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Oberberg - Fahrbahnsanierung zwischen Hückeswagen und Radevormwald beginnt in der kommenden Woche.
Am kommenden Mittwoch, 8. Juni, beginnt Straßen.NRW mit der Fahrbahnsanierung der B 483 zwischen Hückeswagen und Radevormwald-Rädereichen. Die Gesamtmaßnahme ist in insgesamt drei Bauabschnitte gegliedert. Der erste Bauabschnitt beginnt am Ende der Ortsdurchfahrt Hückeswagen und endet auf Höhe der Ortschaft Hückeswagen-Pleuse. Der Zweite beinhaltet den Streckenabschnitt vom Kreisverkehrsplatz in Hückeswagen bis zum Ende der Ortsdurchfahrt von Hückeswagen. Der Dritte verläuft von Hückeswagen-Pleuse bis zum Kreisverkehrsplatz in Radevormwald Rädereichen.
Zusätzlich zu der Sanierung der Fahrbahn wird auch der Rad-/Gehweg entlang der Strecke und der Kreisverkehrsplatz in Hückeswagen erneuert. Die Sanierung des Kreisverkehrsplatzes ist an zwei Wochenenden geplant. Die genauen Termine werden kurz vor Beginn der Arbeiten bekannt gegeben.
Um die Bauzeit zu minimieren und die Beeinträchtigungen für die Verkehrsteilnehmer und Anwohner zu verringern, werden die Arbeiten in den jeweiligen Abschnitten zeitgleich durchgeführt. Wegen der Arbeitssicherheit der Menschen vor Ort, ist eine Vollsperrung im ersten Bauabschnitt erforderlich. Wie weiteren Arbeiten werden unter halbseitiger Sperrung ausgeführt. Die Verkehrsregelung erfolgt jeweils durch Baustellenampeln. Anlieger können die Vollsperrung bis zum jeweiligen Baufeld weiterhin durchfahren und ihre Grundstücke auch während der Arbeiten erreichen. Zeitweise kann es zu Einschränkungen kommen, teilt Straßen NRW mit. Hierüber werden die betroffenen Anwohner im Vorfeld durch ein entsprechendes Schreiben informiert.
Der überörtliche Verkehr wird großräumig umgeleitet. In Fahrtrichtung Radevormwald erfolgt die Umleitung ab Hückeswagen zunächst über die Kreisstraßen K 1 und K 2 und anschließend über die Landesstraße L 412 bis Radevormwald. Nach Hückeswagen erfolgt die Umleitung entgegengesetzt. Während der Vollsperrung kann die Kreisstraße K 1 (August-Lüttgen-Straße) durch Lastwagen befahren werden. Bis zum Ende des Jahres sollen die Arbeiten abschlossen sein.
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