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Stimmungsvoller Auftakt in die Adventszeit

Red; 4. Dec 2018, 10:55 Uhr
Bilder: Michael Kleinjung (Galerie 1 - 21), Martin Hütt (1, 22 - 37, 54 - 69), Michael Gauger (38 - 52), Oliver Müller (53), Andrea Eischeid (70 bis 74), Judith Uessem (75 - 90), Vera Marzinski (91 - 102) --- Überall im Oberbergischen öffneten an diesem Wochenende die ersten Weihnachtsmärkte.
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Stimmungsvoller Auftakt in die Adventszeit

Red; 4. Dec 2018, 10:55 Uhr
Oberberg - Am Wochenende öffneten die ersten Weihnachsmärkte in der Region ihre Pforten (AKTUALISIERT).

Weihnachtsmarkt Wiehl-Marienhagen

Zum 14. Marienhagener Weihnachtsmarkt hatten die Vereine und Organisationen aus Marienhagen/Pergenroth wieder zum gemeinsamen Start in die Weihnachtszeit auf den geschmückten Dorfplatz eingeladen. Jedes Jahr können sich die Besucher nicht nur auf viele weihnachtlich dekorierte Hütten und Stände freuen, sondern auch auf eine fröhliche und weihnachtliche Atmosphäre. Natürlich wieder mit einem abwechslungsreichen Bühnenprogramm - angefangen vom Grundschulchor aus Marienhagen über die aus Grundschülern bestehende Tanzgruppe VfR Tornados, Andreas Melzer, die KITA Kometen aus der Kindertagesstätte in Marienhagen, der Bläserchor der evangelischen Kirchengemeinden Marienhagen und Drespe und natürlich der Männergesangverein Alferzhagen-Merkausen. Ab 16 Uhr am Samstag verteilte man Urkunden, denn hierfür kamen die vielen Läufer zur Siegerehrung des Glühweinlaufs auf den Weihnachtsmarkt. Bereits zum achten Mal fand am Samstag bereits vor Eröffnung des Marktes der anspruchsvolle Glühweinlauf „für Genießer und Läufer“ – mit Nordic-Walking Strecke und Glühwürmchenlauf (OA berichtete).



Neu war in diesem Jahr die Einbindung des vor wenigen Wochen neben der historischen Kirche fertiggestellten Gemeindehauses der Evangelischen Kirchengemeinde, das sich in das Gesamtkonzept des Marktes integrierte. So konnten die Gäste in Marienhagen vom Dorfplatz hierhin schlendern und im Warmen Kaffee und Kuchen genießen. Außerdem gab es ein Bastelangebot für die Kinder und vorm Gemeindehaus weitere Holzhütten - unter anderem mit blauen Muffins von den Damen der Diakonie. Und sogar der Nikolaus ließ sich blicken. Der war aber gar nicht mit dem zufrieden, was da vom Himmel kam. Leider kein Schnee, sondern Regen. Aber dafür waren viele Kinder da, die für den Nikolaus ein Lied sangen - und da holte dann Knecht Ruprecht auch Geschenke aus dem Jutesack. An den Ständen fanden die Weihnachtsmarktbesucher noch so manches Geschenk. Ob ein wärmendes Schaffell, Selbstgestricktes oder auch den Adventskranz, der noch zu Hause auf dem Tisch fehlte.


Weihnachtsbasar am Lindengymnasium Gummersbach

Das Gummersbacher Lindengymnasium veranstaltete traditionsgemäß seinen Weihnachtsbasar. Hier begeisterten die Schüler jeder Klasse zahlreiche Besucher mit selbstgemachten Leckereien, liebevoll gebastelten Dekorationen, Gewürzen, Badekugeln und vielem mehr. Musikalische Darbietungen und Theater rundeten das breite Angebot stimmungsvoll ab. Dabei wurden nicht nur die Klassenzimmer der Schule in wunderschöne Marktplätze verwandelt. Schon auf dem Schulhof kam an Holzhütten bei Weihnachtskerzen und dekorativen Geschenkartikeln weihnachtliche Stimmung auf. Diese Stimmung wurde innerhalb der Schulmauern nicht gemindert.



Schüler, Lehrer und Eltern schafften mit ihren Ideen einen Ort, der bei Jung und Alt echte Adventsstimmung aufkommen ließ. In Highlight aus Tradition war die Tombola, die viele tolle Sachpreise für die Teilnehmer bereithielt. Auch das Ehemaligen-Café, ein beliebter Treffpunkt für ehemalige Schüler und Lehrer, durfte natürlich nicht fehlen. Der Erlös fließt in unterschiedliche Hilfsprojekte in nah und fern, die sich mit den Themen Bildung, Kultur und Unterstützung von Kindern und Jugendlichen in schwierigen Lebenslagen befassen. 


Weihnachtsbasar der Lichtbrücke Engelskirchen

Bereits zum 45. Mal hatte die Lichtbrücke zum schon traditionellen Weihnachtsbasar ins Aggertal-Gymnasium (ATG) in Engelskirchen eingeladen. Bei der festlichen Eröffnungsfeier sprachen Bürgermeister Dr. Gero Karthaus, der stellvertretenden Landrat Professor Dr. Friedrich Wilke sowie Kreisdechant Pfarrer Christoph Bersch Grußworte. Der Vorsitzende der Lichtbrücke, Wolfgang Brückner, dankte den vielen ehrenamtlichen Helfer. Diese hatten sich wieder einmal mächtig ins Zeug gelegt und das ATG in einen riesigen Weihnachtsmarkt verwandelt. Durch die Räume zog ein weihnachtlicher Duft von Lebkuchen, Gewürzen und anderen Leckereien. Das Angebot auf dem Basar war sehr vielfältig.



Tausende Besucher verbanden ihren ersten Adventsspaziergang mit einem Besuch im ATG, schlenderten durch die Gänge und bewunderten die zahlreichen bunten Stände. Hier gab es alles, was das Herz für das bevorstehende Weihnachtsfest begehrt. Von Adventskränzen, Gestecken, Handarbeiten wie Patchworkdecken, Socken, Mützen und Produkte aus Schafswolle über allerlei Leckereien bis hin zu afrikanischer Kunst. Ein abwechslungsreiches Bühnenprogramm mit den Grundschulen aus Engelskirchen und Loope sowie dem Musikverein Loope und dem Posaunenchor der evangelischen Kirche Herkenrath und einem gesanglichen Vortrag des 91-jährigen Lichtbrücke-Initiators Friedel Knipp rundeten den Besuch des Weihnachtsbasars wunderbar ab.



Nikolausmarkt in der Feste Neustadt

Endlich ist sie da, die Adventszeit mit ihren Vorboten auf das große Weihnachtsfest. Als hätten die Bergneustädter schon seit Wochen nur darauf gewartet, strömten sie trotz Schmuddelwetter und fehlendem „leise rieselndem Schnee“ schon am Freitagabend zur Eröffnung ihres Weihnachtsmarktes am Heimatmuseum in der historischen Altstadt. 

Es war noch keine Stunde vergangen, da war der festlich geschmückte Vorplatz mit seinen liebevoll hergerichteten Verkaufsbuden schon mit vielen Besuchern gefüllt. „Das besondere an unserem Weihnachtsmarkt ist, dass er ausschließlich von Neustädter Vereinen, Schulen und Kindergärten gestaltet wird“, verriet der Organisator und Museumsleiter, Walter Jordan. Im schmucken Ambiente der Fachwerkhäuser sorgten weihnachtliche Angebote, wie Holzwaren, selbstgefertigte Weihnachtsdeko, bergische Leckereien wie „Riiwekauken“ und Orangenpunsch für verlockende Angebote und fröhliche Stimmung unter den Gästen. Bei einem Glas Glühwein oder „Nystädter Schmiedewasser“ für die innere Wärme trafen sich nicht nur Neustädter zu einem Plausch mit Freunden und Nachbarn. Derweil gab es am Glücksrad attraktive Preise zu gewinnen, vor dem vor allem die Kinder Schlage standen, während im Backhaus von den Landsknechten und Marketenderinnen knuspriges Steinofenbrot gebacken wird. Der Markt ist noch bis Sonntagabend geöffnet.


Handwerkliche Künste im Krawinkelsaal

Parallel zum Nikolausmarkt in der Altstadt findet an diesem Wochenende im Neustädter Krawinkel-Saal traditionsgemäß auch der Kunsthandwerkermarkt des Förderkreises für Kinder, Kunst & Kultur (KKK) bis Sonntagabend statt. Es sprach sich schnell in der Feste herum, dass der Saal in diesem Jahr besonders schön geschmückt sei.



Und tatsächlich, von der Decke hängen Weihnachtsbäume mit den Spitzen nach unten, große, weiße Sterne und goldene Kugeln blitzen dort und an die großen Fenster hängen blinkende Lichter. „Wir sind froh, dass Andrea Jahn nach ihrer Charity-Party in der letzten Woche die Dekoration für uns hängen gelassen hat“, freut sich Michael Klaka von KKK. Der vom Förderkreis organisierte Markt bietet qualitativ hochwertigen Angebote wie Zuckerwaren, Nüsse und Handarbeiten und viele weitere schöne und kunstvoll gearbeitete Sachen zur Weihnachtszeit.

Unter den einladend dekorierten Ständen preiste beispielsweise das Pflege und Betreuungszentrum Haus Evergreen Selbstgebasteltes an. „Seit September habe ich mit den Bewohnern Engeln aus Holz und Gips gewerkelt oder Engel aus Papier gefaltet und ganz viele Weihnachtskarten vorbereitet“, verriet Hanna Aprile, Leiterin sozialer Dienst. „Es hat mir und den Bewohnern sehr, sehr viel Spaß gemacht.“


Burgweihnacht in Denklingen

Mit mehr als 50 Ausstellern und einem umfangreichen Bühnenprogramm entfachte die Denklinger Burgweihnacht bei ihren Besuchern die richtige Vorfreude auf das Fest der Feste. Unter seinem Vorsitzenden Robert Löwen hatte der Heimat-und Verschönerungsverein auch in diesem Jahr den Burghof mit Tannenbaum, Schwedenfeuern, Feuerschalen und heimeligen Holzbüdchen in ein stimmungsvolles Weihnachts-Wunderland verwandelt. Ausgefallene Kleidungsstücke, klassische Weihnachtsdekoration oder auch kulinarische Leckereien erwarteten die Besucher. Als superbe Geschenke eigneten sich auch die wandelbaren Schals und Tücher der Stoffkreativen Cordula Hellmannn und Anja Keller oder die Polaris-Perlenketten von Ann-Kristin und Kerstin Nacken, deren Schmuckstücke erst durch den regelmäßigen Hautkontakt ihren seidigen Glanz entfalten.

[Bilder: Ute Sommer --- Auch der Nikolaus schaute in Denklingen vorbei.]

Erstmals mit einem Stand bei der Burgweihnacht vertreten, war das Herzkissen-Team aus Denklingen. Im Burghaus verkauften die fünf Damen unter anderem liebevoll gebastelte Geschenkartikel, um ihr eigentliches "Hobby" zu finanzieren. Die wirkliche Leidenschaft von Marion Brosche, Therese Hombach, Monika Schneider, Beate Schmidt und Brunhilde Spolarczyk sind Herzkissen, die sie seit sechs Jahren für an Brustkrebs erkrankte Frauen nähen. Im vergangenen Jahr wurden rund 180 der speziellen Polster an Patientinnen des Brustzentrums Oberberg verschenkt, linderten Wundschmerzen und federten Druck von der OP-Narbe ab. „Insbesondere wenn wir durch Dankesbriefe positive Rückmeldungen erhalten, wissen wir, wofür wir arbeiten," ist sich das Quintett sicher.

Für kleine Gäste war die Stippvisite des Nikolaus eine der Hauptattraktionen, dicht gefolgt von der Geschichtenerzählerin Astrid Greven, die rund um die Feuerstelle in der alten Wagenremise zu Phantasiereisen einlud. Zum gemeinsamen Weihnachtslieder-Singen animierten die Herren des Denklinger Männerchores, der Posaunenchor Denklingen machte beim Kurz-Konzert weihnachtliche Atmosphäre hörbar. Auch am Sonntag hat der Markt von 11 bis 19 Uhr seine Tore geöffnet.



Waldbröler Weihnacht zum 1. Advent

In edler Optik und geradezu gediegen wirkte der Waldbröler Weihnachtsmarkt am ersten Adventswochenende auf dem Marktplatz und in der Markthalle. Die weißen Holzhütten mit den Verkaufsständen zeigten ein einheitliches Bild und wirkten fast schon nobel. Wie Eckhard Becker, Geschäftsführer der „Wir für Waldbröl GmbH“ als Veranstalter des Marktes betonte, findet der Waldbröler Weihnachtsmarkt zum dritten Mal statt.

Zu kaufen gab es alles, was für das bevorstehende Weihnachtsfest benötigt wird. Im Angebot waren Adventskränze und Gestecke, selbstgestrickte Mützen, Schals, Handschuhe und Socken ebenso wie Weihnachtsdeko jeglicher Art und für jeden Geschmack. Die WKG bot Glühwein an und die Ida Wolf-Kita verkaufte Spießbraten und Gemüseeintopf. Der NABU Waldbröl hatte Vogelfutterhäuschen im Angebot und direkt gegenüber konnte man Feuerschalen für den Garten erwerben. In der Markthalle verkaufte Baldur Lang aus Nümbrecht-Elsenroth Sterne und Dekorationen aus Massivholz, die er alle im Laufe dieses Jahres selbst angefertigt hat. Er verwendet vorwiegend Eichen- und Zedernholz für seine langlebigen Figuren. Direkt daneben war der Stand der Waldbröler Partnerstädte Witham, Jüterbog und Swiebodzice. 



Auf der Bühne neben der Markthalle spielte die Musikklasse der Musikschule Waldbröl am Samstagmittag weihnachtliche Lieder. Offiziell eröffnet wurde der Weihnachtsmarkt am Nachmittag durch Bürgermeister Peter Koester gemeinsam mit Christkind Laura aus Hermesdorf und dem Eichener Engels-Chor. Als die kleinen Engel dann das Lied „Kling Glöckchen klingelingeling“ anstimmten, wurde es den meisten Besuchern des Weihnachtsmarktes so richtig warm ums Herz.


Bergischer Weihnachtsmarkt unter dem Lindlarer Regenschirm

Der Regenschirm war bedauerlicherweise das wichtigste Accessoire am ersten Adventswochenende. Trotz des unpassenden Wetters strömten am Wochenende Hunderte in den Lindlarer Ortskern, um zwischen Marktplatz und St. Severin Kirche an den zahlreichen Ständen und Buden entlang zu schlendern. Ein aromatischer Geruch von Speisen, Gewürzen und Glühwein wehte durch die Straßen des Ortes.


[Bild: Michael Gauger --- Auch Tiere aus dem fernen persischen Raum waren nach Lindlar gereist.]

Zahlreiche Feuerstellen erleuchteten stimmungsvoll das Geschehen, am Amboss zeigte hammerschwingend ein Kunstschmied sein Können. Die Freiwillige Feuerwehr hatte vorgesorgt und an ihrem Stand für die Gäste ein zusätzliches Zelt aufgestellt. Die lebende Krippe war neben der kleinen Eisenbahn und dem Karussell ein beliebter Ort für die Kleinsten. Erneut hatte sich die Aktionsgemeinschaft des Einzelhandels bemüht ein ansprechendes, adventliches Ambiente im Ort zu arrangieren.

Für eine Überraschung am Samstagabend sorgte die Jugendtheatergruppe der Reinoldusgilde, die ihre Feuertaufe vor großem Publikum mit einem vielbeklatschten Flashmob im Schatten der Kirche bestand. Musikalisch sorgten unter anderem die Combo „Brass four Spass“, ein Shanty Chor, Jane Palmer and Kids oder der Musikverein Lindlar für Unterhaltung. Micha Hirsch und Rafael Hupfeld luden zum Mitsingen bekannter Weihnachtslieder und hatten zu Beginn kräftige Unterstützung von der Kids der KiTa Lebensbäumchen. Tänzerisch glänzten Streetdancer und die Gardetänzerinnen des TuS Lindlar. Für den Weihnachtsmann waren alle Kinder brav, er verteilte fleißig Süßigkeiten. Auch am heutigen Sonntag kann der Markt besucht werden, zudem haben die Geschäfte im Ortskern von 13 bis 18 Uhr geöffnet.


Winterfest rund um die Bunte Kerke

Auch in dem beschaulichen Ort Lieberhausen gab es am Sonntag zum 1. Advent einen Weihnachtsmarkt. Bei typischem oberbergischem Wetter kamen viele Besucher, um noch ein Kerzengesteck oder einen Adventskranz zu kaufen. Die Verkaufsstände mit heißen Getränken und leckerem Imbiss waren ebenfalls trotz der nass-kalten Regenschauer sofort nach der Eröffnung des Weihnachtsmarktes am Mittag sehr gut besucht.

Die Veranstalter, die Evangelische Kirchengemeinde Lieberhausen in Zusammenarbeit mit örtlichen Vereinen, leiten einen Teil des Erlöses weiter an den Förderverein Bonte Kerke Lieberhausen und an die Johannes-Hospiz Oberberg Stiftung in Wiehl. Dicht an dicht standen die Besucher im Zelt der Freiwilligen Feuerwehr Gummersbach, Löschgruppe Homert, um den „Original Lieberhauser Flammlachs“ zu probieren. Das „Kleine Lädchen“ des Heimatvereins Hicksland hatte geöffnet. Dort wurden Adventskränze und Kerzengestecke in allen Variationen verkauft. Wer wollte, der konnte sich auf dem Markt leckere, selbst hergestellte Marmelade in den verschiedensten Variationen erwerben. Weihnachtliche Keramik und selbst gebastelte „Hicksländer Eulen“ wurden gerne gekauft. Sonntagmittag spielte der Fanfarenzug Lieberhausen auf dem Weihnachtsmarkt rund um die Bunte Kerke.



Scheunenweihnachtsmarkt in Dick`s Scheune

Auch in der Wiehler Ortschaft Wülfringhausen war am 1. Advent ein reges, weihnachtliches Treiben zu beobachten: Hier fand in Dick’s Scheune, die zuvor liebevoll von fleißigen Helfern dekoriert worden war, der Weihnachtsmarkt der Dorfgemeinschaft statt. Selbstgemachte Leckereien wie Reibekuchen und Liköre oder handgefertigte Socken, Mützen oder auch Holzkunst gab es hier im Angebot. Die Kinder der Kindertagesstätte „Farbenfroh“ erfreuten die Marktbesucher mit Liedern und auch der Nikolaus schaute vorbei. Am Ende waren sich Besucher und Veranstalter einig, dass es ein harmonischer und gemütlicher Weihnachtsmarkt war.  
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