FUSSBALL

Fußball am Wochenende kurz und kompakt

lo, jlo, hp; 14.10.2021, 02:40 Uhr
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Fußball am Wochenende kurz und kompakt

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lo, jlo, hp; 14.10.2021, 02:40 Uhr
Oberberg - Hier erhalten Sie die wichtigsten Informationen zu den Spielen am kommenden Wochenende.

Vorschau Landesliga (9. Spieltag)

 

Eintracht Hohkeppel – SSV Homburg-Nümbrecht (Sonntag, 15:30 Uhr).

 

Es fehlen: Telmo Pires Teixeira, Narciso Lubaca, Carsten Gülden, Thomas Tomanek, Gabriel Mbongo, Ali Elyaqine, Issa Agrien, Fabian Apel - Jan Luca Krämer, Robin Brummenbaum, Alexander Kischel, Ricardo Bauerfeind, Daniel Kappelar, Robert Arnds.

 

Einsatz fraglich: keiner - Kilian Seinsche, Julian Opitz, Tom Hillenbach.

 

Zum Spiel: Für den Titelkandidaten Nummer eins läuft die Saison bisher alles andere als wunschgemäß. Zwei Remis sowie die Pleiten gegen Wiehl und Porz zeugen davon, dass in der Landesliga niemand im Vorbeigehen zu besiegen ist und die Konkurrenz in den Auseinandersetzungen mit Hohkeppel ein paar Extraprozent an Motivation und Kampfbereitschaft herauskitzelt. Nicht weniger als zehn Zähler sind der Equipe von Coach Abdullah Keseroglu bereits durch die Lappen gegangen. Noch besteht allerdings kein Grund zur Panik, der Rückstand zur Spitze beträgt zwei Punkte.

 

Beim Schlagabtausch in Porz wurde deutlich, dass den Gegnern bisweilen alle Mittel recht sind, um die Schwarz-Gelben aus der Bahn zu werfen. „Viele gehen gegen uns mit Härte und Aggressivität zu Werke, das geht zum Teil auch in Richtung unsportlich. Wir müssen die Ruhe bewahren und dagegenhalten, wenn es hektisch wird“, hebt Keseroglu hervor. Gegen die Porzer ließ man sich in der ersten Halbzeit den Schneid abkaufen (Keseroglu: „Da hat es uns ein bisschen an mentaler Stärke gefehlt“), nach der Pause war Hohkeppel stärker, aber es mangelte an Durchschlagskraft.

 

Ein Zuckerschlecken wird auch das Oberberg-Duell gegen Homburg-Nümbrecht nicht. Im Vorjahr lieferten sich die Teams einen intensiven Fight, den die Eintracht mit 4:2 für sich entschied. „Wir haben am Ende verdient gewonnen. Die gleiche Überzeugung, die wir damals hatten, benötigen wir erneut“, so Keseroglu, der im defensiven Mittelfeld zu Umstrukturierungsmaßnahmen gezwungen ist. Mit Telmo Pires Teixeira, zuletzt in überragender Verfassung, sowie Narciso Lubaca und Carsten Gülden fallen drei „Sechser“ aus. Keseroglu: „Da sind jetzt andere gefragt, wobei Telmo nicht eins zu eins zu ersetzen ist.“       

    

Der SSV reist mit Personalschwierigkeiten an. Zwar sind Johannes Volk und Philipp Rüttgers wieder verfügbar, doch mit den Innenverteidigern Tom Hillenbach und Julian Opitz (beide grippaler Infekt) und dem angeschlagenen Torgaranten Kilian Seinsche stehen drei Stammkräfte auf der Kippe. Torsten Reisewitz will sich über die vielen Ausfälle jedoch nicht beklagen. „Die ganze Liga hat mit personellen Problemen zu kämpfen. Ich hoffe, dass ich am Sonntag 13, 14 fitte Spieler habe und auf die Jugend aus der U19 zurückgreifen kann, die ihre Sache sehr ordentlich machen.“

 

Der Übungsleiter weiß, dass sich seine Schützlinge im Vergleich zum 1:3 gegen Bonn-Endenich steigern müssen, um etwas Zählbares aus dem Achim-Lammers-Waldstadion mitzunehmen. Zu großen Druck will Reisewitz jedoch nicht erzeugen, genau diesen sieht er nämlich auf der Gegenseite. „Hohkeppel hat schon einiges liegen lassen. Wenn sie gegen uns nicht dreifach punkten, könnten sich die Mannschaften vor ihnen ein bisschen absetzen“, erwartet Reisewitz, dass die Hausherren nach der Porz-Pleite mit Wut im Bauch agieren werden.

 

„Wir brauchen eine Topleistung auf allen Positionen und defensiv eine brutale Stabilität, um dort bestehen zu können“, führt der Trainer aus. Als Blaupause soll der 2:1-Erfolg beim SC Rheinbach dienen. „Auch wenn die Tabelle das zurzeit nicht aussagt, gehört Rheinbach für mich zu den Großen der Liga. Wir haben es geschafft, sie zu schlagen, weil wir 90 Minuten lang als Team aufgetreten sind“, so Reisewitz. Nach Meinung des Coaches wäre bei der Niederlage gegen den SVE Ende September 2020 mehr drin gewesen, doch kurz nach dem Anschlusstreffer zum 3:2 wurde Keeper Martin Stich vom Platz gestellt. „Ohne die Rote Karte hätten wir dem Gegner länger Paroli bieten können.“           

 

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Germania Windeck – FV Wiehl (Sonntag, 15 Uhr).

 

Es fehlen: Fidel Delibalta, Sebastian Schiepe, Alexander Ulrich.

 

Zum Spiel: Dem 1. FC Spich war es vorbehalten, als erstes Team in dieser Saison den Wiehler Erfolgscode zu knacken. Am Ende hieß es 4:1 für die Gäste, die Elf von Wolfgang Martens hat den Nimbus der Unbesiegbarkeit eingebüßt. Gegen eine abgezockte Truppe, die in Bestbesetzung antrat und in den entscheidenden Situationen der Partie ihre Routine unter Beweis stellte. „Ich betrachte das Spiel als Lehrspiel für meine Mannschaft und das gestehe ich den jungen Spielern zu 100 Prozent zu. Spich ist in der Lage, das gesamte Repertoire des Fußballs abzurufen und dazu gehört, das Tempo in den richtigen Momenten anzuziehen, aber auch zu drosseln. Damit haben sie uns den Stecker gezogen“, erklärt Martens.

 

Der frühe 0:2-Rückstand erwies sich letzten Endes als zu hohe Hypothek für den FV, der trotz der Niederlage weiterhin blendend dasteht. Die bislang erzielten 16 Punkte nimmt Wiehl niemand mehr. „Wir haben zweifellos einen sehr guten Start hingelegt“, betont Martens. Nun bekommt es der Tabellenzweite mit Germania Windeck zu tun. Nach dem 0:7-Debakel gegen Eintracht Hohkeppel am 3. Spieltag gewann die Auswahl von Coach Marcus Voike dreimal in Folge (2:0 in Oberpleis, 2:1 gegen Wachtberg, 5:3 in Spich), ehe man zuletzt ein 0:2 gegen den TuS Mondorf verdauen musste.

 

Martens hat den Gegner zweimal beobachtet und kennt daher dessen Stärken. „Sie haben ein sehr stabiles Defensivverhalten, fahren über ihren Zehner Jetgzon Krasniqi schnelle Tempogegenstöße und sind auf den Außenbahnen sehr gut besetzt. Auch bei zweiten Bällen müssen wir extrem aufpassen“, erläutert der Trainer. Beim letzten Auftritt auf dem Windecker Naturrasenplatz vor rund einem Jahr erwischte Wiehl einen rabenschwarzen Tag und verlor glatt mit 0:4. Allein dieses Resultat sollte Warnung genug sein. Martens bangt um den Einsatz einiger grippegeschwächter Akteure. Als potenzielle Ersatzkandidaten bieten sich die Kicker aus der U19 an.               

 

 

Vorschau Bezirksliga (11. Spieltag)

 

FC Rheinsüd Köln – FV Wiehl II (Sonntag, 15:30 Uhr).

 

Es fehlen: Louis Usko, Bastian Schwarz, Robin Schmidt.

 

Einsatz fraglich: Philipp Richter.

 

Zum Spiel: Nach einer Serie von drei Niederlagen am Stück sind die Flügel der Wiehler Reserve gestutzt, der Blick muss vorerst nach unten gerichtet werden. Mit einer solchen Durststrecke war jederzeit zu rechnen, zumal die Ausfallliste in der Vorwoche plötzlich eine beträchtliche Länge aufwies. Kompensieren konnte man dies beim 0:3 gegen den TuS Marialinden nicht, nachdem bereits in der Woche zuvor gegen Poll (0:4) kaum positive Ansätze zu erkennen waren. „Wir wollen gegen den FC Rheinsüd Köln ein unbequemer Gegner sein. Das waren wir in den letzten beiden Spielen nicht“, konstatiert Trainer Sascha Mühlmann.

 

Es ist überraschend, dass die Domstädter im Klassement hinter Wiehl rangieren und in der Defensive (28 Gegentreffer) offenbar erhebliche Defizite haben. Ein Umstand, den sich die Gäste zunutze machen wollen. Dafür ist aber zwingend erforderlich, dass die Abteilung Attacke wieder ins Rollen kommen. Seit dem 2:1 in Geyen prangt vorne die Null. „Wir bekommen unsere Leute im Angriff nicht mehr so in Szene gesetzt wie vorher. Zudem müssen wir im letzten Drittel einfacher spielen und die Jungs auch die Wege gehen, die wehtun“, fordert der Trainer.

 

Personell sieht Mühlmann seinen Kader „anderthalb Klassen“ besser aufgestellt als vor Wochenfrist. Sogar Thorben Riske ist nach langer Verletzungspause eine Option für die Startelf. Mühlmanns mit einem Augenzwinkern formulierte Zielsetzung vor der Fahrt in den Kölner Süden: „In einem Schweinespiel einen Schweinepunkt holen.“         

 

 

Germania Geyen – SV Frielingsdorf (Sonntag, 15:15 Uhr).

 

Es fehlen: Tim Geisler, Oktay Erdogan, Gian Luca Fliegner, Jonathan Schmidt, Johannes Kisseler.  

 

Einsatz fraglich: Marvin Cortes.

 

Zum Spiel: Wenngleich das Phrasenschwein nach Fütterung schreit, der Satz „Der SV Frielingsdorf steht vor den Wochen der Wahrheit“ bringt es auf den Punkt. Das Match gegen den Aufstiegskandidaten FC Leverkusen ausgeklammert, tritt das Schlusslicht hintereinander gegen vier Konkurrenten aus der tabellarischen Gefahrenzone an. Los geht’s bei Germania Geyen – einem Gegner, der große Rätsel aufgibt: Schon mehrfach hat der Drittletzte seine Ligatauglichkeit vermissen lassen – die Tordifferenz von 9:42 spricht Bände - und wurde regelrecht abgeschossen. Jüngstes Beispiel: ein 1:9 gegen Flittard.

 

Der langjährige Coach Björn Effertz, dessen Abschied eigentlich erst am Saisonende geplant war, ist nach dem 2:3 gegen Heiligenhaus abgelöst worden. Der erhoffte Effekt durch den Trainerwechsel ist aber bislang augenscheinlich ausgeblieben. „Letztlich darf uns das alles nicht interessieren. Ich gehe davon aus, dass Geyen gegen uns mit der besten Mannschaft, die ihnen zur Verfügung steht, antreten wird“, erklärt SVF-Coach Sven Reuber vor dem wichtigen Kellerduell.

 

Die Leistungen gegen Westhoven-Ensen, Zündorf und Frechen 20 II haben dafür gesorgt, dass die Zuversicht ins Scheelbachtal zurückgekehrt ist. Jetzt liegt der Fokus darauf, endlich den ersten Dreier einzufahren. „Jeder hat inzwischen verstanden, worum es geht. Das sieht man auch im Training“, so Reuber. Um sich bestmöglich auf den Rasenplatz in Geyen einzustellen, werden in dieser Woche Einheiten in Vilkerath und Linde durchgeführt. Reuber hofft auf das Mitwirken von Kapitän Marvin Cortes, der sich beim 1:1 gegen Frechen eine Fußverletzung zuzog.

      

 

Vorschau Kreisliga A (9. Spieltag)

 

Jan Wellem Bergisch Gladbach – SV Schönenbach (Sonntag, 15:15 Uhr).

 

Es fehlen: Amadou Balde, Otto Fehl, Dennis Lepperhoff, Andreas Littau, Christoph Roth, Alexander Hettich, Mohamed Tivalo, Veli Ümit, Michael Reed.

 

Einsatz fraglich: Markus Wagner, Davin Dresbach.

 

Zum Spiel: Besser hätte es kein Drehbuchautor inszenieren können. Am 9. Spieltag treffen die beiden Hauptbewerber um den Titel aufeinander. Die ungeschlagenen Gastgeber rangieren an der Spitze und haben am vergangenen Wochenende mit einem 8:0 in Wildbergerhütte eine Duftmarke gesetzt. Aktuell sieht es so aus, als ob die Equipe von Trainer Heinz-Peter Müller ihrer Favoritenrolle gerecht werden könnte. Mit 34 Treffern stellt man die erfolgreichste Offensive der Liga, weniger Gegentore hat nur der VfR Wipperfürth kassiert.  

 

Dass die Schönenbacher zum jetzigen Zeitpunkt der erste Verfolger des Primus sind, war angesichts der permanenten Personalnot nicht unbedingt zu erwarten. „Bei uns sah und sieht es alles andere als gut aus“, droht Trainer Michael Reed im ungünstigsten Fall erneut der Ausfall einer kompletten Elf. „Wir müssen jede Woche etwas Neues probieren und auf den Positionen verschieben.“ Aller Widrigkeiten zum Trotz: Lediglich beim 3:5 gegen den TuS Untereschbach ging der SVS als Verlierer vom Feld, in den übrigen sieben Partien verbuchte man 17 Zähler. „Wir stehen im Moment besser da, als wir es aufgrund der personellen Lage erwartet hätten“, freut sich Reed, dass sein Rumpfteam in den letzten Begegnungen als echte Einheit aufgetreten ist.

 

Das Duell gegen Bergisch Gladbach gehe man deshalb auch mit breiter Brust an. „Jan Wellem ist personell überragend besetzt, aber wir haben genügend Potenzial, um denen Paroli bieten zu können und werden auch Punkte finden, wo wir ansetzen können“, sagt Reed. Der 5:1-Erfolg gegen den SSV Marienheide am Sonntag war auf jeden Fall eine gelungene Generalprobe. Mit Kerem Kargin und Jonathan Noss stoßen zwei Urlauber wieder zum Minikader. Der Coach selbst ist nicht einsatzfähig.  

 

Die weiteren Partien (Sonntag, 15:15 Uhr)

TuS Untereschbach – TuS Lindlar II (15 Uhr)

FV Wiehl III – FC Bensberg (15 Uhr)

SSV Marienheide – SSV Homburg-Nümbrecht II

TuS Lindlar I – SSV Süng

SSV Bergneustadt – Heiligenhauser SV II

Blau-Weiß Biesfeld – VfR Wipperfürth

SV Refrath – SSV Wildbergerhütte-Odenspiel

 

 

Vorschau Kreisliga B Staffel 2 (9. Spieltag)

 

TV Klaswipper – SV Union Rösrath (Sonntag, 15:15 Uhr).

 

Es fehlen: Lukas Schneider, Hansi Krzisch, Nico Semeraro, Florian Jansen.

 

Einsatz fraglich: Lou Briem, Max Blumberg, Stefan Koslowski, Patrick Althoff.

 

Zum Spiel: In der Staffel 2 ist aus dem Führungsquintett ein Quartett geworden, vier Teams führen gemeinsam mit 19 Punkten die Tabelle an. Mit dabei ist der TV Klaswipper, obwohl die Formkurve nach einem furiosen Start etwas nach unten zeigt. Zu Gast beim zu Hause noch ungeschlagenen TVK ist am Sonntag der SV Union Rösrath – ein unberechenbarer Gegner, der in dieser Saison mit Licht und Schatten unterwegs ist.   

 

„Die Gründe für unsere zuletzt nicht mehr so guten Leistungen sind bekannt. Im letzten Spiel gegen Kürten haben 16 Mann gefehlt. Wir haben zwar einen großen Kader mit viel Tiefe, aber irgendwann ist das nicht mehr zu kompensieren. Zum Glück steigen unter der Woche ein paar Spieler wieder ein“, erklärt Coach Christoph Liehn.

 

Lou Briem, Max Blumberg und Stefan Koslowski sind zurückgekehrt, allerdings fehlt Patrick Althoff die gesamte Woche beim Training. Weiterhin ausfallen werden Lukas Schneider, Hansi Krzisch, Nico Semeraro und Florian Jansen. „Von Spielsystem her ist es egal, ob wir mit Dreier- oder Vierkette spielen. Entscheidend ist, dass wir es mehr wollen als der Gegner. Wir müssen an die Spielweise anknüpfen, die wir im Pokal gezeigt haben“, sagt Liehn.

 

Die weiteren Partien der Staffel 2 am Sonntag

DJK Wipperfeld – Rot-Weiß Olpe (Donnerstag, 19:30 Uhr)

TV Hoffnungsthal II – SV Altenberg II (13 Uhr)

Eintracht Hohkeppel II – Montania Kürten (13 Uhr)

VfL Berghausen – SV Bechen (15 Uhr)

VfB Kreuzberg – DJK Dürscheid (15 Uhr)

TV Herkenrath – TuS Immekeppel (15 Uhr)

Gencler Birligi Bergisch Gladbach – SV Frielingsdorf II (15 Uhr)

 

Die Partien der Staffel 3 am Sonntag

SSV Marienheide II – VfR Marienhagen (13 Uhr)

RS 19 Waldbröl – Sportfreunde Asbachtal (15 Uhr)

DJK Gummersbach – BV 09 Drabenderhöhe (15 Uhr)

FC Wiedenest-Othetal – BSV Bielstein (15 Uhr)

SpVgg. Holpe-Steimelhagen – Borussia Derschlag (15:15 Uhr)

TuS Homburg-Bröltal – TSV Ründeroth (15:15 Uhr)

TuS Elsenroth – Spvg. Wallerhausen (15:15 Uhr)

spielfrei: VfL Engelskirchen

 

 

Vorschau Frauen-Bezirksliga

TuS Homburg-Bröltal – SV Eitorf (Sonntag, 13 Uhr/Nachholspiel vom 7. Spieltag).

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