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Oberberger unterstützen Einsatzkräfte

Red; 8. Nov 2017, 12:25 Uhr
Bild: OBK --- Die Kräfte unterstützen den Lagedienstführer in der Leitstelle Feuerwehr und Rettungsdienst Bonn und den Verbindungsführer im Koordinierungsgremium des Veranstalters.
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Oberberger unterstützen Einsatzkräfte

Red; 8. Nov 2017, 12:25 Uhr
Oberberg - Mitarbeiter des Oberbergischen Kreises und Mitglieder der Freiwilligen Feuerwehren Gummersbach, Marienheide und Radevormwald arbeiten anlässlich des Weltklimagipfels in Bonn im Mobilen Führungsstab der Bezirksregierung mit.
Am vergangenen Montag wurde die 23. UN-Weltklimakonferenz (COP23) im World Conference Center in Bonn eröffnet. Klimadiplomaten aus 195 Ländern tauschen sich in der ehemaligen Bundeshauptstadt bis zum 17. November über den Klimawandel aus. Gemeinsam setzen sie sich dafür ein, der Erderwärmung Einhalt zu gebieten. Mit der Ausrichtung der UN-Weltklimakonferenz sind ein großer organisatorischer Aufwand und eine umfängliche Sicherheitsplanung verbunden. Während der mehrtätigen Veranstaltung sind Einsatzkräfte von Ordnungsamt, Polizei, Feuerwehr und Rettungsdienst aus Bonn und dem Bundesgebiet aktiv.

Auch das Amt für Rettungsdienst, Brand- und Bevölkerungsschutz und der Leitungsstab des Oberbergischen Kreises sind mit Kräften vor Ort. Die Kreisverwaltung entsendet Mitarbeiter, die an mehreren Tagen im Rahmen des Mobilen Führungsstabs Bezirksregierung Köln (MoFüSt) mitarbeiten. Gemeinsam mit Mitgliedern der Freiwilligen Feuerwehren Gummersbach, Marienheide und Radevormwald unterstützen sie den Lagedienstführer in der Leitstelle Feuerwehr und Rettungsdienst Bonn sowie den Verbindungsführer im Koordinierungsgremium des Veranstalters.

Mit dabei sind Kreisbrandmeister Frank-Peter Twilling, Wilfried Fischer (Amt für Rettungsdienst, Brand- und Bevölkerungsschutz und Leiter der Freiwilligen Feuerwehr Radevormwald), Carsten Fuhr (Amt für Rettungsdienst, Brand- und Bevölkerungsschutz Oberbergischer Kreis und stellvertretender Leiter Freiwillige Feuerwehr Marienheide), Detlef Hayer (Leiter Freiwillige Feuerwehr Gummersbach), René Reissig-Hochweller (Amt für Rettungsdienst, Brand- und Bevölkerungsschutz) und Markus Schnadt (Einheitsführer Freiwillige Feuerwehr Radevormwald)
  
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