Oberberg - Auch die diesjährige Hallenpokalrunde der Jugendfußballer aus dem Kreis Berg ist eine logistische Herausforderung.

Die beteiligten Mitglieder des Jugendausschusses des Fußballkreises Berg brauchen sich über zu wenig Arbeit nicht zu beschweren. Die Organisation der Hallenpokalrunde ist wie jedes Jahr ein logistisches Monster, das es zu zähmen gilt. 350 Mannschaften nehmen an den Wettbewerben in den elf verschiedenen Altersklassen teil. Die Jungs haben bereits Anfang Dezember mit den Vorrundenturnieren begonnen, die Mädchen legen am ersten Januar-Wochenende los. Für die 1.300 Spiele, die insgesamt bestritten werden, mussten 44 freie Hallentermine gefunden werden – auch dies bedeutete eine enorme Herausforderung für den Kreisjugendausschuss.

Gespielt wird bei den B- bis E-(U11)Junioren sowie den Juniorinnen nach der Kurzfassung des FIFA-Futsal-Regelwerks, bei den E(U10)-Junioren sowie den F-Junioren (U8 und U9) nach den Hallenfußballregen des WDFV. Nach den Vorrunden qualifizieren sich je nach Teilnehmerzahl 20 oder 40 Teams für die Zwischenrunde. Die Endrunden bestreiten in jeder Altersklasse die acht bestplatzierten Mannschaften aus den Zwischenrunden in zwei Gruppen mit je vier Teilnehmern. Die zwei Erstplatzierten erreichen das Halbfinale und ermitteln die Sieger, die sich zum Teil für weiterführende Turniere auf Verbandsebene qualifizieren.

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