FUSSBALL

Fußball am Wochenende kurz und kompakt

lo, jlo, hp; 26.05.2022, 02:55 Uhr
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Fußball am Wochenende kurz und kompakt

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lo, jlo, hp; 26.05.2022, 02:55 Uhr
Oberberg - Hier erhalten Sie die wichtigsten Informationen zu den Spielen am kommenden Wochenende.

Vorschau Landesliga (28. Spieltag)

 

Eintracht Hohkeppel – TuS Mondorf (Sonntag, 16 Uhr).

 

Es fehlen: Tayfun Pektürk, Canel Cetin, Emre Öztürk, Dennis Weis, Nicolas Clever, Fabian Apel, Ali Elyaqine.

 

Zum Spiel: Pure Erleichterung und Riesenfreude - nach dem verwandelten Titel-Matchball gegen den FV Bonn-Endenich entlud sich bei Trainer Abdullah Keseroglu die ganze Anspannung. Zusammen mit seinen Kickern feierte er die Versetzung in die Mittelrheinliga ausgelassen. Die Entschädigung für die harte Arbeit in den zurückliegenden Monaten. „Wir wollten aufsteigen und haben es verdient geschafft. Klar, in der Hinrunde konnten wir nicht so konstant punkten wie erhofft, aber wir haben dann an den richtigen Stellschrauben gedreht und gute neue Leute verpflichtet, was in der Winterpause nicht einfach ist“, schildert der Trainer.

 

An die Mannschaft verteilt er ein dickes Kompliment „Die Jungs haben immer an einem Strang gezogen und unglaublich fokussiert gearbeitet.“ Angesichts des großen Aufgebots hatte der Coach manch schwierige Personalentscheidung zu treffen, zumal er kein Anhänger der Rotation ist. „Die Spieler haben das respektiert“, so Keseroglu. Dass dennoch einige Akteure Hohkeppel verlassen werden, ist vor dem Hintergrund der geplanten Kaderverkleinerung und der Ambitionen des Klubs eine zwangsläufige Entwicklung.      

 

Auch in der fünfthöchsten Spielklasse möchte man vorne mitmischen, mit Mohamed Dahas (FC Hennef) und Kai-David Bösing (MVV Maastricht) sind die ersten hochkarätigen Transfers bereits vollzogen worden. Keseroglu: „Obwohl die beiden viele Angebote, unter anderem aus der Regionalliga, hatten, haben wir sie von unserem Projekt überzeugen können. Sie sind Top-Spieler für die Oberliga und helfen uns enorm weiter.“

 

Mit zwei Partien vor eigenem Publikum verabschiedet sich der SVE aus der Landesliga – und das soll auf seriöse Weise geschehen. „Es entspricht nicht meinem Naturell, irgendetwas herzuschenken“, verdeutlicht Keseroglu. Schließlich gelte es trotz der heute beginnenden Teamreise nach Barcelona mit circa 40 Teilnehmern den Heimnimbus zu wahren – die letzte Liga-Niederlage im Achim-Lammers-Waldstadion kassierte man vor zweieinhalb Jahren. Für Tayfun Pektürk, bei dem ein Innenbandriss im Sprunggelenk befürchtet wird, ist die Saison beendet. Womöglich ist eine Operation vonnöten.   

 

Restprogramm

TuS Mondorf (H)

spielfrei

TuS Oberpleis (H)

  

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FV Bad Honnef – FV Wiehl (Sonntag, 15 Uhr).

 

Es fehlt: keiner.

 

Zum Spiel: Nach dem überzeugenden 6:0-Sieg gegen den SV Schlebusch tritt der FV Wiehl beim FV Bad Honnef an, der als Vorletzter um den Klassenerhalt bangt. „Wir wollen natürlich an die gute Leistung anknüpfen und versuchen, erneut drei Punkte einzufahren“, sagt Trainer Wolfgang Martens. Die Rückrunde verlief für den Herbstmeister nicht wunschgemäß, mit einem erfolgreichen Schlussspurt - und den passenden Resultaten der Konkurrenz - könnte die Martens-Equipe allerdings noch ins vordere Drittel vorstoßen. Damit war vor der Saison nicht zu rechnen, wenngleich die Performance in der Hinserie bei Außenstehenden vielleicht andere Erwartungen geweckt hatte.

 

Der Übungsleiter hatte jedoch stets betont, dass der grandiose Lauf und der zwischenzeitliche Sprung an die Tabellenspitze bloß eine Momentaufnahme darstellen – in dem Wissen, dass das junge und quantitativ nicht gerade üppig bestückte Team zu einem gewissen Zeitpunkt ein sportliches Tal durchschreiten wird, was dann wie prognostiziert auch eintrat. Auf dem großen Rasenplatz in Bad Honnef spielt voraussichtlich die kämpferische Note eine zentrale Rolle. „Wir treffen auf einen Gegner, der sich mit allen verfügbaren Möglichkeiten gegen den Abstieg zur Wehr setzt. Für die Jungs ist es eine gute Gelegenheit, noch einmal alles in die Waagschale zu werfen und sich von der besten Seite zu zeigen“, so Martens, der höchstwahrscheinlich auf den kompletten Kader zurückgreifen kann.               

 

Restprogramm

FV Bad Honnef (A)

SpVg. Porz (H)

SSV Homburg-Nümbrecht (A)

 

 

SSV Homburg-Nümbrecht – 1. FC Spich (Sonntag, 15:15 Uhr).

 

Es fehlen: Marvin Hennecken, Maximilian Wirths, Julian Schwarz, Dennis Kania.

 

Einsatz fraglich: Tom Geßner, Ricardo Bauerfeind, Tom Hillenbach.

 

Zum Spiel: „Solche Auftritte darf sich die Mannschaft nicht mehr erlauben. Ich erwarte eine Reaktion“, nimmt Torsten Reisewitz seine Schützlinge nach den Pleiten gegen den TuS Oberpleis (0:2) und den SV Wachtberg (3:6) in die Pflicht. Speziell am vergangenen Wochenende hatten die Blau-Gelben völlig verwachst. Fast alle Gegentreffer besaßen die gleiche Geschmacksrichtung. Dabei war der Übungsleiter im Vorfeld explizit auf die Marschroute der Wachtberger, die ihre Angriffe vornehmlich mit langen Bällen auf die Außenbahnen initiieren, eingegangen. Neben den sechs Einschlägen missfiel Reisewitz, dass aus dem Spiel heraus eine mickrige Torgelegenheit auf der Habenseite stand. „In beide Richtungen ging gar nichts“, konstatiert er.

 

Die Leistungsschwankungen der Nümbrechter bleiben ein Rätsel. Während sie gegen die Topteams häufig das Optimum herauskitzelten und punkten konnten, ist die Bilanz gegen die Gegner, die sich vermeintlich auf Augenhöhe befinden, ziemlich trostlos. Um den Klassenerhalt auch rechnerisch einzutüten, muss noch ein Sieg her. Am besten gegen den 1. FC Spich, der das Landesliga-Ticket für ein weiteres Jahr gebucht hat. Der Trainer glaubt allerdings nicht, dass die offensivstarken Gäste um Goalgetter Lukas Püttmann deshalb in Spendierlaune sind. Sein Amtskollege Stefan Bung hat unter Reisewitz beim FV Bad Honnef gespielt und enge Verbindungen zu den Badestädtern.

 

„Die Spicher werden extrem heiß sein und dafür sorgen wollen, dass Honnef näher an uns heranrücken kann“, fordert Reisewitz eine deutliche Steigerung. „Das Ergebnis ist mir nicht egal, aber zweitrangig, solange die Jungs beweisen, dass sie ihr Herz auf dem Platz lassen. Wir sind keine Mannschaft, die mit weniger als 100 Prozent in der Lage ist, etwas zu holen.“ Ricardo Bauerfeind, Tom Geßner und Tom Hillenbach sind fraglich, Philipp Rüttgers und Julian Birk kehren zurück.  

 

Restprogramm

1. FC Spich (H)

Germania Windeck (A)

FV Wiehl (H)

 

 

Vorschau Bezirksliga (32. Spieltag)

 

SpVg. Flittard – FV Wiehl II (Sonntag, 15:30 Uhr).

 

Es fehlen: Alexander Marks, Radion Miller, Philipp Richter.

 

Zum Spiel: Für die Wiehler Reserve wird die Luft immer dünner, nachdem der Bock auch gegen Blau-Weiß Köln nicht umgestoßen wurde. Die Hausherren agierten mehr als eine Stunde in Überzahl, trotzdem entführten die Domstädter die Punkte von der Eichhardt. Parallel verbuchte Konkurrent Heiligenhaus nach einer wundersamen Aufholjagd gegen den TV Hoffnungsthal, der bis zur 81. Minute mit 3:0 führte, ein Remis, während der SV Westhoven-Ensen (0:3 in Zündorf) den rettenden Platz 14 belegt.   

 

Die Kluft zum erwähnten Duo kann noch geschlossen werden – wenn die zweite Garde des FV am Sonntag wieder in die Erfolgsspur einbiegt. Das erscheint auf den ersten Blick schwierig, denn als drittschwächste Auswärtsmannschaft gastiert man beim Tabellenvierten, doch die SpVg. Flittard hat nach dem Gewinn der Herbstmeisterschaft einen Totalabsturz erlebt und liegt im Rückrundenklassement gleichauf mit Wiehl (beide zehn Zähler). „Wieso sollte uns dort also kein Sieg gelingen?“, lautet die berechtige Frage von Trainer Sascha Mühlmann.

 

Das Verlegungsgesuch der Gäste – Spieler Alexander Marks feiert am Samstag seine Hochzeit – lehnte Flittard mit Verweis auf Probleme bei der Platzbelegung ab, was Mühlmann bedauerlich findet. Alpträume bereitet ihm die Situation aber nicht. „Wir werden eine schlagkräftige Truppe auf den Platz schicken und sind mit Sicherheit nicht chancenlos.“ Neben dem Bräutigam fehlen die rotgesperrten Radion Miller und Philipp Richter.       

 

Restprogramm

SpVg. Flittard (A)

SV Frielingsdorf (H)

Viktoria Frechen (A)

 

 

 SV Frielingsdorf - FC Rheinsüd Köln (Sonntag, 15:15 Uhr).


Es fehlen: Etienne Parmentier, Josip Stojcic, Jan Luca Struck, Pascal Häger, Jonathan Schmidt.

 

Einsatz fraglich: Niklas Grumann.  

 

Zum Spiel: Trotz der 0:4-Niederlage gegen den TuS Marialinden ist die Chance auf den Klassenerhalt für den SV Frielingsdorf weiterhin vorhanden, wobei sie zugegebenermaßen äußerst klein ist und gleich mehrere Variablen erfüllt sein müssen, damit die Klappe nicht schon am Sonntag fällt. Grundvoraussetzung ist ein eigener Sieg gegen den FC Rheinsüd Köln. Zudem dürfen sowohl der Heiligenhauser SV als auch der 15. der Staffel 3 bis zum Saisonende nicht mehr punkten, damit der SVF mit der Idealausbeute von neun Zählern aus den letzten drei Partien dank des besseren Quotienten doch noch drinbleibt.  

 

Die Gäste haben den Ligaverbleib nach dem jüngsten 4:2-Erfolg gegen Flittard so gut wie sicher in der Tasche und können daher im Gegensatz zur Mannschaft von Interimstrainer Fabian Höffgen befreit aufspielen. Wie stark der Druck auf den Schultern der Frielingsdorfer lastet, war beim Auftritt in Marialinden greifbar. „In der ersten Halbzeit haben wir dreimal bei langen Bällen gepennt, waren aber fußballerisch stärker. Leider kam nach der Pause nichts mehr von uns. Wir haben überall einen Schritt zu wenig gemacht“, sagt Höffgen.

 

Ein besonderes Augenmerk sollte die SV-Defensive auf das Kölner Sturmduo Andre Koch und Santiago Cepeda legen. Die beiden haben zusammen mehr als die Hälfte aller Treffer des FC Rheinsüd erzielt, nämlich 30 an der Zahl.

 

Restprogramm

FC Rheinsüd Köln (H)

FV Wiehl II (A)

Heiligenhauser SV (H)

 

 

Vorschau Kreisliga A (28. Spieltag)

 

SSV Süng – Blau-Weiß Biesfeld (Sonntag, 15 Uhr).

Es fehlen: Simon Hoffmann, Tobias Kuhnert, Ata Moradi, Marco Meyer, Domenico Angrisani, David Usinger.

Einsatz fraglich: Sergej Zimmerling, Lasse Meyer, Sascha Spiegel, Simon Hörter, Leonard Wurth.

Zum Spiel: Eine Woche nach dem 2:0 gegen Jan Wellem Bergisch Gladbach hätte der SSV Süng den Überraschungscoup vergolden können - denkste! Nach einer dürftigen Darbietung gegen den SV Refrath, der die Partie mit 2:1 gewann, schlichen die Spieler von Sascha Jonen niedergeschlagen vom Platz. „Diese Leistungsschwankungen sind unerklärlich“, läuft dem Coach beim Blick auf die Tabelle ein Schauer über den Rücken. Mit 27 Zählern rangiert Süng auf dem 13. Platz, was die Teilnahme an der Relegationsrunde bedeuten würde.

 

Das akuteste Problem ist die Abschlussschwäche, kein Team in der Liga traf seltener. „Uns fehlt eine echte Spitze“, so der Trainer, der die mannschaftsinterne Torschützenliste mit fünf Treffern anführt. Gegen Lindlar I (1:2), Marienheide (0:1) und Refrath sei man jeweils die bessere Mannschaft gewesen. „Wir haben es aber nicht geschafft, die Tore zu schießen.“ Um den Zug in Richtung direkter Klassenerhalt nicht zu verpassen, ist am Sonntag ein Sieg Pflicht. Stand jetzt beträgt der Rückstand zum rettenden Ufer sechs Punkte. „Alles andere als ein Dreier zählt nicht. Der Gegner ist uns dabei egal“, sagt Jonen.
 

Restprogramm
Blau-Weiß Biesfeld (H)
SSV Bergneustadt (A)
FC Bensberg (H)
 

Die weiteren Partien am Sonntag

SSV Homburg-Nümbrecht II – SSV Bergneustadt (13 Uhr)

TuS Lindlar II – SV Refrath (13 Uhr)

SSV Marienheide- TuS Untereschbach (15:15 Uhr)

VfR Wipperfürth – Heiligenhauser SV II (15:15 Uhr)

SV Schönenbach – FC Bensberg (15:15 Uhr)

TuS Lindlar I – Jan Wellem Bergisch Gladbach (15:15 Uhr)

SSV Wildbergerhütte-Odenspiel – FV Wiehl III (16 Uhr)

 

 

Vorschau Kreisliga B Staffel 3

 

RS 19 Waldbröl – TuS Elsenroth (Sonntag, 15 Uhr).

 

Es fehlt: keiner.

 

Zum Spiel: In Waldbröl hat der TuS Elsenroth den ersten von drei Matchbällen zur anvisierten Rückkehr in die Kreisliga A nach mehr als zwei Jahrzehnten. An der Maibuche könnten die Sektkorken knallen und der Aufstieg ins bergische Oberhaus gefeiert werden. „Wir haben in der Rückrunde noch kein Spiel verloren und das soll bis zum Saisonende so bleiben“, ist Trainer Benedikt Ramrath bestrebt, bereits am Sonntag den Deckel draufzumachen. Der Gastgeber wird indes nicht tatenlos Spalier stehen, sondern engagiert zur Sache gehen. „Waldbröl hat eine junge und schnelle Truppe, die aber in der Tabelle etwas unter Wert rangiert“, stellt sich Ramrath, der aus dem Vollen schöpfen kann, auf intensive 90 Minuten ein.

 

Die weiteren Partien der Staffel 3 am Sonntag

SSV Marienheide II – SpVgg. Holpe-Steimelhagen (13 Uhr)

BV 09 Drabenderhöhe – Spvg. Wallerhausen (15 Uhr/vorverlegt vom 29. Spieltag)

TSV Ründeroth – BSV Bielstein (15 Uhr)

Borussia Derschlag – VfL Engelskirchen (15 Uhr)

VfR Marienhagen – FC Wiedenest-Othetal (15:15 Uhr)

Sportfreunde Asbachtal – TuS Homburg-Bröltal (15:15 Uhr)

 

Die Partien der Staffel 2 am Sonntag

Eintracht Hohkeppel II – TV Hoffnungsthal (13 Uhr)

SV Frielingsdorf II – SV Bechen (13 Uhr)

SV Altenberg II – Gencler Birligi Bergisch Gladbach (13 Uhr)

Montania Kürten – VfB Kreuzberg (15 Uhr)

Union Rösrath – TV Herkenrath (15 Uhr)

TuS Immekeppel – DJK Dürscheid (15:15 Uhr)

Rot-Weiß Olpe – VfL Berghausen (15:15 Uhr)

TV Klaswipper – DJK Wipperfeld (15:15 Uhr)

 

 

Vorschau Frauenfußball

 

Landesliga (20. Spieltag)

TV Hoffnungsthal – Eintracht Hohkeppel (Sonntag, 15 Uhr)

 

Bezirksliga (24. Spieltag)

SV Eitorf – BSV Bielstein (Sonntag, 11 Uhr)

Oberkasseler FV - TuS Homburg-Bröltal (Sonntag, 11:15 Uhr)

TuS Köln rrh. – SV Morsbach (Sonntag, 13 Uhr)

spielfrei: SSV Süng

 

 

Vorschau Jugendfußball

 

Aufstiegsrunde B-Junioren Mittelrheinliga (7. und letzter Spieltag)

SV Deutz – FV Wiehl (Samstag, 15:15 Uhr)

 

Zum Extra-Vorbericht geht es hier.

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