OBERBERGISCHER KREIS

Jokey schließt sich der Initiative „PREVENT Waste Alliance“ an

ANZEIGE; 17.03.2020, 11:00 Uhr
OBERBERGISCHER KREIS

Jokey schließt sich der Initiative „PREVENT Waste Alliance“ an

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Wipperfürth - Das Unternehmen unterstützt den weltweiten Ausbau der Kreislaufwirtschaft - Fortschreibung des Eco-Konzepts - Rohstoffe verbrauchter Verpackungen sollen wiederverwertet werden.

Die PREVENT Abfall Allianz wurde im Mai 2019 von über 30 Organisationen aus Wirtschaft, Wissenschaft, Zivilgesellschaft und öffentlichen Institutionen in Deutschland ins Leben gerufen. Durch Austausch und internationale Kooperation wollen die Mitglieder den Aufbau einer funktionierenden Abfall- und Kreislaufwirtschaft weltweit aktiv vorantreiben.

 

Jokey weitet damit den kontinuierlich geführten Dialog rund um Ressourcenverantwortung, Klimaschutz und Marine Littering mit Branchenverbänden, Institutionen und Interessensgruppen auch im internationalen Bereich aus. Als einer der führenden Hersteller von Kunststoffverpackungen ist Jokey bereits in 15 Ländern aktiv. Diesen Einfluss gelte es zu nutzen, betont Michael Schmitz, Leiter Marketing und Kommunikation. „Wir runden damit unser Eco Concept auch in der aktiven Übernahme der Produktverantwortung ab. Unser Expertenwissen wollen wir überall da einsetzen, wo Nachhaltigkeit entlang der gesamten Wertschöpfungskette gestaltet und verbessert werden kann. Dies kann nur gelingen, wenn wir uns mit anderen verantwortlichen Akteuren aus Industrie, Handel und Politik zusammenschließen, um weltweit die Entwicklung von Sammelsystemen mit dem Ziel geschlossener Wertstoffkreisläufe zu fördern.“ 

 

Bereits seit Beginn der 1990er-Jahre setzt sich Jokey dafür ein, den Ressourcenwert ausgedienter Kunststoffverpackungen stärker ins öffentliche Bewusstsein zu heben. Seit diesem Zeitpunkt verarbeitet das Unternehmen Sekundärrohstoffe aus Post-Consumer-Sammlungen zu neuen Verpackungen für Non-Food-Branchen. Initiativen wie „Grau ist das neue Grün“, „Simplicity makes the value“ sowie die Mitgliedschaft in der RAL-Gütegemeinschaft Rezyklate aus haushaltsnahen Wertstoffsammlungen haben in den vergangenen Jahren öffentlichkeitswirksame Signale gesetzt und das Bewusstsein für einen nachhaltigen Umgang mit dem wertvollen Rohstoff Kunststoff geschärft.

 

Denn die Anzahl derer, die in der Non-Food-Industrie Sekundärrohstoffe verwenden, steige erfreulicherweise stetig an, resümiert Michael Schmitz. „Der Ansatz der Initiative Prevent Waste scheint uns deshalb genau der richtige für unser verstärktes Nachhaltigkeitsengagement zu sein. Mit

Blick auf die weltweite Entwicklung von Konsum und Produktion ist es eine dringende Aufgabe, den Ressourcenschutz weiter zu stärken. Wir hoffen, dass die heutigen umweltbelastenden Müll-Hotspots dieser Erde als Ergebnis gemeinsamer Anstrengungen in einigen Jahren Geschichte sein werden.“

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