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Oberberger mit 99 Prozent in den Landesvorstand gewählt

Red; 26. Sep 2018, 14:16 Uhr
Bild: Ralph Sondermann --- Thomas Jüngst wurde als Landesschatzmeister in den Vorstand der Jungen Union NRW gewählt.
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Oberberger mit 99 Prozent in den Landesvorstand gewählt

Red; 26. Sep 2018, 14:16 Uhr
Oberberg - Auf dem diesjährigen NRW-Tag der Jungen Union wurde der Morsbacher Thomas Jüngst als Schatzmeister erneut in den Landesvorstand gewählt – Ergebnis ist das Beste der Jungen Union in Nordrhein-Westfalen.
Thomas Jüngst wurde erneut als Landesschatzmeister in den Vorstand der Jungen Union Nordrhein-Westfalen gewählt. Auf dem dreitätigen Landesparteitag des CDU-Nachwuchses in Bochum wählten die über 250 Delegierten den 33-jährigen Morsbacher mit 99 Prozent erneut zu ihrem Schatzmeister und damit in den geschäftsführenden Landesvorstand der Jungen Union. Jüngst erhielt damit das beste Ergebnis aller Gewählten. „99 Prozent sind Motivation und Verpflichtung zugleich, mich auch in meinen beiden letzten Jahren in der JU mit ganzer Kraft für unsere Ziele einzusetzen!“, so Jüngst.



Jüngst bekleidet das Amt des Schatzmeisters bereits seit 2016, zuvor gehörte er dem Landesvorstand vier Jahre als Beisitzer an. Über den gesamten Zeitraum begleitet er zudem als Innenpolitischer Sprecher eins der virulentesten Themenfelder für den Landesverband und sitzt deshalb auch seit zwei Jahren in der Bundeskommission Innenpolitik der Jungen Union Deutschlands. Die kommenden beiden Jahre sind seine Letzten in der Jungen Union, weil man mit Abschluss des 35. Lebensjahres aus alterstechnischen Gründen aus der Jugendorganisation ausscheidet.  

Jüngst ist neben seinen Ämtern in der Jungen Union Mitglied des Oberbergischen Kreistages und stellvertretender CDU-Vorsitzender der Kreispartei.  Als Landesvorsitzender der mit über 30 000 Mitgliedern mit Abstand größten politischen Jugendorganisation des Bundeslandes, bestätigten die Delegierten den Kölner Florian Braun mit 91 Prozent. Gäste des NRW-Tages waren neben dem Bundesvorsitzenden Paul Ziemiak unter anderem Ministerpräsident Armin Laschet, Bundesgesundheitsminister Jens Spahn und Bundesbildungsministerin Anja Karliczek.
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