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Handball am Wochenende kurz und kompakt

pn, bv; 23. Feb 2012, 10:45 Uhr
Oberberg Aktuell
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Handball am Wochenende kurz und kompakt

pn, bv; 23. Feb 2012, 10:45 Uhr
Oberberg - Auf dieser Seite erhalten Interessierte kurz und kompakt die wichtigsten Infos zu den nächsten Spielen der oberbergischen Handballteams in der Dritten Liga sowie dem Handballverband Mittelrhein.
Vorschau 3. Liga

GWD Minden II – VfL Gummersbach II (So., 17 Uhr)

Hinspiel: 29:23

Recht zuversichtlich geht VfL-Coach Maik Thiele an die Aufgabe bei der Zweitvertretung von GWD Minden heran. Zwar musste der VfL beim Hinspiel noch ordentlich Lehrgeld bezahlen, doch hat sich das junge Team inzwischen in der 3. Liga etabliert. „Ich gehe davon aus, dass wir in unserem Premieren Jahr die Klasse halten“, ist Thiele überzeugt davon, dass nach unten nichts mehr anbrennen kann. „Aber einige Punkte hätten wir schon noch ganz gerne, dann schläft man doch etwas ruhiger.“ Vielleicht ist es schon am kommenden Sonntag so weit, denn Thiele sieht sich mit dem Gegner aus Ostwestfalen durchaus auf Augenhöhe. Zwar wisse man nicht genau, was einen in Minden erwarte, da auch immer wieder Akteure aus der Bundesliga beim Drittligisten zum Einsatz kämen, doch müsse man nicht vor Ehrfurcht im Boden versinken. „Auch wir haben gute Argumente auf unserer Seite“, so der Trainer. Gerade im Angriff werde zielstrebiger und ruhiger als noch im ersten Saisondrittel agiert. Minden verfüge über eine aggressive 3-2-1-Deckung, die man entsprechend unter Druck setzen müsse.  Personell könnte Thiele aus dem Vollen schöpfen, weiß allerdings noch nicht, ob er auf alle Kaderspieler zurückgreifen kann.



Vorschau Oberliga Herren

TuS Opladen – HSG Marienheide/Müllenbach (Sa. 18 Uhr)

Hinspiel: 31:23

Es fehlen: Jochen Wolf, Tobias Wohlfromm

Was soll man erwarten, wenn das Tabellenschlusslicht beim Spitzenreiter antreten muss? Eben – und deshalb geht die HSG Marienheide/Müllenbach recht entspannt die Aufgabe in Opladen an. Die Gastgeber haben sich nach einem holprigen Saisonstart nicht nur gefangen, sondern sich heimlich, still und leise immer weiter nach vorne geschoben, um am vergangenen Spieltag von einem Ausrutscher des Weidener TV zu profitieren und trotz eines Remis gegen Pulheim erstmals in dieser Saison die Tabellenspitze zu erklimmen. „Wir brauchen überhaupt nicht darüber zu reden, dass wir natürlich eine extreme Außenseiterrolle haben, aber wir werden versuchen, das Beste daraus zu machen“, meint HSG-Coach Gunnar Ruddat. Immerhin hat seine Mannschaft nach einer langen sieglosen Zeit in den Spielen gegen SR Aachen und in Oberwiehl gezeigt, dass man durchaus noch Erfolge erreichen kann. Und solange rechnerisch noch einiges möglich ist, „werden wir sicherlich nicht das Handballspielen einstellen“, macht Ruddat deutlich, dass man bei der HSG gewillt ist, bis zum 26. Spieltag weiter Vollgas zu geben. Und im Pokal in Oberwiehl zeigte man sich erneut verbessert. "Darauf lässt sich aufbauen", so Ruddat.


Longericher SC – CVJM Oberwiehl (Sa. 19 Uhr)

Hinspiel: 38:31

Es fehlt: Kersten Kopietz

Die Heimstärke des LSC bereitet Oberwiehls Trainer Helge Janeck einiges Kopfzerbrechen, denn zu Hause ist Longerich eine Macht, was auch schon Weiden und Opladen schmerzlich erfahren durften. „Da dürfen wir nicht unbedingt mit Punkten rechnen“, meint Janeck, der am Samstag von seinem Co-Trainer Jörg Dannenberg vertreten wird. Die Niederlage gegen Müllenbach, kurz vor der Karnevalspause, ärgert Janeck immer noch. Mit diesen beiden Punkten im Rücken wären die kommenden Wochen mit den Partien gegen Weiden und Derschlag leichter zu bewältigen gewesen. So muss der CVJM weiter um den Ligaverbleib bangen. Dass man durchaus auch auswärts zu Überraschungen fähig ist, zeigte der Sieg in Pulheim. „Wir müssen aber auf jeden Fall eine hohe Niederlage vermeiden, denn zuletzt könnte gar das Torverhältnis über den Klassenverbleib entscheiden“, so Janeck. Personell kann der Coach bis auf den langzeitverletzten Kersten Kopietz aus dem Vollen schöpfen.


TuS Derschlag – Bayer Dormagen II (Sa. 19 Uhr)

Hinspiel: 32:38

Einsatz fraglich: Stephan Kakuschki, Mathias Kakuschki

Mit Bayer Dormagen gibt die derzeitige Mannschaft der Stunde ihre Visitenkarte am Samstag am Epelberg ab. Schließlich kann das junge Gäste-Team auf vier Siege in Serie, unter anderem in Longerich verweisen und stürzte zuletzt mit dem Weidener TV den Tabellenführer. Derschlag sollte also gewarnt sein und wird sicherlich eine Top-Leistung bringen müssen, will man die beiden Punkte auf der Habenseite verbuchen können. Mit dem knappen Sieg in Aachen hat man das Punktekonto wieder ausgeglichen und den 8. Platz erreicht. Soll aber tabellentechnisch noch mehr drin sein, müssen weitere Siege her. „Dormagen ist eine richtig harte Nuss, da werden wir uns strecken müssen“, meint Trainer Rainer Schumacher. Vor allem vor dem starken Rückraum und der Kombinationssicherheit der Gäste hat Schumacher Respekt. „Unsere gesamte Abwehr ist jetzt gefordert, da müssen wir uns die Sicherheit im Spiel erarbeiten, dann haben wir eine echte Chance auf die Punkte.“ Grundsätzlich traut man sich am Epelberg zu, mithalten zu können. Dies aber auch nur, wenn die Kakuschki-Brüder mit von der Partie sind. Beide sind derzeit aber noch von einer Grippe geschwächt.



SSV Nümbrecht – ASV SR Aachen (Sa. 19:45 Uhr)

Hinspiel: 29.29

Es fehlt: Christoph Bitzer

Es gibt gleich mehrere Gründe, warum man in Nümbrecht heiß auf die Begegnung gegen die Schwarz-Roten aus Aachen ist. Zum einen will man die Klatsche aus dem Rheinbach-Spiel schnellstens vergessen machen und dem Tabellenvorletzten seinerseits die Leviten lesen. Zum anderen ist man noch wegen der Rahmenbedingungen des Hinspiels ungehalten, als man sich nicht entsprechend der sportlichen Fairness ausreichend vor dem Spiel aufwärmen konnte. „Und schließlich wollen wir auch dem Nachbarn aus Oberwiehl mit einem Erfolg gegen Aachen Schützenhilfe leisten“, so Nümbrechts Handballchef Jörg Weber. Für Motivation ist also ausreichend gesorgt. Zudem sollen in der Tabelle noch einige Plätze gut gemacht werden, wofür ein Sieg gegen Aachen zwingend Voraussetzung wäre. Verzichten muss Trainer Alex Orlov auf den am Daumen lädierten Christoh Bitzer, hat aber ansonsten alle Mann an Bord.


Vorschau Landesliga Herren

HSG Marienheide/Müllenbach II – TV Bergneustadt (Do., 20:45 Uhr).

Es fehlen: Moritz Coroly, Tobias Wernscheid, Daniel Winkelmann (alle beruflich verhindert), Volker Pack, Matthias Huster, Marcus Schneider (alle verletzt) – Adrian Piechulla, Christian Schneider, Martin Jaschok (alle verletzt), Nils Meyer (Sperre).

Zum Spiel: Bereits heute Abend kommt es in der Marienheider Sporthalle zum Derby zwischen der Heier Reserve und dem TV Bergneustadt. Die Partie des letzten Spieltags war auf Bitten der Gäste verlegt worden, nachdem TVB-Coach Rainer Jäckel mit der HVM-Auswahl bei einer DHB-Stützpunktmaßnahme unterwegs war. Für das Spiel selbst üben sich beide Trainer derweil im Tiefstapeln. „Alles andere als eine Niederlage wäre eine Überraschung. Dafür waren die zuletzt gezeigten Trainingsleistungen einfach nicht gut genug“, sieht Jäckel die Favoritenrolle bei den Gastgebern. Diese will HSG-Coach Horst Dinspel allerdings nur bedingt annehmen: „Natürlich wollen wir die Punkte in Marienheide behalten, aber bei den vielen Ausfällen, die wir verkraften müssen, wird das nicht ganz so einfach werden.“ Um eine konkurrenzfähige Mannschaft aufstellen zu können, wird Dinspel mehrere Spieler der dritten Mannschaft hochziehen müssen.


SSV Nümbrecht II – TuS 82 Opladen II (Sa., 15:45 Uhr).

Es fehlen: Manuel Seinsche, Ole Ullenboom, Gunnar Jürges, Stephan Bitzer, Mario Mattowitz (alle verletzt), Mirco Fohrmann, Oliver Dax, Michael Heß, Lukas Hemmersbach (alle privat verhindert), Christian Heß (Schiedsrichtereinsatz).

Einsatz fraglich: Marcel Samel (Verletzung).

Zum Spiel: Vor einer Herkulesaufgabe steht die Nümbrechter Reserve gegen den ungeschlagenen Tabellenzweiten aus Opladen. „Das ist ein Spiel, in dem wir sicherlich viel lernen können“, weiß Trainer Patrick Seebaum, dass sein Team nur Außenseiterchancen gegen den Aufstiegsaspiranten hat. Die noch benötigten Punkte im Abstiegskampf werden sich die Südkreisler eher an anderer Stelle holen müssen. „Für uns geht es nur darum, das Ergebnis in Grenzen zu halten“, hätte Seebaum aber auch gegen eine Überraschung nichts einzuwenden, bleibt aber realistisch. Gerade weil sich die enge Kadersituation über die Karnevalspause keineswegs entspannt hat. Einzig Marcel Samel könnte sein Comeback geben.


Longericher SC II – HSG Marienheide/Müllenbach II (Sa., 17 Uhr).

Es fehlen: Volker Pack, Matthias Huster, Marcus Schneider (alle verletzt).

Zum Spiel: Während die HSG-Reserve am heutigen Donnerstag im Derby gegen Bergneustadt noch mit Kaderproblemen zu kämpfen hat, sieht die Lage am Wochenende beim Spiel in Longerich deutlich entspannter aus. Nur die drei Langzeitverletzten fallen weiter aus. Indes hat HSG-Coach Horst Dinspel noch gute Erinnerungen an das Hinspiel. „Das war eins der besten Spiele, das wir in Marienheide gezeigt haben“, hofft er auf eine Wiederholung des Hinspielsieges. Allerdings weiß Dinspel auch, dass Longerich gerade in eigener Halle ein mehr als ernst zu nehmender Gegner ist. „Wir würden uns schon über einen Punkt freuen“, übt er sich in Understatement.


TuS Rheindorf – CVJM Oberwiehl II (Sa., 19:30 Uhr).

Es fehlt: Florian König.

Zum Spiel: „Wir wollen kein dankbares Opfer sein“, weiß CVJM Co-Trainer Stefan Tetzner, dass der TuS Rheindorf nach dem blamablen Unentschieden in Refrath etwas gut zu machen haben wird. Zwar lebt die Oberwiehler Reserve gerne mit ihrer Außenseiterrolle, doch wie das Lamm zur Schlachtbank wollen die Südkreisler dann doch nicht geführt werden. „Natürlich sehen wir eine kleine Chance, die Punkte aus Rheindorf zu entführen, aber dafür müssen wir von der ersten Sekunde an vernünftig dagegen halten“, fordert Tetzner vollen Einsatz. Fehlen wird den Gästen nur Trainer Florian König, der parallel in Longerich mit der Oberligamannschaft des CVJM spielt.


TV Strombach – HSG Refrath/Hand (Sa., 19:30 Uhr).

Es fehlen: Keiner.

Zum Spiel: TVS-Coach Holger Faulenbach übt sich bei Spielprognosen in der Regel gerne in Understatement. Gegen den Tabellenvorletzten aus Refrath weiß er allerdings, dass sich sein Team aus der Favoritenrolle keineswegs herausreden kann und vor einer Pflichtaufgabe steht. „Trotzdem kann ich nur weiter von Spiel zu Spiel appellieren, jeden Gegner ernst zu nehmen“, warnt er davor die Gäste auf die leichte Schulter zu nehmen. Denn nur allzu gut kann sich Faulenbach noch an das Hinspiel erinnern, als der TVS die erste Hälfte dominierte, danach aber völlig abschaltete. Derweil freut sich der Trainer, dass die Saison für die A-Jugend in der Oberliga beendet ist und ab sofort nur noch bei den Senioren mittrainiert. „Die Jungs erhöhen damit noch einmal den Druck auf die Etablierten, es im Training nicht schleifen zu lassen.“


TV Bergneustadt – Pulheimer SC II (Sa., 19:30 Uhr).

Es fehlen: Adrian Piechulla, Christian Schneider, Martin Jaschok (alle verletzt).

Zum Spiel: Fällt die Prognose von TVB-Coach Rainer Jäckel für das heutige Derby in Marienheide noch recht düster aus, formuliert er die Ziele für das Heimspiel gegen den zweiten Aufsteiger aus Pulheim schon deutlich offensiver. „Gerade vor eigenem Publikum wollen wir uns gut verkaufen“, glaubt Jäckel gegen den Tabellenfünften durchaus gute Chancen zu haben. Bereits im Hinspiel in Pulheim habe sich sein Team gut verkauft, auch wenn sich der TVB damals noch in der Findungsphase befand. Mittlerweile ist die Mannschaft von Rainer Jäckel aber deutlich eingespielter und sollte gerade in eigener Halle gute Chancen haben, die Punkte zu holen.


TV Wahlscheid – SG MTVD Köln II (So., 11:30 Uhr).

Es fehlen: Sascha Siebert (Schiedsrichtereinsatz), Dennis Kux, Marco Pütz, Carsten Wenzel (alle verletzt).

Einsatz fraglich: Axel Hummel (Urlaub).

Zum Spiel: „Fressen oder fressen gewerden“, wählt TVW-Trainer Sascha Krings martialische Worte vor dem wichtigen Vier Punkte-Spiel gegen den direkten Abstiegskonkurrenten aus Köln. „Wenn wir dieses Spiel nicht gewinnen, wird es für uns ganz schwer in der restlichen Saison“, weiß er, dass gegen den zwei Punkte besser dastehenden Tabellennachbarn, der zudem zuletzt mit einem Remis in Köln-Wahn überraschte, nur ein Sieg für die Wahlscheider zählt. „Wir müssen mit derselben Einstellung, wie gegen Refrath an dieses Spiel gehen und unsere Kräfte bündeln“, so Krings weiter. Personell geht der TVW allerdings eher am Stock und muss wie schon seit Wochen gleich auf mehrere Spieler verzichten. Wie schon im torarmen Hinspiel baut Krings erneut auf eine stabile Abwehrleistung: „Nur, dass wir dieses Mal unsere Gegenstöße auch verwerten müssen!“


Vorschau Oberliga Damen

TSV Bonn rrh. – TV Strombach (So., 15 Uhr).

Es fehlen: Marina Häsner, Jacqueline Löwen (Verletzung), Karen Swoboda (krank).

Zum Spiel: Etwas gut zu machen haben die Strombacher Damen nach ihrem Auftritt gegen Dünnwald, als dem TVS vor der Pause nur ein einziger Treffer gelang. „Das wollen wir natürlich nicht wiederholen“, hatte Trainer Ralf Visser aber bereits im zweiten Durchgang eine deutliche Leistungssteigerung gesehen. Beim heimstarken TSV Bonn rrh., der seine bislang einzige Heimniederlage übrigens auch gegen Dünnwald kassierte, dürfen sich die Visser-Damen jedenfalls einen ähnlichen Aussetzer nicht leisten. Denn in der kleinen engen Halle in der Ringstraße spielt sich Bonn gerne schnell in einen Rausch. „Spielerisch sind wir mit ihnen sicherlich auf Augenhöhe“, will Visser die zwei Plätze besser stehenden Bonnerinnen in der Tabelle auf jeden Fall noch abfangen. Dabei setzt er auf dieselben Mittel, die bereits im Hinspiel zum Sieg geführt haben: „Wir müssen ihre Konzeptionen frühzeitig unterbinden und vor allem im Angriff wieder mehr Druck als zuletzt machen.“
  

Vorschau Verbandsliga Damen

TuS Königsdorf – TV Oberbantenberg (Sa. 17:30 Uhr)

Es fehlt: Lisa Gebauer

Mit nur wenig Hoffnungen geht der TV Oberbantenberg auf die Reise zum Spitzenreiter. „Ich hoffe, dass wir uns beim designierten Aufsteiger nicht unterkriegen lassen, aber personell können wir eigentlich nicht mithalten“, so TVO-Trainerin Simone Naaf. Nur ein Sieg aus fünf  Spielen im Jahr 2012 haben Bantenberg ins Mittelfeld abstürzen lassen. Gerade das Selbstbewusstsein des Verbandsligisten hat in den vergangenen Wochen gelitten. „Ich habe leider keine Spielerin, die dann mal Akzente setzen kann, wenn es nicht optimal für uns läuft“, weiß Naaf einen Grund für die schwachen Leistungen. Hinzu kommt eine notorische Abschlussschwäche. Insofern steht man in Königsdorf tatsächlich vor einer Herkulesaufgabe. Allerdings dürfte der knappe Hinspielsieg auch Mut machen. Verzichten muss Naaf in der Partie auf Shooterin Lisa Gebauer.


Weidener TV – TV Bergneustadt (Sa., 17:45 Uhr).

SSV Nümbrecht – VfL Bardenberg (Sa., 17:45 Uhr).

Vorschau Landesliga Damen

CVJM Oberwiehl – Stolberger SV (Sa., 19:30 Uhr).

DJK Leverkusen – SSV Marienheide (So., 13 Uhr).

Vorschau männliche A-Jugend Bundesliga

VfL Gummersbach – HSG Völklingen (Sa., 18 Uhr).

Vorschau weibliche A-Jugend Regionalliga

SSV Marienheide – GSG Duisburg (Sa., 17:30 Uhr).
  
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