Archiv

Handball am Wochenende kurz und kompakt

or, pn, bv; 13. Feb 2014, 10:00 Uhr
ARCHIV

Handball am Wochenende kurz und kompakt

or, pn, bv; 13. Feb 2014, 10:00 Uhr
Oberberg - Hier erhalten Leser kurz und kompakt die wichtigsten Infos zu den nächsten Spielen der oberbergischen Handballteams in der Dritten Liga und dem Handballverband Mittelrhein.
Vorschau Dritte Liga

VfL Gummersbach II – VfL Gladbeck (Sonntag, 17 Uhr).

Hinspiel: 31:23

Es fehlen: Philipp Jaeger (verletzt), Tobias Schröter (OP)

Einsatz fraglich: Robin Teppich

Nach zwei verlorenen Spielen nacheinander wollen die Blau-Weißen am kommenden Sonntag im Heimspiel gegen den Tabellenvorletzten aus Gladbeck wieder punkten. „Wir müssen unsere Fehlerquellen minimieren und konzentriert agieren, dann sollten die beiden Punkte am Sonntag bei uns bleiben“, sagt VfL-Coach Georgi Sviridenko. Nach zwei Dritteln der Saison geht sein Team mit acht Punkten Vorsprung vor einem Abstiegsplatz auf die Zielgerade, das sollte ausreichen, um sich ohne Ängste, noch in den Kampf um den Klassenerhalt hineingezogen zu werden, dem Feilen an einem neuen Drittligateam zu widmen. Offenbar haben die meisten Spieler bereits erkennen lassen, dass sie auch in der kommenden Saison gerne das blau-weiße Trikot überstreifen würden. „Wir sind auf einem guten Weg“, bestätigt Sviridenko.

Der Trainer wird künftig auf Nemanja Mladenovic verzichten müssen – und das nicht nur aufgrund dessen Roter Karte im Spiel gegen Leichlingen. Der junge Rechtshänder wird nun doch nach einem zwischenzeitlichen Tauziehen endgültig an die Ostseeküste zum Zweitligisten Empor Rostock gehen. Nach einigem Hin und Her ist der Wechsel jetzt fix, Mladenovic verabschiedete sich bereits von seinen Mannschaftskollegen. Möglich geworden war der Transfer offenbar durch den ehemaligen Kieler Manager Uwe Schwenker, der als Berater für die Rostocker tätig ist.

Und auf Tobias Schröter kann Sviridenko in dieser Saison ebenfalls nicht mehr bauen. Der Linkshänder hatte mit ständigen Knieproblemen zu kämpfen und wurde am Mittwoch wegen eines Knorpelschadens operiert. Mindestens eine viermonatige Genesungszeit muss eingeplant werden. Für das Spiel gegen Gladbeck ist auch Linksaußen Robin Teppich fraglich, der an Schulter- und Achillessehnenproblemen laboriert. Sviridenko warnt jedenfalls vor dem starken Gladbecker Rückraum. „Krings, Mollenhauer und Krönung müssen wir in den Griff bekommen und dabei sollten wir gerade in der Abwehr gegenüber den letzten Spielen zulegen.“  


Vorschau Oberliga Herren

Longericher SC – TuS Derschlag (Samstag, 18 Uhr).

Hinspiel: 31:22

Einsatz fraglich: Matthias Kakuschki

Die Favoritenrolle ist in dieser Partie mehr als eindeutig. Der TuS Derschlag reist als krasser Außenseiter zum Spitzenreiter. Longerich geht mit vier Punkten Vorsprung vor dem Rivalen aus Opladen in den Schlussspurt und hat erst eine Niederlage und ein Unentschieden (beides gegen den SSV Nümbrecht) verbuchen müssen. Alle weiteren Spiele wurden von der Mannschaft von Trainer Christian Stark gewonnen. Vor dem TuS Derschlag hat man beim Team aus dem Kölner Norden Respekt und spricht von einer sehr schweren Aufgabe. Derschlags Coach Caslav Dincic sieht die Gastgeber als klar favorisiert an. „Die haben eine wirklich starke Truppe und stehen zu Recht an der Spitze.“

Sein Team werde jedoch alles unternehmen, um gegenzuhalten. „Wir müssen mehr Gefährlichkeit aus dem Rückraum ausstrahlen, da kam zuletzt zu wenig“, so Dincic, der die kommende Woche herbeisehnt, denn dann ist Neuzugang Marco Curcic spielberechtigt. Fest für die neue Saison ist Torhüter Max Hamers vom Drittligisten TuS Ferndorf. Mit weiteren Akteuren stehe man in engem Kontakt, so der Derschlager Coach.


SSV Nümbrecht – Bayer Dormagen II (Samstag, 19:45 Uhr).

Hinspiel: 34:27

Es fehlt: Ilja Schattner

Auch wenn der Tabellenvierte gegen den Elften spielt, ist es für SSV-Trainer Helge Janeck alles andere als eine leichte Partie, die am Samstag in der GWN-Arena ansteht. Aus gutem Grund warnt der Nümbrechter Coach vor einem Gegner, den man personell kaum einschätzen könne. „Die werden alles versuchen, für ihre Jugend auch in Zukunft die Oberliga zu sichern und deshalb mit Spielern anderer Teams auflaufen“, rechnet Janeck mit einer verstärkten Gästemannschaft. Tatsächlich spielt die Drittligamannschaft von Bayer erst am kommenden Sonntag, das A-Jugend-Bundesligateam hat sogar gänzlich spielfrei. Trotz dieser Ungewissheit sieht Janeck seine Mannschaft in der Favoritenrolle. „Das wird auf jeden Fall eine sehr interessante Partie“, so der Trainer, der am Samstag auf den privat verhinderten Kreisläufer Ilja Schattner verzichten muss. Jedoch hat sich die personelle Lage beim SSV darüber hinaus entspannt. Mit einem Sieg will man die hervorragende Platzierung in der Oberliga Mittelrhein weiter untermauern.


Vorschau Verbandsliga Herren

TV Jahn Köln-Wahn – CVJM Oberwiehl (Sa., 19:30 Uhr).

Hinspiel: 26:29

Es fehlen: Nils Hühn, Andre Rischikov, Arthur Gartung, Marco Dabringhausen (Kader 2. Mannschaft), Christopher Suhr (Verletzung), Daniel Wessling (Urlaub).

Einsatz fraglich: Mirco Gröbner (Grippe).

[„Wir sind sicherlich nicht der Favorit, sind aber auch nicht chancenlos“, glaubt König an sein Rumpfteam.]

Mal wieder mit dem letzten Aufgebot wird der CVJM Oberwiehl die Reise in die Kölner Domstadt antreten. Denn die Mannschaft von Florian König wird gerade im prestigeträchtigen kleinen Südkreisderby vier Spieler an die Landesligareserve abtreten. Doch selbst mit der vollen Kapelle würde Trainer Florian König, der erneut das Trikot überziehen muss, ein schwieriges Spiel erwarten. „Bereits in der Hinrunde haben wir uns sehr schwer mit ihnen getan“, weiß der Coach. Vor allem auf die Defensive kommt es gegen das Flughafenteam an. Das Kreisspiel über Tim Schmitz gilt es zu unterbinden. Für eine Überraschung sorgten die Hausherren am vergangenen Wochenende. Nachdem bekannt wurde, dass man mit Trainer Stefan Filip kommende Saison nicht weiterarbeiten wird, schmiss dieser sofort die Brocken hin. Dennoch gewann Jahn Wahn sein Auswärtsspiel bei MTVD Köln überraschend.


TV Strombach – HSG Rheinbach-Wormersdorf II (Sa., 19:30 Uhr).

Hinspiel: 26:26

Es fehlen: Philip Schmitz, Nils Meinhardt (Verletzung).

Einsatz fraglich: Joscha Jaeger, Jannes Pulla (Grippe).

Ehe es kommenden Spieltag in die Wochen der Wahrheit für den TV Strombach geht, wartet dieses Wochenende mit der Oberligareserve aus Rheinbach-Wormersdorf noch eine Pflichtaufgabe für das Team von Maik Thiele. Doch der Coach warnt davor die Gäste auf die leichte Schulter zu nehmen. „Bei ihnen weiß man nie, welche Spieler sie aus der ersten Mannschaft abstellen“, verweist er darauf, dass das Oberligateam lediglich beim Tabellenletzten aus Niederpleis antreten muss. „Wer weiß, ob sie da mit dem kompletten Kader antreten“, so Thiele. Der Favoritenrolle des TVS ist sich der Trainer aber dennoch bewusst. „Im Hinspiel haben wir einen Punkt liegen lassen. Da waren wir aber noch nicht eingespielt und wollen das jetzt besser machen“, sagt er vor der Partie. Sorgen bereitet ihm derzeit nur die aufkommende Grippewelle, die bereits Teile seiner Mannschaft infiziert hat.


Vorschau Landesliga Herren

SC Fortuna Köln II – TV Strombach II (Sa., 15:45 Uhr).

Hinspiel: 29:28

Es fehlen: Tom Bonfiglio, Nico Blech (Verletzung).

Der überraschende Heimsieg über den Tabellendritten aus Longerich hat der Strombach Reserve Luft im Abstiegskampf verschafft. Mit nunmehr 14 Zählern hat sich das Team von Daniel Dünnebeil ein kleines Drei-Punkte-Polster auf die ungeliebten Abstiegsränge verschafft, das nun weiter ausgebaut werden soll. In der Kölner Domstadt könnte dies allerdings ein schwieriges Unterfangen werden. Denn gerade zu Hause zeigte sich der Aufsteiger bislang als schwierig zu knackende Nuss. Das Team von Benjamin Gülicher spielt bislang eine solide Saison und belegt einen ordentlichen achten Rang. Ob die Strombacher Unterstützung aus der ersten Mannschaft, die erst abends spielt, erhalten werden, entscheidet sich erst kurzfristig.


Pulheimer SC II – HSG Marienheide/Müllenbach (Sa., 17:30 Uhr).

Hinspiel: 26:35

Es fehlt:  

Eine Fahrt ins Ungewisse wird das Auswärtsspiel der HSG Marienheide/Müllenbach bei der Oberligareserve aus Pulheim. Nach einer desolaten Hinrunde, die die verletzungsgebeutelten Gastgeber mit lediglich einem Punkt abschlossen, will der Verein in der Rückrunde scheinbar noch einmal alle Register ziehen und versucht den Abstieg mit Spielern aus der ersten Mannschaft doch noch zu vermeiden. HSG-Coach Eduard Debnar ist jedenfalls gespannt, mit wie viel Unterstützung der Gegner auflaufen wird: „Es gäbe sicherlich bessere Zeitpunkte gegen Pulheim zu spielen.“ Während der Gegner ums Überleben kämpft, kann sich die HSG eigentlich beruhigt zurücklehnen. Mit Platz vier ist man voll im Soll, aber bei den Doppeldörflern schielt man immer noch ein wenig auf den dritten Rang und will auch dieses Spiel unbedingt gewinnen.


SSV Nümbrecht II – CVJM Oberwiehl II (Sa., 17:45 Uhr).

Hinspiel: 23:25

Es fehlen: Patrick Seebaum, Tim Hartwig (Verletzung) - Maurice Heuser (Verletzung), Jan Bluhm (Urlaub).

Einsatz fraglich: René Nitschmann, Marcel Samel, Marcus Schwemke, Tobias Menger (angeschlagen).

„Auch wenn es das Südkreisderby ist, es gibt auch hier nur zwei Punkte“, weiß CVJM-Coach Rolf Schuster zwar um die besondere Brisanz des ewig jungen Duells, schätzt die Lage aber auch realistisch ein. Sein Team kann nach dem Überraschungserfolg über Tabellenführer Frechen zwar mit breiter Brust nach Nümbrecht anreisen, doch die Favoritenrolle schiebt er den Gastgebern zu. „Bei den ganzen Gerüchten, wen Nümbrecht alles auffahren wird, müssen wir darüber nicht diskutieren“, rechnet er unter anderem mit einem erneuten Einsatz von Kevin Schieferdecker beim Gegner. Von solch einer klaren Rollenverteilung will Patrick Seebaum hingegen nichts wissen: „Wir treffen quasi auf die Verbandsligamannschaft des CVJM, der auch noch mit gehörigem Selbstvertrauen kommt. Da ist alles offen.“ Freude bereitet ihm hingegen die momentane Leistung seines Teams. Nachdem endlich wieder an ein geregeltes Training zu denken sei, funktionieren auch endlich die Abläufe besser. „Es wird ein packendes Duell. Da kann man sich auch mal ein Landesligaspiel angucken“, hofft er auf viele Zuschauer.


Polizei SV Köln – TV Bergneustadt (Sa., 19:30 Uhr).


Hinspiel: 30:37

Es fehlen: Thorben Schneider (Verletzung).

Mit viel Selbstvertrauen kann der TV Bergneustadt die Reise zum torhungrigen Aufsteiger aus Köln antreten. Gerade der knappe Sieg gegen die Reserve von Fortuna Köln hat der Mannschaft vom Bursten Auftrieb gegeben, ihren Trainer aber auch einige Jahre altern lassen. „So einen Auftritt brauche ich nicht jede Woche, aber das gewonnene Selbstvertrauen wollen wir nun auch mitnehmen“, so Ralph Weinheimer, der in der Domstadt ein torreiches Spektakel erwartet. „Köln sucht sein Heil in der Offensive“, weiß er, dass der Schlüssel zum Sieg sein wird, die Gastgeber ins Positionsspiel zu zwingen, um sie ihrer stärksten Waffe, der zweiten Welle, zu berauben. Mit dem vierten Sieg in Folge will Weinheimer, der bis auf Thorben Schneider auf den kompletten Kader zurückgreifen kann, dann auch noch einmal Rang drei angreifen.
    


Vorschau Oberliga Frauen

SSV Nümbrecht – Dünnwalder TV (Sa., 15:45 Uhr).

Hinspiel: 20:44

Es fehlen: Martina Duckart und Sarah Karsten (beide Verletzung).

Einsatz fraglich: Lisa Kruse (Verletzung).


[Noch steht die genaue Diagnose aus - Martina Duckart hofft, dass sie bald wieder spielen kann]

„Ich hoffe, dass jede Spielerin das Hinspiel vergessen, da sind wir mehr als nur unseren Möglichkeiten hinterhergelaufen“, erinnert sich Timo Blanz immer noch ungern an die Klatsche in Dünnwald. Ob man diese Niederlage allerdings mit einem Sieg wettmachen kann, ist mehr als nur fraglich. Einerseits hat Dünnwald eine „hohe Qualität“ und andererseits wird auch beim SSV die Verletztenliste länger. In der Vorwoche waren es Wiebke Janscheidt und Martina Duckart, die verletzt ausschieden. Letztere kann am Samstagnachmittag auch definitiv nicht spielen, über die Schwere der Knieverletzung weiß Blanz aber noch nichts zu berichten. Ohne die beste Torjägerin wird die Aufgabe gegen den Tabellendritten noch einmal eine Nummer schwieriger. „Ich würde mich freuen, wenn sie wieder befreit aufspielen können und gute Aktionen sammeln“, formuliert Timo Blanz das Ziel für die Partie entsprechend zurückhaltend.


TV Strombach – Pulheimer SC (Sa., 17:30 Uhr).

Hinspiel: 25:32

Es fehlen: Yasemin Batgün, Melanie Frackiewicz und Kimberly Hausmann (alle Verletzung).

Einsatz fraglich: Annika Bartossek (Aufbautraining).


[Nach der Verletzung von Kimberly Hausmann hofft man auf ihre Rückkehr: Annika Bartossek]

„Wir müssen punkten, egal wie“, lautet die Forderung von Anja Kuba nach einem Blick auf die Tabelle. Denn nachdem die Konkurrenz aus Aachen in der Vorwoche gegen Pulheim gewann, beträgt der Vorsprung auf den elften Platz nur noch einen Punkt für den TVS. Im schlechtesten Fall (Absteiger aus der 3. Liga und kein Aufsteiger aus der Oberliga) wäre dies der erste Abstiegsplatz. Da scheint der zuletzt etwas in die Krise geratene Vorjahresmeister den Strombacher Damen gerade recht zu kommen. Nach einer starken Hinrunde verlor die Mannschaft von Ulrich Grotjan die letzten drei Spiele in Folge. „Ihre Spielmacherin Anne Zellmer ist weg, sie hat immer das Spiel bestimmt. Aber die anderen sind eigentlich auch gut, ich weiß nicht, warum sie so schwächeln“, kann Kuba den Gegner jedoch nicht wirklich einschätzen. Klar ist allerdings die Einschätzung des eigenen Kaders. Der ist weiterhin sehr klein, mit Kimberly Hausmann fällt auch wieder die erste Torhüterin aus. Dafür könnte ihre Kollegin Annika Bartossek ins Tor zurückkehren.


TV Oberbantenberg – TSV Bayer Leverkusen II (So., 17 Uhr).

Hinspiel: 4:35

Es fehlt: Jessica Scheurer (Verletzung).

Das einfachste Spiel des Jahres steht am Sonntagnachmittag für die TVO-Damen gegen den designierten Mittelrheinmeister und amtierenden Deutschen A-Jugend-Meister auf dem Plan. „Wir erwarten nichts“, gibt sich Trainer Karsten Schwind entsprechend entspannt und hofft, dass trotz der zu erwartenden Niederlage viele Zuschauer den Weg in die Bielsteiner Halle finden. Dass man gegen die Werkselfen gut aussehen kann, zeigte vor zwei Wochen der TV Strombach. 29 Gegentore, so viele wie noch nie in dieser Saison kassierte Bayer beim TVS. „Wir wollen deutlich besser aussehen als im Hinspiel“, will Schwind mehr eigene Treffer bejubeln und so das Ergebnis erträglicher gestalten. Bis auf Jessica Scheurer, für die die Saison nach ihrem Handgelenksbruch gelaufen ist, wird Oberbantenberg mit dem kompletten Kader antreten können.


Vorschau Verbandsliga Frauen

CVJM Oberwiehl – TV Roetgen (So., 17 Uhr).

Hinspiel: 24:29

Einsatz fraglich: Katharina Jung (Krankheit).

„Die Tabelle sagt eigentlich alles“, weiß in Oberwiehl nicht nur Betreuer Oliver Dabringhausen, dass am Sonntag über den weiteren Saisonverlauf entschieden wird. Mit einem Sieg gegen den punktgleichen Tabellenvierten könnte der CVJM Rang drei festigen und vielleicht sogar am erneuten Aufstieg schnuppern, durch eine Niederlage würde man diesen verlieren und in Richtung Mittelfeld abrutschen. Um Letzteres zu verhindern müssen die CVJM-Damen ihren leichten Abwärtstrend der letzten Wochen stoppen. Nach zwei Unentschieden gegen Bocklemünd und Strombach verlor das Team letzte Woche beim Birkesdorfer TV. Im gleichen Zeitraum sammelte Roetgen fünf Punkte und trotzte am vergangenen Wochenende dem designierten Meister aus Frechen einen Punkt ab. Der Gang wird also kein leichter, aber wenn die Oberwiehlerinnen wieder zu ihrem Tempospiel finden, haben sie gute Chancen in eigener Halle weiter ungeschlagen zu bleiben.

Vorschau Landesliga Frauen

SG MTVD Köln – VfL Gummersbach (Sa., 16:45 Uhr).
Hinspiel: 26:18.

DJK Leverkusen – TV Wallefeld (So., 17 Uhr).
Hinspiel: 18:26.
  
WERBUNG