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Preis verleiht Kulturwerkstatt 32 neue Schubkraft

rpf; 21. Apr 2018, 08:15 Uhr
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Preis verleiht Kulturwerkstatt 32 neue Schubkraft

rpf; 21. Apr 2018, 08:15 Uhr
Gummersbach - Martin Kuchejda, Leiter der Halle 32 und der dort ansässigen Kulturwerkstatt 32, hat nach dem Gewinn des Jugend-Kulturpreises der Sparkassen-Kulturstiftung Rheinland viele neue Pläne mit der Kulturstätte.
Von Raphael Peyser-Fränzel

Nachdem die Kulturwerkstatt 32 im Jahr 2013 mit neuen Räumlichkeiten auf dem Steinmüllergelände das städtische Kulturangebot des Bruno-Goller Hauses stark ausweiten konnte, ist die diesjährige Auszeichnung mit dem Jugend-Kulturpreis der Sparkassen-Kulturstiftung Rheinland ein weiterer Meilenstein für die kulturelle Entwicklung der Kommune.


Für Martin Kuchejda als Vorstand des Vereins Kulturwerkstatt 32 ist der Gewinn des Förderpreises kein Zufall. Er hebt besonders das Engagement des Bürgermeisters Frank Helmenstein hervor, der seit vielen Jahren im besonderen Maße die kulturelle Kinder- und Jugendarbeit der Stadt fördert. Helmenstein ist Mitglied im Kuratorium der preisverleihenden Sparkassen-Kulturstiftung Rheinland. Auf seine Initiative hin wurde der Stiftung die Kulturwerkstatt 32 für den Jugend-Kulturpreis vorgeschlagen. Schlussendlich setzte sich das umfangreiche Angebot der Kulturwerkstatt 32 gegen große Konkurrenz aus dem Rheinland durch.

„Das wird uns einen Schub geben“, kommentiert Martin Kuchejda (Bild) den Gewinn des mit 5.000 € dotierten Förderpreises. Das Angebot der Kulturwerkstatt soll demnach in Zukunft projektorientiert ausgeweitet werden und neue Dozenten gewonnen werden. Auch vernetzte Kulturprojekte mit anderen Städten sind geplant. Im Herbst findet zudem ein Festakt anlässlich der Verleihung des Jugend-Kulturpreises der Sparkassen-Kulturstiftung Rheinland statt. Für den Erfolg der Kulturwerkstatt 32 macht Kuchejda die außerordentliche Leistung des Dozententeams verantwortlich. Von den Theater- und Musicalangeboten bis hin zur Kunstwerkstatt seien alle Kursleiter sehr professionell ausgebildet und verfolgten ihre Arbeit mit hoher Einsatzbereitschaft.
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