LOKALMIX

Höchste AWO-Auszeichnung für Beate Ruland

Red; 16.06.2021, 16:40 Uhr
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Foto: AWO Mittelrhein --- Rudi Frick (re.), stellvertretender Präsidiumsvorsitzender des AWO Bundesverbandes überreichte die höchste Auszeichnung der AWO, die Marie-Juchacz-Medaille, an Beate Ruland (Mitte). Mit dabei waren auch Sabine von Homeyer, Vorständin der AWO Mittelrhein, und Axel Heiner Dabitz, Präsidiumsvorsitzender der AWO Mittelrhein.
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Höchste AWO-Auszeichnung für Beate Ruland

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Red; 16.06.2021, 16:40 Uhr
Oberberg – Vorsitzende des Kreisverbands Rhein-Oberberg erhält die Marie-Juchacz-Plakette – Seit fast 40 Jahren ehrenamtlich bei Arbeiterwohlfahrt engagiert.

Große Ehre für Beate Ruland: Die Vorsitzende des AWO Kreisverbands Rhein-Oberberg ist mit der Marie-Juchacz-Plakette ausgezeichnet worden. Laut Mitteilung ist die Plakette die höchste Auszeichnung der Arbeiterwohlfahrt. Die Verleihung fand aufgrund der Pandemie in einem kleinen Rahmen bei einem Überraschungsbesuch bei Ruland in Engelskirchen statt. Überreicht wurde die Plakette von Rudi Frick, dem stellvertretenden Vorsitzenden des Präsidiums des AWO Bundesverbands.

 

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Ruland ist bereits seit fast 40 Jahren in verschiedenen Gremien und Funktionen bei der AWO ehrenamtlich tätig. 1999 übernahm sie den Vorsitz im AWO Kreisverband Oberberg. Mit viel Energie und Überzeugungsarbeit führte sie 2010 die Kreisverbände Oberberg und Rhein-Berg zusammen und wirkt seitdem als Vorsitzende des Kreisverbands Rhein-Oberberg. 2004 wählte die Bezirkskonferenz Ruland zur stellvertretenden Vorsitzenden des AWO Bezirksverbands Mittelrhein, 2009 zur Vorsitzenden und nach Einführung des Präsidiumsmodells 2018 zur Vorsitzenden des Präsidiums. 2020 benannten sie die Delegierten der Bezirkskonferenz zur Ehrenvorsitzenden.

 

In vielerlei Hinsicht habe das Engagement von Beate Ruland eine impulsgebende Wirkung für die AWO gehabt, heißt es in der Mitteilung weiter. „Vor dem Hintergrund ihrer sozialdemokratischen und in diesem Zusammenhang kommunalpolitischen Aktivität hat sie gesellschaftliche Entwicklungen und deren Auswirkungen in allen Ebenen der Arbeiterwohlfahrt kritisch, konstruktiv und zielführend mitgestaltet.“ Hierzu gehöre auch eine moderne und zeitgemäße Frauen- und Gleichstellungspolitik.

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