FUSSBALL

FCWO düpiert Lindlar - Dramatisches Topspiel in Nümbrecht

Red; 26.07.2022, 23:30 Uhr
Fotos: Michael Kleinjung.
FUSSBALL

FCWO düpiert Lindlar - Dramatisches Topspiel in Nümbrecht

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Red; 26.07.2022, 23:30 Uhr
Oberberg - Am Abend fand die 2. Runde des Kreispokals statt: Wiedenest-Othetal und Marienhagen kegeln A-Ligisten raus - SSV bringt den Titelverteidiger ins Wanken (AKTUALISIERT).

FC Wiedenest-Othetal – TuS Lindlar 4:1 (2:0).

 

„Das ist sehr gut gelaufen“, konnte FC-Coach David Svimbersky den Stolz auf seine Mannschaft nicht verbergen. „Sie hat den Fight angenommen und mit gutem Tempo nach vorne gespielt“, freute sich der Coach über die beeindruckende Vorstellung gegen den Kreisliga A-Vertreter. René Roemmer und Maximilian Sackner hatten bereits zur Pause für die klare Führung des B-Ligisten gesorgt. Paul Clemens machte es dann in Durchgang zwei noch deutlicher. Dem Gast gelang kurz vor dem Ende durch Marc Bruch lediglich etwas Ergebniskosmetik. „Vor dem Spiel habe ich zwei Mannschaften gesehen, die Bock auf Fußball hatten. Danach nur noch eine. Das war kollektives Versagen“, nahm Lindlars Trainer Norbert Scheider niemanden aus seiner Negativkritik aus. „Das war eine geschlossene Mannschaftsleistung – aber eine schlechte.“

 

Tore

1:0 René Roemmer (6. Handelfmeter), 2:0 Maximilian Sackner (32.), 3:0 Paul Clemens (62.) 4:0 Paul Clemens (79.), 4:1 Marc Bruch (88.).

 

 

SSV Homburg-Nümbrecht – Eintracht Hohkeppel 3:5 nach Verlängerung (3:4, 3:3, 1:0).

 

Wenn Nümbrecht und Hohkeppel die Klingen kreuzen, wird’s dramatisch. So auch in der heutigen Partie, die die Trainer Torsten Reisewitz und Abdullah Keseroglu zurecht als „packenden Pokalfight“ einstuften. Der Mittelrheinliga-Aufsteiger und zweifache Titelverteidiger geriet mächtig ins Wanken, fiel aber nicht. „Es ist jedes Mal besonders für uns, hier zu spielen. Ich muss Nümbrecht ein großes Kompliment aussprechen. Sie haben sehr gut gespielt und uns total gefordert. Dennoch war unser Sieg am Ende verdient“, fasste Keseroglu seine Eindrücke zusammen.

 

Die Gastgeber lösten die Aufgabe gegen den Ex-Ligakonkurrenten vor der Pause in taktischer Hinsicht hervorragend. Durchs Zentrum gab’s kein Durchkommen für Mahmut Temür und Co. und auch über die Außen tat sich der SVE schwer, gefährliche Momente heraufzubeschwören. Niklas Clemens scheiterte an Tom Brauer, der den Ball im Nachfassen sicherte (8.), dann köpfte Robin Brummenbaum eine Flanke von Kilian Seinsche zum 1:0 ein. Der Torschütze versemmelte eine weitere Großchance (36.) und hätte zudem im Verbund mit Clemens ebenfalls erhöhen können (41.). Auf der Gegenseite hatte Tom Geßner den Ausgleich nach einem Versuch von Canel Cetin vereitelt (31.).

 

[Wiedenest-Othetal was das bissigere Team.]

 

„Leider haben wir es versäumt, den zweiten Treffer nachzulegen“, sagte Reisewitz, der kurz nach Wiederbeginn mitansehen musste, wie Mohamed Dahas nach einem 50-Meter-Pass von Temür das 1:1 herstellte. Doch die Blau-Gelben waren um eine schnelle Antwort nicht verlegen: Michael Möller brachte die Hausherren erneut in Führung. Keseroglu reagierte mit offensiven Wechseln, der Druck auf die Nümbrecht nahm stetig zu. Es dauerte allerdings bis zur 86. Minute, ehe Dahas akrobatisch egalisieren konnte.

 

Als dann Janos Löbe in der Nachspielzeit per Kopf zum 2:3 traf, fühlten sich alle an das jüngste Meisterschaftsspiel der beiden im vergangenen Mai erinnert, das die Eintracht ebenfalls im Zugabenteil entschied. Diesmal jedoch erzwang Julian Opitz mit einem Last-Minute-Lucky-Punch die Verlängerung, die für die Reisewitz mit einer kalten Dusche in Form des 3:4 durch Lucas Musculus begann.

 

Nach der Ampelkarte für Hohkeppels Neuzugang Nils Teixeira schöpfte der Landesligist neue Hoffnung, aber die Gäste zeigten in Unterzahl ihre ganze Routine. Nachdem Tiziano Lo Iacono und Musculus (106., 107.) zwei Hochkaräter ausgelassen hatten, besorgte Temür kurz vor dem Abpfiff der „Overtime“ den Endstand. „Zum Schluss haben uns ein wenig die Körner gefehlt“, räumte Reisewitz ein. Wegen der Niederlage grämte er sich nicht. „Was das Taktische und Läuferische angeht, haben die Jungs die Messlatte heute extrem hochgelegt.“                      

 

Tore

1:0 Robin Brummenbaum (24.), 1:1 Mohamed Dahas (51.), 2:1 Michael Möller (53.), 2:2 Mohamed Dahas (86.), 2:3 Janos Löbe (90.+2), 3:3 Julian Opitz (90.+5), 3:4 Lucas Musculus (92.), 3:5 Mahmut Temür (120.).

 

Besonderes Vorkommnis

Gelb-Rot gegen den Hohkeppeler Nils Teixeira (100. wiederholtes Foulspiel).

 

 

[Dominik Pröpper setzt zur Grätsche an.]

 

VfR Marienhagen – SV Frielingsdorf 1:0 (0:0).

 

Nach dem SSV Wildbergerhütte-Odenspiel musste sich mit dem SV Frielingsdorf auch der zweite A-Ligist mit einer Niederlage auf die Heimreise aus dem Fußballdorf machen. Yannick Berger erzielte nach einer knappen Stunde den umjubelten Siegtreffer für den B-Ligisten. „Eigentlich haben wir nicht viel zugelassen. Aber es gibt Tage, da kann man einfach nicht gewinnen“, sagte SFV-Trainer Christoph Liehn. „Es war ein gutes Spiel und wir hatten auch genügend Chancen, aber es hat nichts geklappt.“ Nach Meinung von Marienhagens sportlichem Leiter Dirk Clemens hatte Torhüter Julian Seinsche einen entscheidenden Anteil am Erfolg. „Er hat ein paar Mal super gehalten“, sprach Clemens von einem glücklichen, aber nicht unverdienten Erfolg. Und am Sonntag wartet im Achtelfinale mit dem Heiligenhauser SV ein weiterer A-Ligist...

 

Tore

1:0 Yannick Berger (53.).

 

 

SG Overath-Vilkerath – TuS Homburg-Bröltal 2:1 (2:0).

 

„Das war die schlechteste Leistung seit ganz langer Zeit“, war Bröltals Trainer Bastian Sellau nach der Pleite ziemlich angefressen. Die erste Hälfte ging komplett an den Gastgeber. Die 2:0-Führung für den B-Ligisten war verdient. Im zweiten Durchgang packte der Kreisliga A-Aufsteiger dann zwar eine Schippe drauf, doch wirklich überzeugend war die Vorstellung des letztjährigen Halbfinalteilnehmers nicht. Jan Mortsiefer konnte mit dem „einzig gelungenen Spielzug der Begegnung“ (Sellau) lediglich verkürzen. „Der Gegner war galliger“, so der THB-Coach.

 

Tore

1:0 Stefan Veber (34.), 2:0 Stefan Veber (44.), 2:1 Jan Mortsiefer (74.).

 

[David Svimbersky zog mit seiner Mannschaft ins Achtelfinale ein.]

 

Borussia Derschlag – VfR Wipperfürth 2:5 (1:1).

 

Bis eine gute Viertelstunde vor Schluss war es ein Duell auf Augenhöhe. „Wir haben zwar auch ein bisschen rumprobiert, aber Derschlag war schon ein richtig guter Gegner“, hatte VfR-Coach Giovanni Bernardo die Gastgeber sogar über weite Strecken mit Vorteilen gesehen. Der A-Jugendliche Enrico Maierle schoss den A-Ligisten früh in Führung, aber Derschlags Niko Kovatsis lieferte wenig später die Antwort. Erst mit dem neuerlichen Führungstreffer durch Christian Kempf schlug das Pendel zugunsten des VfR aus. Niklas Jung (2) und Marlon Burger schraubten das Ergebnis in die Höhe. Kevin Krämer hatte zwischendurch verkürzt. „Meine Mannschaft hat super dagegengehalten. Aber am Ende hat man die Qualität von Wipperfürth gesehen", so Borussen-Coach Mariano Geusa.

 

Tore

0:1 Enrico Maierle (5.), 1:1 Niko Kovatsis (16.), 1:2 Christian Kempf (68.), 1:3 Niklas Jung (75.), 2:3 Kevin Krämer (77.), 2:4 Marlon Burger (81.), 2:5 Niklas Jung (90.+1).

 

 

Spvg. Dümmlinghausen – SV Schnellenbach 6:3 (1:1).

 

Viele Chancen gleich viele Treffer. Neunmal klingelte es im Duell der C-Ligisten. „Erst haben wir viel liegen gelassen, später war das Glück auf unserer Seite“, resümierte Dümmlinghausens Trainer Thorsten Valbert. Godfred Owusu besiegelte für die Hausherren mit seinem Viererpack quasi im Alleingang den Eintritt in die nächste Runde. Zwischenzeitlich drückten die Schnellenbacher sogar auf den Ausgleich. „Es war kein schönes Spiel für uns. Die Partie schlich von ‚ausgeglichen‘ bis ‚gegen uns‘“, sagte SVS-Trainer Johannes Müller.

 

Tore

1:0 Cedric Frosch (25.), 1:1 Jens Hallatsch (40.), 2:1 Cedric Frosch (53.), 3:1 Godfred Owusu (58.), 3:2 Jakob Büchner (66.), 4:2 Godfred Owusu (69.), 4:3 Ric Hess (72.), 5:3 Godfred Owusu (78.), 6:3 Godfred Owusu (85.)

 

Besonderes Vorkommnis

Rot gegen Schnellenbachs Rene Romeikat (65. Notbremse).

 

[Norbert Scheider sah eine schwache Vorstellung seines Teams.]

 

SV Morsbach – Sportfreunde Asbachtal 0:5 (0:1).

 

Im Duell C-Ligist gegen B-Ligist haben die Sportfreunde Asbachtal nichts anbrennen lassen. „Wir haben erstmal gut dagegengehalten. Am Ende war der Gegner cleverer und bei uns gingen die Köpfe herunter“, so SVM-Coach Sebastian Huhn. Bei den Gästen hatte vor allem Alexander Tomm, der seinem verwandelten Elfmeter zwei weitere Treffer folgen ließ, einen Sahnetag. „Erstmal mussten wir den Bann brechen, dann war der Unterschied zu erkennen. Wir konnten den Druck hochhalten und unser Spiel machen“, schilderte Asbachs Trainer Andreas Bujock.

 

Tore

0:1 Alexander Tomm (36. Foulelfmeter), 0:2 Kevin Schneider (53. Eigentor), 0:3 Kevin Borschel (63.), 0:4 Alexander Tomm (86.), 0:5 Alexander Tomm (90.).

 

 

DJK Wipperfeld – SSV Bergneustadt 1:3 (1:2).

 

„Das war für uns ein guter Test. Ich habe ein ausgeglichenes Spiel gesehen, obwohl der SSV natürlich mehr Spielanteile hatte“, so das Fazit von DJK-Coach Erkan Yorganci. Pech zum Spielbeginn für die Gastgeber, als Robert Hembach zur Ecke klären wollte und den Ball mit der Fußspitze ins eigene Tor bugsierte. Auch sein Gegenüber Marcel Walker hatte eine knappe Kiste gesehen: „Wipperfeld hat uns überrascht, die Räume sehr eng gemacht und geschickt verschoben. Damit hatten wir ein paar Probleme“.

 

Tore

0:1 Robert Hembach (5. Eigentor), 0:2 Emir Kukavica (35.), 1:2 Antonello Varipapa (39.), 1:3 Emir Kukavica (53.).

 

 

TuS Elsenroth – SV Linde 4:2 (2:0).

 

„Linde hat gut dagegengehalten und wir haben uns bis zum Schluss schwergetan. Am Ende hat die etwas höhere Qualität den Ausschlag gegeben“, meinte Elsenroths Coach Benedikt Ramrath. Das Heimrecht wurde kurzfristig getauscht, da in Linde der Platz saniert wird.

 

Tore

1:0 Thorsten Roth (43.), 2:0 Florian Heikaus (45.), 3:0 Niklas Goße (48.), 3:1 Niklas Brass (69.), 4:1 Tim Strahlenbach (78.), 4:2 Manuel Kreisel (83.).

 

 

Tura Dieringhausen – SSV Marienheide 0:5 (0:3).

 

Der A-Ligist löste die Pflichtaufgabe beim Kreisliga D-Absteiger glanzlos. „Trotz der drei Klassen Unterschied war das Spiel für uns eine Standortbestimmung. Unser Torwart Stefan Lechner hat sehr stark gehalten“, meinte Tura-Coach Sanjeevan Pathmanathan. „Es war eine faire Partie und die TuRa hat es ordentlich gemacht. Unser Spiel war nicht schön anzusehen“, sagte Marienheides Trainer Marcel Wittfeld.

 

Tore

0:1 Moritz Müller (5.), 0:2 Sadik Atlan (37.), 0:2 Sadik Atlan (39.), 0:4 Maximilian Müller (73.), 0:5 Andreas Matus (90.).

 

 

FC Bensberg – BSV Bielstein 5:4 nach Elfmeterschießen (1:1, 0:0, 0:0).

 

Genau wie bereits am Sonntag suchten die Fußballer des BSV Bielstein erst im Elfmeterschießen die Entscheidung im Kreispokal. Diesmal allerdings mit dem schlechteren Ende für die Mannschaft von Trainer Thorsten Prangenberg, der über die 120 Minuten zuvor mehr Spielanteile und Chancen für seine Jungs gesehen hatte: „Im Elfmeterschießen ist es dann ein Glückspiel.“ Kurios: Die Hausherren gingen in der Verlängerung in Führung, was den Torhüter der Bensberger zu einem Jubellauf in die gegnerische Hälfte animierte. Bevor der Keeper wieder zwischen den Pfosten stand, hatte Marius Reinelt schon aus der Distanz Maß genommen und zum Ausgleich getroffen.

 

Tore

1:0 (114.), 1:1 Marius Reinelt (115.).

 

[Maximilian Sackner mit dem 2:0 für den FCWO.]

 

SV Frömmersbach – TuS Marialinden 2:6 (1:1).

 

Auf dem Papier war das Duell des C-Ligisten Frömmersbach gegen den Bezirksligisten Marialinden eine klare Angelegenheit, aber Trainer Tobias Gottwald war nach dem Schlusspfiff dennoch voll des Lobes für seine Mannschaft: „Das war ein richtig geiles Spiel von uns. Bis zur 65. Minute haben wir stark dagegengehalten und haben mutig nach vorne gespielt. Hinten heraus sind die Tore etwas zu schnell gefallen und die spielerische Klasse des Gegners hat sich durchgesetzt. Insgesamt hat meine Mannschaft bis zum Schluss voll durchgezogen.“

 

Tore

0:1 (12.), 1:1 Mika Fröhlich (19.), 2:1 Dennis Hermanns (47.), 2:2 (48.), 2:3 (53.), 2:4 (60.), 2:5 (85.), 2:6 (90.+1).

 

Pokal Herren

 

2. Runde

Spiel 33: Frömmersbach – Marialinden 2:6

Spiel 34: Jan Wellem Bergisch Gladbach - Altenberg 3:6

Spiel 35: Elsenroth - Linde 4:2

Spiel 36: Overath-Vilkerath – Bröltal 2:1

Spiel 37: SV Bergisch Gladbach 09 - Immekeppel 9:0

Spiel 38: Marienhagen – Frielingsdorf 1:0

Spiel 39: Derschlag - Wipperfürth 2:5

Spiel 40: Dieringhausen – Marienheide 0:5

Spiel 41: Bensberg – Bielstein 5:4 nach Elfmeterschießen

Spiel 42: Wipperfeld - Bergneustadt 1:3

Spiel 43: Herkenrath – Hoffnungsthal 1:8

Spiel 44: Nümbrecht - Hohkeppel 3:5 nach Verlängerung

Spiel 45: Hand - Heiligenhaus 1:3

Spiel 46: Morsbach – Asbachtal 0:5

Spiel 47: Wiedenest-Othetal - Lindlar 4:1

Spiel 48: Dümmlinghausen– Schnellenbach 6:3

 

Achtelfinale (Sonntag, 31. Juli/15 Uhr)

Spiel 49: Dümmlinghausen - Hoffnungsthal

Spiel 50: Asbachtal - Wiedenest-Othetal

Spiel 51: Overath-Vilkerath - Altenberg

Spiel 52: Bergneustadt - Marialinden

Spiel 53: Bensberg - Bergisch Gladbach 09

Spiel 54: Marienhagen - Heiligenhaus

Spiel 55: Marienheide - Hohkeppel

Spiel 56: Elsenroth- Wipperfürth

 

Viertelfinale (Dienstag, 2. August/19:30 Uhr)

Spiel 57: Asbachtal/Wiedenest-Othetal - Elsenroth/Wipperfürth

Spiel 58: Bensberg/Bergisch Gladbach 09 - Bergneustadt/Marialinden

Spiel 59: Marienheide/Hohkeppel - Dümmlinghausen/Hoffnungsthal

Spiel 60: Overath-Vilkerath/Altenberg - Marienhagen/Heiligenhaus

 

1. Halbfinale (Dienstag, 6. September/19:30 Uhr)

Spiel 61: Sieger Spiel 58 - Sieger Spiel 59

 

1. Halbfinale (Mittwoch, 7. September/19:30 Uhr)

Spiel 62: Sieger Spiel 60 - Sieger Spiel 57

 

Spiel um Platz drei und Finale: Montag, 3. Oktober, in Immekeppel

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