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Handball am Wochenende kurz und kompakt

Red; 5. Dec 2013, 10:20 Uhr
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Handball am Wochenende kurz und kompakt

Red; 5. Dec 2013, 10:20 Uhr
Oberberg - Hier erhalten Leser kurz und kompakt die wichtigsten Infos zu den nächsten Spielen der oberbergischen Handballteams in der Dritten Liga und dem Handballverband Mittelrhein.
Vorschau Dritte Liga

HSG Varel Friesland – VfL Gummersbach II (Samstag, 7.12., 19:30 Uhr).

Es fehlen: Robin John, Andreas Heyme, Tobias Schröter, Marc Erlinghagen, Lukas Bader

Einsatz fraglich: Philipp Wilhelm

In der Fußball-Bundesliga hadert der eine oder andere Verein mit einer langen Verletztenliste. Was ein echtes Sportler-Lazarett ist, kann man aber derzeit bei der Gummersbacher Zweitvertretung besichtigen. Trainer Georgi Sviridenko muss sowieso schon mit einem kleinen Kader zurechtkommen, am kommenden Samstag in Varel aber nun auch noch definitiv auf fünf Akteure verzichten. Tobias Schröter, dem in Duisburg acht Treffer gelangen, fällt aufgrund anhaltender Knieprobleme aus, der Linkshänder hat striktes Trainingsverbot. Andreas Heyme und Robin John dürften noch einige Wochen auf der Verletztenliste stehen.


[VfL-Coach Georgi Sviridenko ist derzeit aufgrund der langen Verletztenliste nicht zu beneiden.]

Rückraumschütze Lukas Bader ist wegen seiner Schulterverletzung außer Gefecht und Marc Erlinghagen fehlt wegen beruflicher Verpflichtungen. Ob Philipp Wilhelm die lange Reise an den Jadebusen mitmachen kann, steht noch nicht fest. In Duisburg musste der Abwehr-Organisator am vergangenen Spieltag verletzt ausgewechselt werden. Da Sviridenko derzeit gerade sieben Feldspieler zur Verfügung hat, hofft er darauf, den einen oder anderen „Gast“ aus dem Bundesligateam mit nach Varel nehmen zu können. Sicher ist dies aber noch nicht.

Dass auch die Gastgeber verletzungsgeplagt sind, hellt die Mienen der VfL-Verantwortlichen auch nicht unbedingt auf. Zudem hatte Sviridenko in dieser Woche genug damit zu tun, die völlig vermeidbare Niederlage des vergangenen Sonntags aufzuarbeiten. „Ich habe den Spielern klar gemacht, dass ich mir mehr Verantwortungsbewusstsein von jedem wünsche, in bestimmten Spielsituationen auch Entscheidungen zu treffen“, hat sich der Coach viel Zeit für die Nachbetrachtung mit seinen Akteuren genommen. Trotz der langen Verletztenliste will man nämlich keinen Betriebsausflug am Samstag in den Norden starten, sondern am liebsten mit Punkten zurückkehren. Sie sind in Varel, das nur zwei Zähler mehr auf dem Konto hat, nicht nur möglich, sondern auch vonnöten. Schließlich geht es eine Woche später gegen Spitzenreiter Ferndorf und es droht, den Jahreswechsel auf einem Abstiegsplatz verbringen zu müssen.


Vorschau Oberliga Männer

HSG Siebengebirge – SSV Nümbrecht (Samstag, 7.12., 19:30 Uhr).

Es fehlt: Björn Lefherz  

Am kommenden Samstag werden die Nümbrechter Recken zum Spitzenspiel auf dem Sonnenhügel im Siebengebirge erwartet. Es könnte ein Festtag für alle Freunde des Handballs werden, denn beide Mannschaften haben in dieser Saison bereits ihre Qualitäten unter Beweis stellen können. Natürlich erkennt Nümbrechts Coach Helge Janeck die Klasse des Gegners an. „Das ist eine harte Nuss. Siebengebirge ist in allen Mannschaftsteilen überdurchschnittlich besetzt und verfügt mit Jamal Nagy über einen der besten Akteure der Oberliga“, hat er Respekt vor den Gastgebern. Doch sieht der Trainer dennoch eine Chance für sein Team, mit Punkten heimzukehren. „Wir haben eine Chance, wenn wir in der Abwehr erneut sehr gut stehen und vorne mit der nötigen Geduld agieren“, weiß Janeck.

Schließlich habe sich die HSG in dieser Spielzeit auch schon Aussetzer geleistet wie etwa bei der Heimniederlage gegen Dormagen. Für die Gäste gebe es jedenfalls keine Pflicht, den Sonnenhügel zu stürmen. „Wir haben unsere Pflichtaufgabe gegen Pulheim gelöst, was am Wochenende kommt, könnte nur das Sahnehäubchen sein.“ Janeck ist Optimist und kann personell bis auf Björn Lefherz aus dem Vollen schöpfen, was ihm im Kampf mit dem direkten Verfolger einige taktische Optionen bietet.


Westwacht Weiden – TuS Derschlag (Samstag, 7.12., 19:30 Uhr).

Es fehlt: keiner

TuS-Trainer Caslav Dincic hatte in den vergangenen Tagen genug damit zu tun, die Nachwehen der sehr unglücklichen Niederlage gegen Opladen bei seinen Spielern zu kurieren. „Ich habe meine Jungs natürlich gelobt und ihnen aufgezeigt, dass wir lange Zeit mindestens ebenbürtig waren“, so Dincic, der an der Nervosität der letzten Minuten aus dem Opladen-Spiel arbeiten will.


[Ist beim TuS Derschlag wieder an Bord: Rückraumspieler Gregor Pohl.]

„Da müssen wir natürlich einen klaren Kopf bewahren.“ Und der Coach hat seinem Team direkt auch neue Ziele mit auf den Weg gegeben. Mindestens fünf, besser noch sechs Punkte will man aus den Aufeinandertreffen mit Westwacht Weiden, Rheinbach und Niederpleis holen.Man wolle sich nach oben orientieren und müsse deshalb punkten, lautet die einfache und nachdrückliche Vorgabe des Trainers.

In Weiden wird Dincic wieder auf Gregor Pohl zurückgreifen können, der zuletzt vor allem im Deckungsverbund schmerzlich vermisst wurde. „Mit ihm und Mathias Kakuschki können wir in der Abwehr ganz anders auftreten“, hofft der Coach, der sich mittels Videoaufzeichnungen über den Gegner vom Samstag informiert hat und vor allem die mannschaftliche  Geschlossenheit der Westwacht lobt.


Vorschau Verbandsliga Herren

TV Strombach – TuS Königsdorf (Sa., 19:30 Uhr).

Es fehlt: Keiner.

Einsatz fraglich: Tom Peters (Verletzung).

„Die Liga hat nicht gerade gegen uns gespielt“, hat TVS-Trainer Maik Thiele die Ergebnisse vom Wochenende mit einem Lächeln wahrgenommen. Doch wer den ehrgeizigen Coach kennt, weiß, dass dieser auch sofort Konzentration anmahnt: „Wenn wir jetzt nicht Konstanz in die eigene Leistung bekommen, nützen uns solche Ergebnisse überhaupt nichts.“ Denn gerade der kommende Gegner aus Königsdorf sei gefährlich. Gegen das Schlusslicht, das bislang nur einen Punkt gegen den CVJM Oberwiehl ergattern konnte, erwartet jeder einen Strombacher Sieg. „Natürlich ist das eine Pflichtaufgabe, aber gerade da kann man schnell mal stolpern“, will Thiele nicht der Erste sein, der gegen den TuS eine Niederlage kassiert


CVJM Oberwiehl – SC Fortuna Köln (Sa., 19:45 Uhr).

Es fehlen: Matthias Ullenboom (Verletzung).

Einsatz fraglich: Jens Frey (Verletzung).

Nach sieben Spielen stand der SC Fortuna Köln mit reiner Weste auf Platz eins und hatte sich klammheimlich zum Aufstiegsaspiranten gemausert. Doch das Verletzungspech hat die Mannschaft von Bernd Schellenbach mittlerweile voll im Griff, so dass die folgenden vier Spiele gegen teils starke Gegner allesamt verloren gingen. Der CVJM Oberwiehl hat hingegen den umgekehrten Weg eingeschlagen. Nach einem äußerst schwachen Saisonstart ist die Mannschaft von Florian König mittlerweile in der Tabelle bis auf Platz sechs, nur einen Punkt hinter den Domstädtern geklettert. „Unser Ziel ist es natürlich erneut dem TV Strombach im Aufstiegskampf zu helfen“, möchte König den nächsten Favoriten stürzen. Zwar seien die Gäste angeschlagen, dennoch aber nicht zu unterschätzen: „Wir erwarten einen starken Gegner, der viel variabler als in den vergangenen Jahren auftritt.“


Vorschau Landesliga Herren

CVJM Oberwiehl II – SC Fortuna Köln II (Sa., 17:45 Uhr).

Es fehlen: Jan Bluhm, Marco Dabringhausen (Trainerlehrgang), Dominik Krieg, Jan Balkhausen (Privat verhindert), Christopher Koch (Verletzung), Florian König (Beruflich verhindert).

CVJM-Coach Rolf Schuster war diese Woche vor allem damit beschäftigt die bittere Niederlage beim Abstiegskonkurrenten aus Köln aus den Kleidern zu schütteln. „Wir waren allesamt enttäuscht. Jeder weiß, dass er 50 Prozent drauflegen muss, um überhaupt seine Normalleistung abzurufen“, sah er einen blutleeren Auftritt gegen den Tabellennachbarn, der nun zwei Punkte vor den Südkreislern rangiert. Beim kommenden Gegner aus dem Kölner Süden sind es lediglich vier Punkte, so dass Oberwiehl gegen den Aufsteiger eigentlich zum Siegen verdammt ist. Doch ausgerechnet gegen die erfahrenen Domstädter fehlen Schuster gleich mehrere Spieler. Doch das will er nicht als Ausrede gelten lassen: „Wir müssen uns kämpferisch wieder steigern. Dann müssen halt die Anderen in die Bresche springen.“


HSV Frechen – SSV Nümbrecht II (Sa., 18 Uhr).

Es fehlen: Patrick Seebaum, Ronny Majoros, Tim Hartwig, Rene Nitschmann (alle Verletzung), Florian Menger, Marcus Schwemke (Privat verhindert)

60 Minuten, die aus Nümbrechter Sicht möglichst schnell vergehen sollen, erwarten die Oberligareserve des SSV am Wochenende. „Für uns ist es das unwichtigste Spiel des Jahres“, weiß SSV-Coach Patrick Seebaum, dass die Trauben gegen den Tabellenführer wohl unerreichbar hoch hängen werden, zumal sich mit Marcus Schwemke auch noch der beste Torschütze der vergangenen Wochen für die Partie abgemeldet hat. „Wir müssen alles geben, um nicht unter die Räder zu kommen“, stapelt Seebaum entsprechend tief. Für den Spielertrainer selbst ist die Saison dagegen quasi beendet. „19 Jahre Handball haben ihren Tribut gefordert“, wurde bei ihm ein Teilriss der Bizepssehne diagnostiziert.


HSG Marienheide/Müllenbach – TuS Rheindorf (Sa., 18 Uhr).

Es fehlen: Christian Peters (Verletzung)

Einsatz fraglich: Sven Mertel (Verletzung).

[Christian Peters zog sich im letzten Spiel einen Bruch des Daumens zu und fällt damit längere Zeit aus.]

Weiterentwicklung ist das Lieblingswort von HSG-Coach Eduard Debnar. Denn das ist das Ziel, dass er sich und seinem jungen HSG-Team für die Saison gesteckt hat. In wie weit dies bereits geschehen ist, können die Oberberger am Samstag gegen den Aufstiegsaspiranten aus Rheindorf unter Beweis stellen. „Gegen so einen Gegner können wir zwar nur gut aussehen, aber wir wollen auch nicht so untergehen, wie gegen Frechen“, sind Debnars Ziele gegen den Tabellenzweiten klar definiert. Vielmehr will man nun auch gegen ein Spitzenteam der Liga zeigen, welches Potential in der HSG-Mannschaft steckt. Das dies nicht ganz einfach wird, weiß aber auch der Trainer: „Rheindorf hat derzeit einen Lauf und spielt einen schnellen Handball. Gegen sie dürfen wir uns nur wenig Fehler erlauben, denn diese werden sofort per Gegenstoß bestraft.“


TV Bergneustadt - TV Strombach II (Sa., 19:30 Uhr).

Es fehlt: Keiner - Tom Bonfiglio, Arthur Kunkel, Nico Blech (Verletzung).

Die Niederlage in Longerich sitzt bei den Akteuren des TV Bergneustadt noch tief. „Bei allen vier Niederlagen diese Saison haben wir deutlich geführt, das Spiel aber auch jedes Mal aus der Hand gegeben, sobald etwas nicht nach Plan lief. Das tut richtig weh“, sieht TVB-Coach Ralph Weinheimer ein mentales Problem bei seiner Mannschaft. Das Potential, um oben mitzuspielen sei vorhanden, doch die Köpfe würden bei Rückschlägen zu schnell nach unten gehen, so dass Weinheimer derzeit eher als Psychologe, denn als Trainer gefordert ist: „Wir müssen lernen mit Rückschlägen innerhalb einer Partie umzugehen.“ Aber auch beim Gegner lief es in den letzten Wochen nicht perfekt. Zum Hinrundenende wollte TVS-Trainer Daniel Dünnebeil bereits zehn Punkte und damit die halbe Miete zum Klassenerhalt auf dem Konto haben. Davon sind die Strombacher aber nach wie vor zwei Zähler entfernt. "Der TVB ist auch aufgrund unserer weiter angespannten personellen Lage klarer Favorit", so der Coach.
   

Vorschau Oberliga Frauen

Pulheimer SC – SSV Nümbrecht (Sa., 17:30 Uhr).

Es fehlen: Lena Koch (Privat verhindert), Jana Hage und Nina Harscheid (beide A-Jugend-Einsatz).

„Jedem ist bewusst, dass das ein echter Brocken ist“, weiß Nümbrechts Coach Timo Blanz um die Stärke des Vorjahresmeisters. In dieser Saison ist Pulheim noch ungeschlagen und rang sogar der Übermannschaft aus Leverkusen einen Punkt ab. Neben zwei routinierten Torhüterinnen ist es besonders Spielmacherin Anne Zellmer, die aus dem starken Kollektiv der Landkölnerinnen herausragt. „Wir sind der Underdog der Liga und wollen uns nicht verstecken. Wir haben nichts zu verlieren, im Gegensatz zu Pulheim“, geht Blanz zwar mit viel Respekt, aber auch mit der Forderung an sein Team mutig und entschlossen zu agieren, in das Spiel. Besonders im Angriff wünscht der Trainer sich eine Verbesserung, nur durchschnittlich 17 Feldtore pro Spiel sind zu wenig um in der Oberliga zu bestehen. Neben der privat verhinderten Lena Koch treten auch die beiden A-Jugendlichen die Reise in den Kölner Norden nicht an.


TV Strombach – TSV Bonn rrh. (Sa., 17:30 Uhr).

Es fehlen: Yasemin Batgün und Melanie Frackiewicz (beide Verletzung).


[Nadja Grau konnte das stets gut gefüllte Lazarett des TVS verlassen und hilft der Mannschaft wieder auf dem Feld weiter]

Immer wieder Verletzte, nur sieben Punkte nach acht Saisonspielen, es läuft bislang noch nicht rund beim TV Strombach. Im Derby beim TV Oberbantenberg lag das Team von Anja Kuba lange deutlich in Führung, nur um diese dann abzugeben und erst in den Schlusssekunden wenigstens einen Punkt zu sichern: Ein Sinnbild für die bisherige Saison. Mit dem TSV Bonn kommt nun der Tabellensechste in die Eugen-Haas-Halle. Für die Strombacher 3:2:1-Deckung wird es vor allem darauf ankommen die Kreise von Spielmacherin Claudia Behrens und der Rückraumrechten Saskia Pott zu stören. Gleichzeitig gilt es für die TVS-Sieben ihre Wurfquote in der Offensive zu verbessern. So verlangt Anja Kuba höchste Konzentration beim Abschluss, denn mit Marie Cajetan steht eine der besten Keeperinnen der Oberliga zwischen den Pfosten der Bonnerinnen. Bis auf die Langzeitverletzten Batgün und Frackiewicz tritt Strombach komplett an.


Weidener TV – TV Oberbantenberg (So., 16:30 Uhr).


[Will in Weiden nachlegen und die nächsten Punkte holen: Karsten Schwind]

Während man in Strombach mit sieben Punkten unzufrieden ist, befindet sich der TV Oberbantenberg voll im Soll. Von der direkten Abstiegszone hat sich der Aufsteiger bereits abgesetzt. „Wir haben uns mit den Besonderheiten der Oberliga vertraut gemacht“, hat TVO-Trainer Karsten Schwind in den letzten Wochen gemerkt, dass sein Team beim schnelleren und kraftbetonteren Handball in der höchsten Verbandsspielklasse mithalten kann. Am Sonntagnachmittag wartet mit dem TV Weiden allerdings eine schwere und unbequeme Aufgabe. Nach einem schwachen Saisonstart sind die Aachener immer besser in Fahrt gekommen und gewann am letzten Wochenende ihr Derby gegen Schwarz-Rot Aachen deutlich. „Wir haben bis auf das Leverkusen-Spiel immer gut  ausgesehen. Die Chancen stehen fifty-fifty, aber die Mädels können 60 Minuten kämpfen“, weiß Schwind, dass die Partie eine enge Kiste wird.


Vorschau Verbandsliga Frauen

HSV Frechen – CVJM Oberwiehl (Sa., 16 Uhr).

Es fehlen: Katja Ullenboom (Verletzung), Annalena Bauer und Denise Szakacs (A-Jugend-Einsatz).

Von der Tabelle her ist es das Spitzenspiel, wenn der Erste Frechen den Zweiten Oberwiehl empfängt. „Frechen ist die Übermannschaft. Sie scheinen auch knappe Spiele zu gewinnen und stehen zu recht da oben“, sieht CVJM-Trainer Carsten Mundhenk die Gastgeberinnen aus dem Kölner Westen allerdings deutlich in der Favoritenrolle. Die körperlich starke Mannschaft von Trainer Horst Spyckermann lebt von ihrer mannschaftlichen Geschlossenheit, allein fünf Spielerinnen haben mehr als 26 Tore geworfen. „Wir werden möglichst lange dagegenhalten wollen“, weiß Mundhenk um die Schwere der Aufgabe. Bislang präsentierte sich der CVJM auswärts noch nicht so stark und verlor in Roetgen und Köln. „Die Chancen stehen eher schlecht, aber wer weiß, wie die Tagesform ist“, muss der Coach neben der Langzeitverletzten Katja Ullenboom auch seine beiden A-Jugendlichen ersetzen.


TV Roetgen – TV Strombach II (Sa., 18:15 Uhr).


Vorschau Landesliga Frauen

TV Wallefeld – Godesberger TV (Sa., 16:15 Uhr).

VfL Gummersbach – TV Euenheim (So., 18 Uhr).
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