Gummersbach – Der erste Betonsockel der überdimensionalen Adventskalenderinstallation, die im Dezember in Gummersbach zu bestaunen sein wird wurde von den Organisatoren kritisch 'unter die Lupe genommen“.

  



[Bild: privat --- von links: Markus Peter Scholmann vom Citymanagement, Produktionsleiter Rüdiger Hockamp (Team3) und Schreinermeister Uwe Reichelt.]


Zu einer Prüfabnahme der besonderen Art fuhren Markus Peter Scholmann vom Citymanagement, Produktionsleiter Rüdiger Hockamp (Team3) und Schreinermeister Uwe Reichelt, zur Fertigbaufirma Otto Quast nach Freudenberg. Der 840 Kilogramm schwere Betonsockel dient als Fundament für eines von 24 Türportalen dieser außergewöhnlichen Kunstaktion.

Das Projekt die Portale von Gummersbach wird auf einer Strecke von über 200 Metern in der Fußgängerzone aufgebaut und verspricht jeden Tag eine neue Überraschung. An der Materialverarbeitung und Herstellung der Tore sind bisher zehn heimische Unternehmen beteiligt. Die Aufbauzeit, ab 23. November, wird auf etwa vier Tage geschätzt.

Aktuelle Informationen zum Projekt findet man auf der Homepage www.adventskalender-gummersbach.de.

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