Malteser übten Kurvenfahren, ausweichen und bremsen
ku; 4. Nov 2014, 14:20 Uhr
Engelskirchen - Vier Helfer der Malteser Engelskirchen nahmen vor kurzem an einem Fahrsicherheitstraining mit Rettungswagen in Grevenbroich teil.
Kontrolle ist beim Fahren eines 4,6 Tonnen schweren Rettungswagen sehr wichtig, ansonsten gefährden die Fahrer Personal, Patient und Verkehrsteilnehmer. Aus diesem Grund nahmen vier Rettungswagenfahrer der Malteser Engelskirchen an einem Fahrsicherheitstraining für Kleintransporter in Grevenbroich teil und übten dort, auf griffigem und glattem Straßenbelag zu bremsen, auszuweichen und Kurven zu fahren. Bei dem neunstündigen Fahrsicherheitstraining wurden sie nicht nur geschult, sicher zu fahren, sondern auch, wie sich die richtige Sitzposition und Spiegeleinstellung positiv auf ihr Fahrverhalten auswirkt; Fahrzeuge, die sich weniger als 20 Meter hinter dem Rettungswagen befinden, können die Rettungswagenfahrer im Seitenspiegel nicht erkennen, stellte Julian Löhe, einer der Teilnehmer, mit Erschrecken fest. Die Teilnehmer wissen nun auch, dass kleine Unterschiede im Tempo oft entscheidend sind.
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