Schon am Sonntagmorgen gegen 9:30 Uhr befand ich mich auf dem Weg nach Overath, da stand schon die erste Gruppe Kradfahrer an der Einfahrt zum ‚Oelchenshammer’, um sich offenbar auf die immer wiederkehrenden Wettrennen bis zum Kreisel am Industriegebiet Klause und zurück vorzubereiten. Kommt einem bei der Auf- oder Abfahrt auf dieser Strecke ein solches ‚Geschoss’ entgegen, so muss man um sein Leben fürchten. Ich habe schon vor einiger Zeit unmittelbar nach einer solchen Begegnung die Polizei angerufen und auf diese Wahnsinnigen aufmerksam gemacht. Es ist für mich nicht nachvollziehbar, wieso diese Strecke nicht für Kradräder gesperrt wird. Wie viele Menschleben werden da noch geopfert?

Klaus Kind, Engelskirchen