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Fasten 2023: Hilfreiche Tipps für einen gesunden und nachhaltigen Verzicht

ANZEIGE; 24.02.2023, 12:00 Uhr
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Fasten 2023: Hilfreiche Tipps für einen gesunden und nachhaltigen Verzicht

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Oberberg - Neben dem Alkohol- und Essensverzicht auch etwas für die Umwelt tun.

Auf was verzichten Sie?

 

Die klassische Fastenzeit beginnt an Aschermittwoch und endet 40 Tage später an Ostern. Der Sinn der Fastenzeit liegt darin, sich auf das Wesentliche zu besinnen, kontrollierter mit Konsum umzugehen und somit auf etwas zu verzichten, was ihnen entweder lieb ist oder zur schlechten Angewohnheit geworden ist.

 

Es gibt viele Formen des Verzichts: Dabei stehen Alkohol oder übermäßigen Essen an erster Stelle. Gut für die Gesundheit, ja. Doch was halten Sie von den nachfolgenden, alternativen Fasten-Ideen, mit denen sie nicht nur sich, sondern auch der Umwelt noch Gutes tun können?

 

Das etwas andere Fasten

 

Verzichten Sie auf Dinge, von denen wir viel zu viel haben: Stress, Müll, Plastik und digitale Dauerbeschallung. Folgende Fasten-Ideen könnten eine Alternative sein:

 

  • Medien: Keinen Fernseher, Netflix & Co. Lesen sie alternativ ein Buch oder lauschen Sie einem Hörspiel auf der Couch.
  • Smartphone: Kein Handy? Klingt fast unmöglich! Versuchen sie die Herausforderung und lassen sie den – oft unnötigen – Griff zum Handy weg.
  • Getränke: Morgens einen Kaffee und abends ein Feierabendbier? Wie wäre es mal nur mit (Leitungs-) Wasser?
  • To-Go-Produkte: Eine große Belastung für die Umwelt: Einen Kaffee zum Mitnehmen oder das nach Hause gelieferte Essen aus Einweg-Verpackungen wie Alu, Styropor oder beschichteter Pappe.  Greifen Sie stattdessen auf Mehrweg-Produkte zurück.
  • Plastik: Verzichten Sie ganz bewusst mal auf alles, was in Plastik eingepackt ist. So können sie beispielsweise lieber den Joghurt im Glas statt im Plastikbecher kaufen.
  • Tierische Produkte: Es muss nicht gleich radikal vegan sein. Aber haben sie pflanzliche Lebensmittel bereits getestet? Versuchen sie es und nehmen sie die Produkte als Bereicherung in ihren Speiseplan mit auf.
  • Stress: Manchmal nicht beeinflussbar. Achtsamkeit schon. Testen sie es z.B. durch Achtsamkeitsübungen.
  • CO2-Verbrauch: Fahren sie doch mal mit dem Fahrrad oder gehen sie zu Fuß statt das Auto zu nutzen. Damit tun sie gleichzeitig noch etwas für ihre Gesundheit.
  • Produkte: Wie wäre es mit 6 Wochen lang nur Produkte mit Bio-Siegel odeer Fair-Trade-Siegel zu kaufen? Probieren sie es.

 

Weitere Informationen finden Sie hier: Fastenzeit: Verzichten lohnt sich (vigo.de)

 

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