Oberberg - Der Blutmond zog am gestrigen Abend zahlreiche Menschen in seinen Bann - Wir haben die schönsten Leserbilder gesammelt.

Nicht von überall konnte der Blutmond am gestrigen Samstagabend gleichermaßen bestaunt werden. Mancherorts zogen mit Einbruch der Dunkelheit unerwartet Wolken auf und verdeckten damit den Blick auf den Himmelskörper, der in ein einzigartiges Licht getaucht wurde. Für diejenigen, die das Naturphänomen nicht beobachten konnten, sowie natürlich für alle anderen auch, haben wir hier die schönsten Fotos aus dem Oberbergischen gesammelt.


Wolfgang Hoppe fing den roten Mond über Nümbrecht ein.


Und auch über Gummersbach war der Erdtrabant in ein einzigartiges Licht getaucht, wie Sören von Delft fotografisch festhielt.



OA-Leser Jörn Labitzke hatte sich mit Kamera und Stativ extra aufgemacht, um von einer Lichtung aus ein schönes Bild zu schießen. Zu seinem Bedauern musste er feststellen, dass ihn jedoch eine nebelartige Bewölkung willkommen hieß, sodass er sich wieder nach Hause begab. Vom heimischen Balkon in Reichshof-Hunsheim aus konnte er den Mond dann doch noch ablichten.


Und auch von Reichshof-Berghausen war der farbenintensive Mond zu sehen, wie Jakob Dück mit der Kamera fotografisch festhielt.


Bei dieser Detailaufnahme von OA-Fotograf Michael Kleinjung kann man schön sehen, wie der Mond langsam wieder aus dem Erdschatten hervor tritt.


Bei Gerd Koch in Wildbergerhütte wirkte es, als würde ein weiterer Mond aufziehen.


Beeindruckend die Finsternis auch in der Aufnahme von Daniel Müller.


Atemberaubend war die Aussicht auf Gummersbach-Steinenbrück, wie Zenon Sommer festhielt. (große Gesamtansicht: bitte auf das Bild klicken)