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Radevormwald – Die Kommune erhält Geld aus dem „EFRE“ zur Netzwerkbildung.
Die Stadt Radevormwald erhält Fördermittel in Höhe von circa 1,35
Millionen Euro zur Umsetzung des Handlungskonzepts „Wupperorte“, teilt die Bezirksregierung Köln mit. Das Geld stammt aus dem Europäische Fonds für regionale Entwicklung (EFRE). Ziel ist die Wupperorte strukturell zu stärken, die Attraktivität für Familien zu steigern und den Lebensraum aufzuwerten.
Die sich abzeichnende Armutsspirale, gerade für Kinder und Jugendliche, soll damit unterbrochen und Gewerbe lokal angesiedelt werden. Hierzu wird ein Quartiersmanagement gegründet, um Netzwerkbildung zu fördern und bürgerschaftliches Engagement zu bündeln. Darüber hinaus wird der Kinder- und Jugendtreff „Life“ modernisiert, das Bürgerzentrum Dahlerau-Keilbeck ausgebaut und im Rahmen des „Activity Concept“ das Familienzentrum Wupper durch den Ausbau Sport- und Spielplatz „Auf der Brede“ erweitert, teilt die Bezirksregierung mit.
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