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Fußball am Wochenende kurz und kompakt

lo,sf; 29. Mar 2012, 00:24 Uhr
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Fußball am Wochenende kurz und kompakt

lo,sf; 29. Mar 2012, 00:24 Uhr
Oberberg - Auf dieser Seite erhalten Sie die wichtigsten Informationen zu den Spielen des Wochenendes.

Zum Kreisliga A-Tippspiel unter MeinOA (Anmeldung über Facebook zurzeit leider nicht möglich)


Vorschau Mittelrheinliga (24. Spieltag)

SSV Bergneustadt – Borussia Freialdenhoven (Sonntag, 15 Uhr).

Es fehlen: Nils Nettersheim, Tobias Schöler, Michael Möller, Tom Maiwald, Florian Harnisch.

Einsatz fraglich: Thomas Ziegler. 

Zum Spiel: Der SSV Bergneustadt hat die ordentliche Ausgangsposition komplett verspielt. Nur ein Punkt aus den fünf Partien seit Rückrundenbeginn, zuletzt vier Niederlagen in Folge: Aktuell rangiert die Reisewitz-Truppe mit vier Zählern Rückstand auf Schwarz-Weiß Nierfeld auf dem viertletzten Rang. In Arnoldsweiler am vergangenen Spieltag lag der SSV lange Zeit mit 1:0 in Führung, verspielte aufgrund von zwei individuellen Aussetzern aber noch alles. Wie so häufig wurden die Patzer sofort bestraft. Ein Umstand, der den Trainer so langsam verzweifeln lässt.

Reisewitz: „Wir haben in den fünf Spielen nach der Winterpause nur eine richtig schlechte Halbzeit abgeliefert und trotzdem nur ein Unentschieden geholt. Das macht die Situation nicht gerade einfacher, wenn man sieht, welche Chancen wir liegengelassen haben. Deshalb kann ich nur hoffen, dass die Mannschaft irgendwann für ihren Aufwand belohnt wird.“ Am besten schon am Sonntag gegen Freialdenhoven. Die Borussen konnten im Hinspiel mit 2:1 besiegt werden, eine der wenigen Begegnungen im bisherigen Saisonverlauf, bei der den Bergneustädtern auch die nötige Portion Glück zur Seite stand.

„Der Gegner ist individuell stark besetzt. Wenn man ihn ins Rollen kommen lässt, wird es schwierig“, erklärt Reisewitz. Indiz: Zuletzt räumte Freialdenhoven im FVM-Pokal den NRW-Ligisten Bergisch Gladbach mit einem verdienten 3:0 aus dem Weg. Auf der anderen Seite ist das Team von Coach Wilfried Hannes auch immer wieder für einen Ausrutscher gut. „Wir müssen ihnen den Spaß am Fußballspielen nehmen. Dann ist für uns auf jeden Fall etwas möglich“, glaubt Reisewitz.  Die personelle Lage ist weiterhin extrem angespannt: Zu den bekannten Ausfällen gesellt sich nun auch Tobias Schöler, der sich nach dem Arnoldsweiler-Spiel kritisch gegenüber dem Schiedsrichter äußerte, was dieser im Spielbericht vermerkte. Der Stürmer wurde für zwei Wochen gesperrt.

Florian Harnischs Knieverletzung ist wahrscheinlich doch nicht so gravierend wie befürchtet, fürs Wochenende ist der beste SSV-Torschütze jedoch kein Thema. Beim angeschlagenen Thomas Ziegler wird sich kurzfristig herausstellen, ob er mitwirken kann. Es sieht also alles andere als gut aus, doch Reisewitz gibt sich kämpferisch: „In der vergangenen Saison mussten wir in zwei Spielen vier Punkte aufholen, um in der Liga zu bleiben, jetzt haben wir noch zehn Spieltage. Man sollte uns also nicht abschreiben.“ Benedict Herhaus ist nach seiner mehrmonatigen Studienpause wieder ins Training eingestiegen.           


Vorschau Landesliga  (20. Spieltag)

VfL Rheinbach – VfR Wipperfürth (Sonntag, 15 Uhr).  

Es fehlen: Wael Majouj, Marcel Thierenbach.

Einsatz fraglich: Patrick Althoff, Jan Schmitz.  

Zum Spiel: War’s das für den VfR Wipperfürth? Nüchtern betrachtet, muss die Antwort „Ja“ lauten. Während der Aufsteiger sein Heimspiel gegen Siegburg mit 2:4 verlor, gewann die Reserve des SV 09 Bergisch Gladbach mit 1:0 gegen Friesdorf und hat damit den Vorsprung auf das Team von Trainer Norbert Scheider ausgebaut. Der Rückstand auf den ersten Nichtabstiegsplatz ist auf neun Zähler angewachsen – es ist längst ein Wunder notwendig, um am Ende der Saison über dem Strich zu stehen. Zehn Spiele stehen noch auf dem Programm, mindestens die Hälfte davon müsste der VfR gewinnen, was angesichts der derzeitigen Ausbeute von lediglich zwei Siegen und zwei Unentschieden illusorisch erscheint.      

„Wir werden uns nicht aufgeben und weiterhin jeden Sonntag versuchen, das Beste herauszuholen“, versichert Scheider. Auflösungserscheinungen konnten trotz der Niederlagenserie bislang nicht registriert werden, was für die Mannschaft spricht. Auf der anderen Seite ist man jedoch nicht in der Lage, sich aus der Abwärtsspirale zu befreien. „Unsere letzten Spiele waren nicht schlecht, aber ‚nicht schlecht’ reicht in dieser Klasse nicht“, stellt der Trainer fest. Der Niveauunterschied zwischen Bezirks- und Landesliga wird seinen Schützlingen Woche für Woche vorgeführt. „Selbst die Mannschaften, die weiter unten stehen, sind richtig gut besetzt“, so Scheider. „Und Fehler werden nicht verziehen.“

Der VfL Rheinbach stellt die beste Defensive der Liga, was das Vorhaben, „auch einmal gegen einen Gegner zu punkten, wo es uns keiner zutraut“ (Scheider), deutlich erschwert. Pasquale Probo ist wieder fit, was man von Patrick Althoff nicht behaupten kann. Er laboriert schon länger an Rückenproblemen, welche seinen Einsatz gefährden. Bei Jan Schmitz besteht die Hoffnung, dass er pünktlich aus den USA zurückkehrt und „direkt vom Flughafen nach Rheinbach kommt“, so Scheider. Wael Majouj und Marcel Thierenbach müssen definitiv zuschauen.         
  

Vorschau Bezirksliga (20. Spieltag)

TuS Lindlar – RSV Urbach (Sonntag, 15 Uhr).

Es fehlen: Tobias Mibis, Mariano Geusa.

Einsatz fraglich: John Klabuhn, Martin Reif.

Zum Spiel: Nach dem Derbyrausch folgte die große Ernüchterung: Der TuS Lindlar verlor das Spitzenduell gegen Bergfried Leverkusen mit 1:3 und musste den zweiten Tabellenplatz an den siegreichen Konkurrenten abtreten. Trainer Werner Thies hat immer noch keine Erklärung parat, warum seine Mannschaft in der ersten Halbzeit überhaupt auf dem Platz war. „Die Hälfte der Jungs hat Sommerfußball gespielt“, war der Coach mit der gezeigten Einstellung überhaupt nicht einverstanden. Die Leistungssteigerung nach der Pause war zu wenig, um noch für die Wende zu sorgen, zumal der ansonsten sichere Michael Krestel beim Stande von 1:2 vom Elfmeterpunkt versagte. Nun gastiert der nächste Verfolger in Lindlar. Auf ein Déjà-vu-Erlebnis kann Thies dankend verzichten.

„Bei einer Niederlage können wir uns die Spitze nur noch aus der Ferne angucken. Wenn wir oben dranbleiben möchten, dürfen wir uns keinen Ausrutscher mehr erlauben und wollen die drei Punkte zu Hause behalten“, fordert der Übungsleiter vor dem Duell mit dem Tabellenvierten, der nach der Winterpause nur in Bröltal patzte und ansonsten alle Partien gewann. „Wir sind gewarnt“, betont Thies, der Änderungen in der Startelf nicht ausschließt. Der Coach selbst wird am Sonntag nicht mit dabei sein, da er sich im Urlaub befindet. Derweil wurden die Planungen für die kommende Saison weitergeführt. Klar ist, dass John Klabuhn aus beruflichen und privaten Gründen ab Sommer nicht mehr zur Verfügung steht.


Wahlscheider SV – SV Frielingsdorf (Freitag, 19:30 Uhr).

Es fehlen: Jonas Stiefelhagen, Fabian Höffgen, Peter Schnickmann, Justin Ebert, Benjamin Keller, Michael Scheider.

Zum Spiel: „Wütend und enttäuscht“ war Coach Maik Alzer eigenen Angaben zufolge nach der ersten Heimpleite der Saison. Mit 1:2 verlor der SV Frielingsdorf gegen den SC Rondorf und damit auch endgültig den Kontakt zu den Spitzenplätzen. Die Verärgerung des Trainers speist sich vor allem aus zwei Dingen: Einerseits die halbe Stunde nach der 1:0-Führung, als seine Schützlinge völlig den Faden verloren und die beiden entscheidenden Gegentreffer kassierte, andererseits die zweite Hälfte, in deren Verlauf der SVF trotz einer Fülle von guten Möglichkeiten nicht mehr zum Ausgleich kam. „Wenn wir das 2:2 machen, gewinnen wir noch. Was die zweite Halbzeit angeht, kann ich der Mannschaft keinen Vorwurf machen. Wille und Engagement waren vorhanden.“

Diese Eigenschaften reichen aber manchmal nicht aus, um erfolgreich zu sein und so müssen die in der Rückrunde noch sieglosen Frielingsdorfer aufpassen, dass sie nicht ins absolute Niemandsland abrutschen. Im Tabellenmittelfeld geht es extrem eng zu, der kommende Gegner würde im Fall eines Sieges mit dem SV gleichziehen. Alzer ist sich im Klaren darüber, dass morgen Abend - die Partie wurde wegen der Geburtstagsfeier eines SVF-Mitglieds am Samstag vorverlegt - eine ganz schwierige Aufgabe wartet. „Die Wahlscheider stehen unter Wert, weil sie in der Hinrunde große Verletzungssorgen hatten. Sie leben von ihrem Teamspirit. Wir können dort nur erfolgreich sein, wenn wir den Kampf annehmen.“ Apropos Verletzungssorgen: Jonas Stiefelhagen (Bänderriss), Fabian Höffgen (Meniskuseinriss) und Justin Ebert (Rotsperre) vergrößern das Kontingent der fehlenden Spieler.    


TuS Homburg-Bröltal – SSV Ostheim (Sonntag, 15 Uhr).

Es fehlt: Robert Mikoschek.

Einsatz fraglich: Festim Mimini, Jeton Canolli.

Zum Spiel: Der TuS Homburg-Bröltal ist in der Bezirksliga das Team der Stunde. Mit dem Derbyerfolg gegen Baris Spor hat man das Abstiegsgespenst endgültig verscheucht und befindet sich auf dem besten Weg, das Feld von hinten aufzurollen. Bis zum fünften Platz sind es plötzlich nur noch drei Punkte. Trainer Dieter Jacobs setzt sich mit einem möglichen Sprung Richtung vorderes Drittel (noch) nicht auseinander, sondern ist einfach nur froh, dass man den Charaktertest auf dem Hackenberger Ascheplatz bestanden hat. Schließlich sah man dort in den Vorjahren in den meisten Fällen alles andere als gut aus. „Wichtig war, dass Baris Spor dank unserer konzentrierten Defensivleistung nicht ins Spiel gekommen ist. Zum Schluss hatten wir mehr zuzusetzen“, sagt der Trainer.

Am Sonntag trifft man auf den nächsten Abstiegskandidaten, der nach dem 4:8-Debakel in Refrath endgültig mit dem Rücken zur Wand steht. „Wir haben zuletzt eine hohe Laufbereitschaft und gutes Zweikampfverhalten gezeigt. Diese Dinge benötigen wir gegen Gegner wie Hackenberg und Ostheim besonders“, sagt Jacobs. Der Vorletzte habe zwar in der Winterpause durch einige Abgänge Richtung Porz an Substanz verloren, mit den Oberliga-erfahrenen Kickern Hasan Ramadani und Mario Cannizzaro jedoch zwei Akteure in seinen Reihen, denen besondere Aufmerksamkeit gebührt. „Nichtsdestotrotz wollen wir unsere kleine Serie fortsetzen und das Heimspiel gewinnen“, sagt Jacobs, der froh ist, dass man nach dem Auftritt im Sandkasten auf dem Stentenberg wieder Kunstrasen unter die Füße bekommt. „Das wird uns in fußballerischer Hinsicht gut tun.“      


DSK Köln – Baris Spor Hackenberg (Sonntag, 15 Uhr).

Es fehlen: Ali Kemal Celik, Mustafa Kuzu.

Einsatz fraglich: Gökhan Yazici, Kürsat Celik, Ali Bayram Celik.

Zum Spiel: Quo vadis, Baris Spor Hackenberg? Nach der Derbypleite gegen Bröltal und dem gleichzeitigen Erfolg von Refrath beträgt der Rückstand zum rettenden Ufer fünf Punkte. Zurzeit erweckt die Mannschaft nicht den Eindruck, das Ruder herumreißen zu können. Die Harmlosigkeit im Angriff, spielerische Mängel und die schwache Trainingsbeteiligung sind die Hauptgründe dafür, dass man nicht vom Fleck kommt. Die Geschehnisse im Verein (OA berichtete) sorgen sicherlich auch für Verunsicherung bei den Spielern, was Trainer Salih Yilmaz nachvollziehen kann, aber nicht als Ausrede gelten lässt. „Man muss auch in dieser Situation Charakter zeigen. Das fehlt im Vergleich zum Vorjahr ein bisschen, obwohl die Mannschaft fast identisch ist. Offenbar haben einige den Ernst der Lage noch nicht erkannt.“
            
Dass die Trainer immer wieder aufs Neue personelle Umstellungen vornehmen müssen, trägt ebenfalls nicht zur nötigen Stabilisierung bei. Wirklich sicher, welche Akteure am Sonntag zur Verfügung stehen, können sich Yilmaz und Adem Ilkay erneut nicht sein. Unabhängig davon muss schleunigst etwas Zählbares her, um den Kontakt wiederherzustellen. „Wir brauchen einfach mal ein Erfolgserlebnis, obwohl es gegen DSK Köln sehr schwer wird“, sagt Yilmaz, der sich angesichts der erwähnten Umstände aktuell nicht vorstellen kann, über die Saison hinaus weiterzumachen, wie er gegenüber OA erklärte. Die für Samstag geplante außerordentliche Mitgliederversammlung, in deren Rahmen der Vorstand seinen Sanierungsplan für den finanziell angeschlagenen Verein präsentieren und zur Abstimmung stellen wollte, findet zu einem späteren Zeitpunkt statt.  


Vorschau Kreisliga A

FV Wiehl – Union Rösrath (Sonntag, 15 Uhr).

Es fehlen: Dustin Bäcker, Vasilios Karalis, Max Jordan, Nico Pallausch, Nils Rinker.

Zum Spiel: Der FV Wiehl ist neben dem Tabellenführer aus Nümbrecht die konstanteste Mannschaft der Rückrunde. Und hätte man zu Beginn der Spielzeit nicht derart viele Punkte verspielt, wäre vielleicht ein wenig mehr möglich gewesen. Zurzeit ist die Lücke zum Primus mit zehn Zählern allerdings viel zu groß, um ernsthafte Titelambitionen anmelden zu können. Eines dieser ärgerlichen Unentschieden leisteten sich die Wiehler im Hinspiel, kurz darauf brach Trainer Wolfgang Müller seine Zelte in Wiehl ab. Seither schwingt Ingo Kippels das Zepter parallel zu seiner Arbeit als A-Junioren-Trainer. Und das mit großem Erfolg: In den vergangenen sechs Spielen ging man als Sieger vom Platz. Diese Serie soll laut Kippels auch gegen die Union fortgeführt werden.

„Wir haben seit der 0:1-Niederlage gegen Nümbrecht nicht mehr verloren. Nach Möglichkeit soll das auch nach dem kommenden Sonntag Bestand haben, schließlich haben wir mit Rösrath noch eine Rechnung offen“, so der Coach, der die drei Punkte auf der Wiehler Eichhardt behalten möchte. „Wir müssen sicherlich mehr Engagement an den Tag legen als im letzten Heimspiel. Doch die Mannschaft zeigt sich, nach den knapp erkämpften Auswärtserfolgen auf Asche, auf einem guten Weg“, erklärt Kippels, der froh ist, dass man die derzeitigen personellen Ausfälle „sehr gut kompensiert bekommt.“ Dennoch hofft der FV-Übungsleiter angesichts der „englischen Woche“, dass keine Verletzten hinzukommen. „Es werden sechs Punkte innerhalb von drei Tagen vergeben. Die hätten wir gerne auf unserem Konto, denn man weiß nie, was über die Quotientenregel möglich ist“, sagt Kippels. Derzeit wäre der hiesige Kreisliga-A-Vizemeister in dieser Wertung chancenlos.

Derweil kann Kippels die ersten personellen Veränderungen für die kommende Spielzeit vermelden. So wird sich der derzeit verletzte Torwart Dustin Bäcker seinem Heimatverein, dem Bezirksliga-Tabellenführer aus Heiligenhaus, anschließen. „Wir sind froh, dass er uns seine Entscheidung frühzeitig mitgeteilt hat. Die ganze Angelegenheit ist absolut fair verlaufen und aufgrund seiner beruflichen Situation verständlich“, erklärt Kippels, der mit Arthur Kampka vom Liga- und Stadtrivalen aus Drabenderhöhe bereits Ersatz gefunden hat. „Wir haben seit gestern Gewissheit, dass Arthur nächste Saison zu uns stoßen wird", freut sich Kippels über den Neuzugang.

Die weiteren Spiele des 20. Spieltags (Sonntag, 15 Uhr)
Heiligenhauser SV II – Borussia Derschlag (13 Uhr)
TuS Homburg-Bröltal II – SV Linde (13 Uhr)
BV 09 Drabenderhöhe – SV Altenberg
FC Bensberg – Gencler Birligi Bergisch Gladbach
Rot-Weiß Olpe – SpVgg. Holpe-Steimelhagen
SSV Homburg-Nümbrecht – SSV Süng
spielfrei: Spvg Dümmlinghausen

Die Spiele des 21. Spieltags (Dienstag, 19:30 Uhr)
SV Altenberg - FC Bensberg
SSV Süng - BV 09 Drabenderhöhe
Union Rösrath - SSV Homburg-Nümbrecht
SV Linde - FV Wiehl
Borussia Derschlag - TuS Homburg-Bröltal II
SpVgg. Holpe-Steimelhagen - Heiligenhauser SV II
Spvg. Dümmlinghausen - Rot-Weiß Olpe
spielfrei: Gencler Birligi Bergisch Gladbach

Zum Kreisliga A-Tippspiel unter MeinOA  (Anmeldung über Facebook zurzeit leider nicht möglich)  


Vorschau Jugendfußball (20. Spieltag)

A-Junioren Mittelrheinliga
SSV Homburg-Nümbrecht – FC Wegberg-Beeck (Samstag, 16:30 Uhr)

A-Junioren Bezirksliga
SV Schlebusch – FV Wiehl (Samstag, 16:30 Uhr)
Blau-Weiß Friesdorf II – SSV Bergneustadt (Samstag, 17:30 Uhr)
TuS Lindlar – TV Hoffnungsthal (Sonntag, 11 Uhr)

B-Junioren Bezirksliga
FV Wiehl – FC Rheinsüd Köln (Samstag, 14:45 Uhr)
1. FC Spich – SV Frielingsdorf (Samstag, 16 Uhr)
Sportfreunde Troisdorf II – SSV Homburg-Nümbrecht verlegt auf den 9. Mai.   
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