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Fußball am Wochenende kurz und kompakt

jlo,lo; 13. Mar 2014, 00:53 Uhr
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Fußball am Wochenende kurz und kompakt

jlo,lo; 13. Mar 2014, 00:53 Uhr
Oberberg - Auf dieser Seite erhalten Sie die wichtigsten Informationen zu den Spielen des Wochenendes.
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Vorschau Landesliga (17. Spieltag)

TuS Lindlar – FC Hürth (Sonntag, 15:15 Uhr).

Es fehlen: Robin Theisen, Mike Nandzik. 

Zum Spiel: Dank einer kämpferisch und taktisch blitzsauberen Leistung entschied der TuS Lindlar das bergische Derby gegen den Heiligenhauser SV mit 2:0 für sich. Es war definitiv ein Big Point, da die Konkurrenten im Tabellenkeller Federn ließen und der Vorsprung zum ersten Abstiegsplatz auf vier Zähler anwuchs. „Der Sieg war verdient, weil die Mannschaft in der ersten Halbzeit sehr diszipliniert gespielt und die vergebenen Einzelaufträge gut erfüllt hat. Nach der Pause haben wir auch spielerische Akzente gesetzt und uns gute Chancen herausgespielt“, freut sich Trainer Raimund Kiuzauskas über den Auswärtscoup.

Am Sonntag gibt der Tabellensechste FC Hürth seine Visitenkarte in Lindlar ab. Bei der Erwähnung des Gegners wird sich jeder TuS-Sympathisant höchst ungern an das Hinspiel erinnern. Damals ging der Aufsteiger mit 0:8 unter - eine der schwärzesten Stunden der jüngeren Vereinsgeschichte. „Damals kam viel zusammen“, erinnert sich Kiuzauskas. „Sascha Nußbaum musste wegen eines Unfalls mit einer Gesichtsmaske spielen und hätte an einem normalen Tag fünf der acht Gegentore verhindert. Zudem fehlte Markus Klosa als wichtiger Stabilisator und Dominic Spitali war gerade erst aus dem Urlaub zurückgekehrt und nicht im Vollbesitz seiner Kräfte.“       

Die Schmach wollen die Lindlarer unbedingt vergessen machen. Ob es jedoch zum einem Erfolgserlebnis reicht, bleibt abzuwarten. Die Hürther haben sich in der ersten Saisonhälfte einige Schnitzer erlaubt, gehören aber dennoch zu den Spitzenteams der Liga. „Wir müssen uns auf ihre dynamische und körperbetonte Spielweise einstellen. Wir sollten mittlerweile selbstbewusst genug sein, um nicht ängstlich in das Spiel zu gehen“, so Kiuzauskas, der wieder auf Martin Reif und Rico Brochhaus zurückgreifen kann.     



Vorschau Bezirksliga (17. Spieltag)

TV Herkenrath – FV Wiehl (Sonntag, 15 Uhr).

Es fehlt: keiner.

Zum Spiel: Für den Liga-Neuling steht der nächste Kracher auf dem Programm. Nach dem Gipfeltreffen gegen den SV Schlebusch tritt das Team von Coach Ingo Kippels beim Mitaufsteiger TV Herkenrath an, der am vergangenen Wochenende mit 3:1 in Bröltal gewann und nach Punkten mit dem Zweiten gleichzog. Wiehl verlor gegen den Ligaprimus und bezog seine erste Heimpleite seit Oktober 2012. Ein unhaltbar abgefälschter Schuss brachte die Entscheidung zugunsten des SVS. „Das war sehr schade, weil wir unglaublich viel investiert haben. Letztlich waren es Kleinigkeiten, die den Ausschlag gegeben haben. Schlebusch war abgezockter und hat unsere kleinen Fehler gnadenlos ausgenutzt. Aber wir haben gezeigt, dass wir deutlich weiter sind als in der Hinrunde. Es war ein Spiel auf Augenhöhe“, sagt Kippels.

In Herkenrath ist eine ähnlich enge Partie zu erwarten, das Hinspiel gewann der FV, der in Bestbesetzung anreist, durch einen Last-Minute-Treffer mit 1:0. Auch die beiden Duelle in der abgelaufenen Kreisliga A-Saison waren heiß umkämpft. Um etwas Zählbares mitnehmen zu können, „sind wir darauf angewiesen, weniger Fehler zu machen“, erläutert Kippels. Der vor einem halben Jahr umjubelte Torschütze Hermann Schattner gehört übrigens nicht mehr zum Aufgebot. „Er hat mehrmals unentschuldigt das Training verpasst. Wer nicht mitzieht, kann uns nicht helfen. Der Vorstand steht hinter dieser Entscheidung“, so Kippels zu dem Schritt. Derweil sind die Personalplanungen für die nächste Spielzeit in vollem Gange: Die Gespräche mit dem aktuellen Kader verlaufen positiv, aus der Mittelrheinliga-A-Jugend rücken Thorben Riske, Fabian Mantsch, Philipp Sulzer und Bastian Schwarz auf.


RSV Urbach – TuS Homburg-Bröltal (Sonntag, 15 Uhr).

Es fehlen: Festim Mimini, Nick Pawlik.

Zum Spiel: Das Debüt von Daniel Costantino als Trainer des TuS Homburg-Bröltal ging daneben: Auf dem heimischen Grötzenberg erwies sich Tabellennachbar TV Herkenrath als abgebrühteres Team und rückte im Klassement nach vorne. Der THB verharrt auf dem fünften Rang und muss sich nun beim Auswärtsauftritt in Urbach beweisen. Der RSV ist den Bröltalern auf die Pelle gerückt und könnte mit einem „Dreier“ den Blinker zum Überholen setzen. Dies möchte Costantino unter allen Umständen verhindern, wobei seine Schützlinge angesichts des 0:3 im Hinspiel wissen, wie gefährlich der Gegner sein kann. „Sie haben eine kompakte Grundordnung und  schnelle Leute, mit denen sie über ihre Gegenangriffe zum Erfolg kommen.“        

Die Urbacher Angriffsreihe Tobias Lösing, David Inden und Fabian Mehring hat insgesamt 26 Treffer verbucht – nur zwei weniger als die gesamte THB-Truppe. Als Knackpunkt der Herkenrath-Begegnung bezeichnet Costantino den Sonntagsschuss, der während der besten Phase der Hausherren zum 1:2 führte. „Wenn dieses Tor nicht fällt, gewinnen wir das Spiel“, ist er überzeugt. Im Anschluss waren die Bröltaler nicht in der Lage, Druck aufzubauen, weshalb das Hauptaugenmerk auf einem zielgerichteteren Offensivvortrag liegt. „Im Spiel nach vorne müssen wir wesentlich konzentrierter bei der Sache sein“, so der Coach. Ein Hemmschuh ist die derzeitige Verfassung einiger Leistungsträger, die durch Erkrankungen und Verletzungen gehandicapt sind.


FC Leverkusen – VfR Wipperfürth (Sonntag, 15 Uhr).

Es fehlen: Tim Schulte, Felix Formhals, Adrian Grümer.

Einsatz fraglich: Jimmy Speicher, Christopher Dreiner.

Zum Spiel: Das Spiel war kein Vergnügen, aber am Ende zählen eben die Punkte. Dank eines späten Treffers von Patrick Althoff durfte der VfR Wipperfürth einen 2:1-Sieg beim SC Rondorf bejubeln – es war der siebte Saisonerfolg. Das Abstiegsgespenst sollte damit endgültig vertrieben sein, der Rückstand auf Platz zwei beträgt neun Zähler. An einen Sprung ins Vorderfeld glaubt Trainer Norbert Scheider angesichts der mauen Vorstellung in Rondorf nicht. „Wenn man diese Leistung als Maßstab nimmt, lagen Welten zwischen uns und den Spitzenteams. Unser Ziel bleibt der fünfte Platz und das ist weiterhin machbar“, erklärt Scheider.  Auf dem Ascheplatz des ambitionierten Aufsteigers, der sich zum Rückrundenstart mit einem 0:0 gegen den SC West Köln begnügen musste, könnte Scheider mit einem Remis leben.

Voraussetzung dafür ist allerdings eine spürbare Steigerung. „Spielerisch und läuferisch müssen wir deutlich zulegen“, so Scheider, der gegen SCR „viele Abstimmungsfehler“ beobachtet hat. Mögliche Lücken in der Wipperfürther Defensive wären für die Leverkusener ein gefundenes Fressen. Heute Abend bestreitet das Team von Coach Marcus Feinbier das vorgezogene Derby gegen Tabellenführer SV Schlebusch. „Die sind so durchtrainiert, dass sie eine englische Woche verkraften können“, geht Scheider davon aus, dass der Gegner am Sonntag keine Probleme mit der Kraft haben wird. Die nächste Hiobsbotschaft erreichte den Übungsleiter Anfang der Woche: Tim Schulte hat sich einen Mittelfußbruch zugezogen und fällt für mehrere Wochen aus. Jimmy Speicher und Christopher Dreiner plagen sich mit Blessuren herum. Julian Schmitz ist wieder verfügbar.            


SSV Homburg-Nümbrecht – SV Bergisch Gladbach 09 II (Sonntag, 15:15 Uhr).  

Es fehlt: Alexander Epstein.  

Einsatz fraglich: Julian Schwarz, Robert Arnds, Daniel Altwicker, Florian Heikaus.

Zum Spiel: Auch unter dem neuen Trainer Maik Alzer konnte der SSV Homburg-Nümbrecht seinen Negativlauf nicht stoppen. Lange Zeit sah es im Derby gegen Frielingsdorf nach dem ersehnten Befreiungsschlag aus, doch in der Schlussphase wurde die 1:0-Führung noch aus der Hand gegeben. An der Frustveranstaltung bei seinem Ex-Klub hatte Alzer eigenen Angaben zufolge bis Montag zu knabbern, doch mit Trauerstimmung will er sich nicht aufhalten. „Wir müssen nach vorne schauen. Die Jungs wissen, dass sie besser spielen können und wollen das im Heimspiel unter Beweis zu stellen“, lautet Alzers Parole. Es ist höchste Zeit, dass der SSV die Kurve bekommt, denn der Vorsprung auf die Abstiegsränge schmilzt zusehends. Sieben Zähler sind es noch bis zum SC West Köln auf Platz 14.

Alzer räumt ein, dass man in der zweiten Halbzeit zu sehr auf Ergebnissicherung aus war. „Und nach dem 1:1 hat man gemerkt, dass die Köpfe bei den Spielern wieder heruntergingen“, scheinen offenbar nicht alle mentalen Schwächen bewältigt. Vor eigenem Publikum aber soll der Knoten endlich platzen. Die Reserve des SV Bergisch Gladbach 09 II schätzt Alzer als spielstarken und schwer auszurechnenden Gegner ein. „Wir müssen uns auf unsere Stärken besinnen und gewinnen, um die Niederlage gegen Frielingsdorf auszumerzen“, betont der Übungsleiter. Nach seinem Platzverweis steht Alexander Epstein nicht zur Verfügung. Ob Julian Schwarz (Rückenprobleme), Robert Arnds (leichte Zerrung), Daniel Altwicker (Fersensporn) und Florian Heikaus (Infekt) eingesetzt werden können, ist ungewiss.


DSK Köln – SV Frielingsdorf (Sonntag, 15 Uhr).         

Es fehlen: Tim Menzel, Marco Ripplinger.

Einsatz fraglich: Tim Geisler, Simon Heß. 

Zum Spiel: Nach dem 2:1 gegen Nümbrecht wurde im Sportlerheim das eine oder andere Kaltgetränk verköstigt, was angesichts der Tatsache, dass der SVF dank eines fulminanten Schlussspurts seinen ersten Heimsieg einfahren konnte, wenig verwunderlich war. „Das hatte sich die Mannschaft verdient, aber jetzt konzentrieren wir uns auf die nächsten Aufgaben“, so Coach Ralph Köhler. Auf der sicheren Seite sind die Frielingsdorfer keineswegs, das Polster auf den ersten Abstiegsplatz beträgt wenig komfortable vier Zähler. „Wir wollen beweisen, dass der Erfolg gegen Nümbrecht keine Eintagsfliege war und dürfen nicht den Fehler machen, die Hände in den Schoß legen“, fordert Köhler auch gegen DSK Köln eine engagierte Vorstellung seiner Truppe.

Positiv bemerkbar machen sich nach Angaben des Trainers die harte Arbeit in der achtwöchigen Vorbereitung sowie das verbesserte Personalangebot. „Wir konnten das Spiel drehen, weil wir körperlich präsent waren und eine geschlossene Mannschaftsleistung gezeigt haben. Je länger die Partie dauerte, desto weniger hatte Nümbrecht entgegenzusetzen.“ Am Sonntag geht es auf Asche „gegen einen spielstarken Gegner, der sehr sicher aus der eigenen Defensive heraus agiert“, erinnert sich Köhler an das schmeichelhafte 1:1 im Hinspiel. Die Zielvorgabe für die nächsten beiden Begegnungen: vier Punkte. Erstmals kann Köhler auf Stefan Rößler zurückgreifen, der gegen seinen Ex-Verein passen musste. Ob Tim Geisler und Simon Heß mitwirken können, entscheidet sich kurzfristig.      


SV Schlebusch – SSV Bergneustadt (Sonntag, 15 Uhr).

Es fehlen: Christian Salmen, Wael Majouj, Erdinc Sentürk, Tom Haselbach, Serkan Mutlu, Yasin Köse.

Einsatz fraglich: Felix Margaryan, Methan Dalboy. 

Zum Spiel: Zum Auftakt der Rückrunde gab es für den SSV Bergneustadt eine schallende Ohrfeige: Beim 0:8 gegen die Spvg. Deutz kassierte das Schlusslicht seine höchste Saisonniederlage und vermittelte dabei nicht den Eindruck, irgendetwas an der prekären sportlichen Situation ändern zu können. Am Wochenende müssen die Bergneustädter aller Voraussicht die andere Wange hinhalten, wenn sie zum designierten Aufsteiger SV Schlebusch fahren. Für den SSV spricht rein gar nichts, weshalb Trainer Leo Geusa es vermeidet, den Berufsoptimisten zu geben: „Wir werden bis zum Gehtnichtmehr mauern und brauchen sehr, sehr viel Glück, um ein 0:0 zu halten. Eigentlich geht es aber darum, nicht so viele Gegentreffer wie gegen Deutz zu bekommen.“    

Zu den fehlenden Stammkräften gesellen sich die Rotsünder Christian Salmen und Wael Majouj, Felix Margaryan und Methan Dalboy sind angeschlagen. „Ich bin froh, wenn mir elf gesunde Spieler zur Verfügung stehen“, unterstreicht Geusa im Hinblick auf die angespannte Personalsituation. Es zeichnet sich ab, dass der Coach in nächster Zeit einiges über sich ergehen lassen muss, da man ausschließlich auf Klubs aus dem oberen Tabellendrittel trifft. Die Aussichten auf Zählbares sind mehr als gering. Geusa hofft, dass die Konkurrenten im Tabellenkeller nicht frühzeitig enteilen. „Wir nutzen die kommenden Wochen, damit die Leute, die zurzeit nicht bei hundert Prozent sind, für die entscheidenden Spiele fit werden. Etwas anderes bleibt mir nicht übrig.“ Womöglich stößt bis Sonntag ein neuer Torwart zum Kader, die letzten Wechseldetails sind in Klärung.         

Vorschau Kreisliga A (17. Spieltag)

SpVgg. Holpe-Steimelhagen – SV Schönenbach (Sonntag, 15 Uhr).

Es fehlen: André Groß (Gelb-Rotsperre) – Devrim Demiray, Matthias Blaut.

Zum Spiel: Die SpVgg. Holpe-Steimelhagen hat am letzten Wochenende eine bittere Buchlandung hingelegt. Zum Rückrundenauftakt unterlag der damalige Spitzenreiter überraschend bei Rot-Weiß Olpe mit 0:2 und musste die Tabellenführung an den BV 09 Drabenderhöhe abtreten, der sich mit 4:1 gegen den TV Hoffnungsthal durchsetzte. Holpes Trainer Michael Schmidt war zwar mit der Leistung des Unparteiischen nicht einverstanden, die alleinige Schuld für die Niederlage wollte er diesem aber nicht geben. „Die spielerische Leistung war einfach nicht überzeugend.“

Gegen den SV Schönenbach erwartet Schmidt daher eine Reaktion seiner Mannschaft. „Ich erwarte viele Zuschauer und wir wollen natürlich unseren Heimnimbus wahren“, glaubt Schmidt an einen offenen Schlagabtausch. Aus den bisherigen sieben Heimpartien holten die Doppeldörfler die Maximalausbeute von 21 Zählern (21:3 Tore). Die weiße Weste möchte Schmidt auch gegen die Elf von Kilian Gärtner wahren. „Schönenbach ist ein spielstarker Gegner, aber so etwas liegt uns eigentlich ganz gut. Wir wissen, was die können – aber wir wissen auch, was wir können.“

Im Gegensatz zu Michael Schmidt war Gästecoach Kilian Gärtner mit dem Rückrundenstart zufrieden. Beim 3:0-Erfolg gegen Borussia Derschlag wusste Gärtner nicht nur seine gewohnt starke Angriffsformation zu gefallen, sondern auch der Defensivverbund stand sicher. „Die erste Halbzeit haben wir zwar noch verpennt, aber nach der Pause hatten wir das Spiel im Griff.“ Doppeltorschütze Daniel Kelm spielte mit der Rückennummer elf, dem Trikot das eigentlich Gärtner trägt. „Deswegen ist mir auch nichts gelungen“, entschuldigte der Spielertrainer augenzwinkernd seine durchwachsene Leistung.

Beim Tabellenzweiten will Gärtner auf Sieg spielen. „Der Rückstand auf Holpe soll von acht auf fünf Punkte schrumpfen“, hat er ein klares Ziel ausgegeben. „Holpe ist zwar zuhause sehr stark, aber wir sind dafür auswärts besser als daheim.“ Das Hinspiel konnte die Spielvereinigung zwar knapp mit 4:3 für sich entscheiden, doch Gärtner hatte sein Team damals eigentlich im Vorteil gesehen. „Wir waren besser, haben aber leider zu viele Fehler in der Defensive gemacht. Wenn wir diese Fehler vermeiden können, dann haben wir gute Chancen zu gewinnen.  Ob Gärtner dann wieder mit „seiner“ Rückennummer auflaufen wird, ließ er offen. Sicher ist: Bis dahin müssen neue Schuhe her. Denn die alten haben sich am letzten Sonntag verabschiedet und die Suche nach dem geeigneten Nachfolgepaar bereitet noch Probleme, denn: „Die müssen passen wie eine zweite Haut.“

Die weiteren Partien des 17. Spieltages (Sonntag, 15 Uhr)
SSV Homburg-Nümbrecht II – Heiligenhauser SV II (13 Uhr)
SpVg. Dümmlinghausen – SV Morsbach
FC Bensberg - Union Rösrath
Borussia Derschlag – SV Refrath
TV Hoffnungsthal – Rot-Weiß Olpe
SSV Süng – BV 09 Drabenderhöhe
TSV Ründeroth – TuS Homburg-Bröltal II
  
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Vorschau Frauenfußball (13. Spieltag)

Landesliga
TuRa Dieringhausen – ESV Olympia Köln (Sonntag, 11 Uhr)
Rot-Weiß Eulenthal – SV Morsbach (Sonntag, 13 Uhr)
Vorwärts Spoho Köln II – VfB Kreuzberg (Sonntag, 13 Uhr)

Bezirksliga
Bröltaler SC – Eintracht Hohkeppel (Sonntag, 11 Uhr)
BSV Bielstein – Union Rösrath (Sonntag, 15 Uhr)
FV Wiehl – SV Allner-Bödingen II (Sonntag, 15 Uhr)


Vorschau Jugendfußball (16. Spieltag)

A-Junioren Mittelrheinliga
FV Wiehl – Fortuna Köln (Samstag, 16:30 Uhr)

B-Junioren Mittelrheinliga
SV Schlebusch – FV Wiehl (Sonntag, 11 Uhr)

A-Junioren Bezirksliga
SSV Homburg-Nümbrecht – Spvg. Porz (Samstag, 16:30 Uhr)
TuS Lindlar – SSV Vingst (Sonntag, 11 Uhr)

B-Junioren Bezirksliga
Viktoria Köln II – SSV Homburg-Nümbrecht (Sonntag, 11:45 Uhr)

C-Junioren Mittelrheinliga (U15/2. Spieltag)
FC Wegberg-Beeck – FV Wiehl (Samstag, 15:30 Uhr)

C-Junioren Mittelrheinliga (U14/2. Spieltag)
FV Wiehl – FC Rheinsüd Köln (Samstag, 13 Uhr). 
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