TIPPS

Mehr Selbstakzeptanz in fünf Schritten

EXTERNER BEITRAG; 22.06.2021, 11:25 Uhr
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Fotos: Happy Size.
TIPPS

Mehr Selbstakzeptanz in fünf Schritten

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EXTERNER BEITRAG; 22.06.2021, 11:25 Uhr
Oberberg - Nicht irgendwelche unerwünschten Rundungen am Körper, sondern die Gedanken können die wahren Problemzonen des Menschen sein. Die Akzeptanz des eigenen Körpers wird durch Ängste und Unsicherheiten sowie die Erwartungen anderer Menschen erschwert. Selbstakzeptanz ist mit den folgenden fünf Schritten zu mehr Selbstwertgefühl erlernbar.

Nicht irgendwelche unerwünschten Rundungen am Körper, sondern die Gedanken können die wahren Problemzonen des Menschen sein. Die Akzeptanz des eigenen Körpers wird durch Ängste und Unsicherheiten sowie die Erwartungen anderer Menschen erschwert. Selbstakzeptanz ist mit den folgenden fünf Schritten zu mehr Selbstwertgefühl erlernbar.

Mehr Achtsamkeit

Achtsamkeit ist die Wahrnehmung der Gefühle und Signale des eigenen Körpers. Der innere und äußere Zustand des Körpers wird in den Momenten des Innehaltens angenommen, ohne bewertet zu werden. Die eigenen Befindlichkeiten lassen sich mit Achtsamkeit besser kennenlernen. Grenzen werden erkannt und die eigenen Qualitäten besser wahrgenommen. Empfundene Schwächen lassen sich mit mehr Gelassenheit akzeptieren. Achtsamkeit ist eine wichtige Basis für mehr Selbstliebe und Selbstakzeptanz.

Eigenes Tempo akzeptieren

Wer sich selbst den Druck nimmt, wird feststellen, dass alles besser funktioniert. Die Gedanken drehen sich viel zu häufig um die eigenen vermeintlichen Fehler und Schwächen. Der Fokus sollte nicht so stark auf dem liegen, was weniger gut läuft, sondern vor allem auf dem bereits Geschafften. Eine Herausforderung kann eine Chance sein. Der Weg zu mehr Selbstakzeptanz verlangt Zeit. Voraussetzung für ein gutes Selbstwertgefühl ist jedoch die Selbstliebe. Dieses Mindset hilft, den eigenen Selbstwert zu erkennen und im Alltag zu pflegen.

Eigenen Körper schätzen für seine Leistung

Täglich erbringt der Körper unglaubliche Leistungen. Unsere Beine tragen uns durch den Alltag, unsere Lunge sorgt dafür, dass wir atmen können, während das Herz die Organe ausreichend mit Sauerstoff versorgt. Der Körper verdient es nicht, anhand von oberflächlichen Merkmalen beurteilt zu werden, die durch die Gesellschaft geprägt sind. Vielmehr verdient er Anerkennung und Dankbarkeit. Um den eigenen Körper so zu lieben und zu akzeptieren, wie er ist, dazu ist es niemals zu spät.

Stolz sein auf Erfolge

Wer stolz auf seine eigenen Erfolge ist, muss nicht denken, dass er arrogant ist oder so wahrgenommen wird. Bestätigung braucht jeder Mensch, auch wenn sie mitunter von einem selbst kommt. Mit einer Belohnung können solche Erfolge im Leben zelebriert werden. Die Belohnung ist eine Anerkennung, die man sich selbst gewährt. Sie stellt auch einen Schritt auf dem Weg zu mehr Selbstliebe dar. Glück und Erfolg hat jeder verdient. Neue Motivation wird durch die Freude darüber ausgelöst.

Etwas Gutes für den eigenen Körper

Für die körperliche und geistige Gesundheit sind eine ausgewogene Ernährung und ein regelmäßiger Schlafrhythmus essentiell. Eine gesunde Lebensweise wird durch Bewegung unterstützt. Ein strikter Trainingsplan ist gar kein Muss. Viel wichtiger ist der Spaß an der Bewegung, damit sich Körper und Geist von Anspannungen und Stress befreien können. Mit Bewegung können sich mentale Knoten lösen. Selbstliebe lässt sich mit einem freien Kopf leichter erlernen.
 

Um dem Körper Gutes zu tun, gibt es zahlreiche Möglichkeiten, beispielsweise Schwimmen, Yoga oder Tanzen. Beim Tanzen kann die Bewegung zu mehr Selbstakzeptanz durch Freude und Leichtigkeit führen. Die Kleidergröße spielt dabei keine Rolle. Das Selbstwertgefühl wird durch eine aufrechte und würdevolle Haltung beim Tanzen gestärkt. Wie Studien der Universität Oldenburg belegen, gibt Tanzen nicht nur Kraft, sondern es verleiht auch Selbstbewusstsein.

 

 

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