubs im unteren Teil des Klassements konnte hergestellt werden. Alles nur ein Strohfeuer oder ist der Knoten nun geplatzt? Eine Antwort darauf wird es nach den 90 Minuten in Frielingsdorf geben. „Ich schätze den Gegner stärker ein, als es die Tabelle aussagt. Sie haben eine sehr erfahrene Mannschaft“, sagt Trainer Leo Geusa.         

Kampfbereitschaft und Einsatzwillen seien gegen Leverkusen die entscheidenden Komponenten gewesen. „Offensichtlich hat jeder begriffen, dass wir nur über diesen Weg erfolgreich sein können“, sagt Geusa. Taktische Änderungen sind nicht zu erwarten. „Wir werden nicht auf Teufel komm raus nach vorne spielen und wollen stabil stehen. Gegen Bergfried haben wir kaum etwas zugelassen“, so der Coach. Tolga Samut kehrt ins Aufgebot zurück und auch Keeper Christian Salmen steht nach mehrwöchiger Pause vor dem Comeback. Geusa: „Im Moment sieht es bei ihm gut aus. So langsam lichtet sich das Lazarett.“ Dagegen hat Nail Okuyucu anscheinend keine große Lust mehr auf Fußball. „Ich habe seit einiger Zeit nichts von ihm gehört“, berichtet Geusa. Der potenzielle Winter-Neuzugang Ali Kemal Celik soll in dieser Woche ins Training einsteigen.     


SV Bergisch Gladbach 09 II - FV Wiehl (Sonntag, 12 Uhr).

Es fehlen: Waldemar Kilb, Vassilios Karalis, Tomasz Romanowski.

Einsatz fraglich: Markus Möller. 

Zum Spiel: Schon erstaunlich: Der Aufsteiger aus Wiehl feierte vier Siege in Folge und hat sein Soll bis hierhin mehr als erfüllt. Dennoch kam nach der - zugegebenermaßen - tristen Nullnummer gegen Frielingsdorf ein leichtes Murren unter den Zuschauern auf, wofür Trainer Ingo Kippels überhaupt kein Verständnis aufbringen kann. „Das war unser sechstes Spiel in 22 Tagen. Ich kann den Jungs überhaupt keinen Vorwurf machen. Die Körner waren nicht mehr vorhanden, weil die Donnertags-Partie bei Bergfried Leverkusen viel Kraft gekostet hat. Unsere Mannschaft ist eine der jüngsten der Liga und es ist ganz normal, dass wir nicht jeden Gegner in Grund und Boden spielen können“, stellt der Übungsleiter klar. „Wir haben zwölf Punkte Vorsprung auf einen Abstiegsplatz. Das ist das Einzige, was zählt.“

Die leise Kritik dürfte sofort verstummen, wenn die Wiehler die Auswärtsaufgabe bei der Bergisch Gladbacher Reserve erfolgreich lösen. Die gegen den SVF zu beobachtenden  Defizite (fehlende Kreativität und mangelndes Tempo im Spiel nach vorne) sollen im Rahmen der Trainingswoche ausgemerzt werden. Wahrscheinlich wird der Kippels-Truppe zugute kommen, dass die Gladbacher offensiver auftreten als Frielingsdorf, das mit der Betonmischmaschine auftauchte und keine Lücken offenbarte. Dass seinem Team erstmals in dieser Saison kein Tor gelang, will Kippels nicht an dem vergangene Woche erfolgten Rausschmiss von Goalgetter Salih Tatar festmachen. „Wir haben sehr gute Offensivleute und Vertrauen in unsere jungen Leute“, gibt er zu Protokoll. Ungewöhnlich ist die Anstoßzeit: Die Begegnung wird bereits um 12 Uhr angepfiffen.        


VfR Wipperfürth – Spvg. Deutz (Sonntag, 15 Uhr).

Es fehlen: Julian Schmitz, Franco Lemke, Oliver Schmitz, Sinan Ataoglu.

Zum Spiel: Der Einstieg in die wegweisende Saisonepisode ging komplett in die Hose: Nach einer enttäuschenden Vorstellung verlor der VfR Wipperfürth in Urbach mit 1:3. Der Einbruch nach der ordentlichen Startphase und dem sehenswerten Führungstreffer durch Christopher Dreiner hatte frappierende Ausmaße. „Die ersten 20 Minuten waren gut, die 70 Minuten danach das absolute Gegenteil“, erklärt Trainer Norbert Scheider. Den Nachweis, tatsächlich zum Favoritenkreis zu gehören, blieb die Mannschaft auch im zweiten Duell gegen ein Team aus dem direkten Tabellenumfeld schuldig. Schon die 0:2-Niederlage in Nümbrecht war verdient. Höchste Zeit also für einen Umkehrschub, ansonsten droht der vorzeitige Abschied vom formulierten Ziel, oben mitspielen zu wollen. Deutz, Schlebusch, Herkenrath, Bröltal und Wiehl - anspruchsvoller kann das anstehende Programm kaum ausfallen.

„Jetzt kommen die Wochen der Wahrheit“, unterstreicht Scheider, der davon ausgeht, dass die schlechte Leistung gegen Urbach ein einmaliger Ausrutscher war, „den wir abhaken müssen. Solche Spiele gibt es nun mal. Wir müssen weniger Fehler machen und die des Gegners konsequenter ausnutzen“, gibt er seinen Schützlingen mit auf den Weg. Deutz verfüge über eine spielstarke Mannschaft, „was uns hoffentlich entgegenkommen wird. Wir rechnen uns etwas aus, müssen aber an die ersten 20 Minuten in Urbach anknüpfen. Wenn uns das nicht gelingt, kann es Haue geben.“ Christopher und Andreas Dreiner sind einsatzfähig, nachdem sie am Sonntag verletzungsbedingt ausgetauscht worden waren. Julian Schmitz sitzt eine Gelb-Rot-Sperre ab, dafür kann Scheider wieder auf Jan Schmitz zurückgreifen.   
  

Vorschau Kreisliga A (11. Spieltag)

SV Refrath – TSV Ründeroth (Sonntag, 15 Uhr).

Es fehlen: Tobias Gottwald, Igor Bola, Robin Keilhack, Timo Kremer.

Einsatz fraglich: Mustafa Kuzu, Joshua Hahn.

Zum Spiel: Der FC Schalke 04 hat dieser Tage die „Knieseuche“ in seinen Reihen. Gleich mehrere Akteure fehlen dem Bundesligisten aus diesem Grund in der gesamten Hinrunde. Auch beim TSV Ründeroth müssen sich mit Tobias Gottwald und Igor Bola zwei Spieler noch am Knie operieren lassen und stehen TSV-Trainer Theo Boxberg ebenso wie Robin Keilhack und Timo Kremer auch gegen den SV Refrath nicht zur Verfügung. „Wir haben mit unseren Neuzugängen wirklich eine große Pechsträhne. Dadurch sind zurzeit nur 14 Spieler aktiv dabei“, erklärt der Übungsleiter. Dass dies dauerhaft zu Problemen führen könnte, weiß auch Boxberg. Er betont aber, dass er im Großen und Ganzen mit der Entwicklung seiner Mannschaft sehr zufrieden ist.

„Wenn man bedenkt, dass wir fast mit dem gleichen Team wie in der vergangenen Spielzeit agieren, dann ist erfreulicherweise ein positiver Trend erkennbar. Wir können in dieser Klasse nun mithalten, auch wenn ich mit den Ergebnissen, insbesondere den vier Unentscheiden, nicht zufrieden sein kann. Wir hätten durchaus sechs, sieben Zähler mehr auf dem Konto haben können.“ Mit einem Punkt wäre der TSV-Trainer nach dem anstehenden Auswärtsauftritt sehr zufrieden, „zumal der Gegner sehr heimstark ist. Hinzu kommt, dass wir auf der ungeliebten Asche ran müssen und in der Fremde bislang nicht wirklich zu überzeugen wussten. Dieses Stigma wollen wir ablegen“, sagt Boxberg.

Im Kreissüden treffen im „kleinen“ Gemeindederby (13 Uhr) mit dem SSV Homburg-Nümbrecht II und dem TuS Homburg-Bröltal II zwei Mannschaften aufeinander, deren Bilanzen unterschiedlicher kaum sein könnten. Daheim ist die Truppe von Coach Stephan Schwarz eine Macht. Alle vier in Nümbrecht ausgetragenen Begegnungen konnte das Team positiv gestalten. Die Erfolgsaussichten für die Auswahl von Thorsten Braatz erscheinen gering: Sie mutiert auf fremden Plätzen regelmäßig zur Schießbude. Nicht verwunderlich, dass bei einem  Auswärtstorverhältnis von 2:22 noch kein Punktgewinn heraussprang.   
                                                                                                    
Die weiteren Partien des 11. Spieltags (15 Uhr)
Heiligenhauser SV II – BV 09 Drabenderhöhe (13 Uhr)
SV Morsbach – Rot-Weiß Olpe
Union Rösrath – SV Schönenbach
Borussia Derschlag – SpVgg. Holpe-Steimelhagen
FC Bensberg – TV Hoffnungsthal
SpVg. Dümmlinghausen – SSV Süng

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