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Fußball am Wochenende kurz und kompakt

lo,jlo; 19. Apr 2018, 01:40 Uhr
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Fußball am Wochenende kurz und kompakt

lo,jlo; 19. Apr 2018, 01:40 Uhr
Oberberg - Hier erhalten Sie die wichtigsten Informationen zu den Spielen am kommenden Wochenende.

Zur Anmeldung zum Kreisliga A-Tippspiel unter MeinOA  

Vorschau Landesliga (24. Spieltag)

Fortuna Köln II – SSV Homburg-Nümbrecht II (Sonntag, 15:15 Uhr).

Es fehlen: Tom Barth, Bastian Sellau, Robert Arnds, Christian Salmen, Aron Jungjohann, Jonas Wagner.

Einsatz fraglich: Michel Hock.

Zum Spiel: Der SSV Homburg-Nümbrecht punktete - dem neuen Last-Minute-Experten Robin Brummenbaum sei Dank - im Derby gegen Wiehl und gegen den FC Leverkusen jeweils auf den allerletzten Drücker und hat sich damit womöglich einen ungemütlichen Schlussspurt erspart. Nach der bislang absolut enttäuschend verlaufenen zweiten Saisonhälfte gilt es, sich irgendwie ins Ziel zu retten. Ob der nächste Schritt dorthin beim Gastspiel im Schatten des Kölner Südstadions gelingen wird, muss jedoch angesichts der gegensätzlichen Formkurven beider Teams bezweifelt werden. „In der Rückrundentabelle sind wir Vorletzter. Die Frage, wer am Sonntag Favorit ist, ist also schnell beantwortet“, sagt Trainer Torsten Reisewitz.              

Die Fortuna-Reserve hat nämlich im Gegensatz zum SSV mehrere Gänge hochgeschaltet und in den neun Partien nach der Winterpause satte 19 Zähler eingetütet. Dass die Domstädter trotz dieser Top-Bilanz weiterhin in Abstiegsgefahr schweben, ist ein typisches Phänomen in dieser ausgeglichenen Spielklasse. Zudem erlitten sie zuletzt einen Rückschlag und verloren gegen Bad Honnef mit 3:5. „Der Gegner steht unter Wert da“, erklärt Reisewitz. „Sie agieren deutlich disziplinierter als in der Hinrunde, sind spielstark und bringen auf fast jeder Position hohes Tempo mit. Wir müssen defensiv brutal arbeiten, wenn wir etwas mitnehmen wollen.“

In punkto Abwehrverhalten herrscht Steigerungspotenzial - durchschnittlich schlucken die Nümbrechter seit Jahresbeginn mehr als zwei Treffer pro Begegnung. „Wir kassieren zu viele Gegentore“, konstatiert der Coach. Ein Aufwärtstrend ist hingegen im vorderen Bereich zu erkennen, wobei die Ausbeute zu wünschen übrig lässt. „Gegen Wiehl und Leverkusen hatten wir Chancen für fünf Spiele“, so Reisewitz, der die Trainingsintensität zurückgeschraubt hat. Reisewitz: „Einige Jungs sind körperlich komplett am Anschlag.“

Zu diesen Kandidaten gehören unter anderem Michel Hock und Robert Arnds. Während Letztgenannter pausiert, ist der Einsatz von Hock fraglich. Wirbelwind Tom Barth sitzt eine Gelb-Rot-Sperre ab. Kilian Seinsche und Keeper Christian Salmen trainieren wieder mit der Mannschaft, die Rückkehr der Nummer eins ist allerdings erst in frühestens 14 Tagen zu erwarten.                 

FV Wiehl – SV Schlebusch (Sonntag, 15:15 Uhr).

Es fehlen: Waldemar Kilb, Kevin Derksen, Jonathan Noß, Florian Harnisch, Davin Dresbach.  

Zum Spiel: „Ich bin froh, dass wir eine normale Trainingswoche haben. Bisher konnte ich mir gar kein richtiges Bild von der Mannschaft machen.“ Die Amtshandlungen von Jan Kordt, vor acht Tagen zum Nachfolger von Ingo Kippels ernannt, beschränkten sich bis dato auf die Ligapartien gegen Nümbrecht und Rheinbach. Dazwischen blieb kaum Zeit, um an Taktik und Abläufen zu feilen. Die Nachwirkungen der äußerst holprigen Wintervorbereitung sind laut Kordt noch deutlich zu spüren: „Sowohl in der Offensive als auch in der Defensive fehlen die Automatismen."

Die 0:1-Pleite in Rheinbach bezeichnet er als verdient. „Aber man muss die Kirche im Dorf lassen. Auf dem Rasenplatz, der ein Acker war, war Fußball spielen unmöglich. Wenn wir in Führung gegangen wären, und die Chancen dazu hatten wir, wäre das Spiel ganz anders gelaufen. Dann hätten wir uns tiefer postieren und auf Konter setzen können“, meint Kordt. Als nach dem Abpfiff die Ergebnisse der Konkurrenten durchsickerten, war die Stimmung endgültig im Keller. Der Vorsprung zum ersten Nichtabstiegsplatz hat sich auf fünf Zähler verringert.

In einer solch schwierigen Lage befand sich der Klub seit dem Aufstieg in die Landesliga noch nie, der Druck ist immens hoch. Mit welchen Mitteln will Kordt der sportlichen Krise begegnen? „Es geht darum, den Spielern Spaß zu vermitteln und Selbstvertrauen und Teamgeist einzupflanzen“, so der Trainer, der beim Auftritt in Rheinbach „ein mannschaftlich geschlossenes Verhalten“ vermisste. „Vom kämpferischen Aufwand her war es eine Durchschnittsleistung. Und das reicht in unserer momentanen Situation nicht aus. Wir müssen mehr investieren.“                   

Am Sonntag ist der SV Schlebusch auf der Eichhardt zu Gast. Eine Analyse der Stärken und Schwächen des Tabellendritten schenkt sich der Coach. „Wir brauchen Punkte. Egal, wie der Gegner heißt und mit welcher Truppe wir auflaufen. Auf dem Platz können es aber weder der alte noch der neue Trainer richten. Die Jungs sollen zeigen, dass sie von den ganzen Niederlagen genervt sind. Da werde ich sie an der Ehre packen.“ Dass Waldemar Kilb und Kevin Derksen gelbgesperrt sind, macht die Aufgabe freilich nicht leichter.


Vorschau Bezirksliga (24. Spieltag)

Eintracht Hohkeppel – DSK Köln (Sonntag, 15:15 Uhr).

Es fehlen: Thomas Thomanek, Robin Theisen, Tibor Heber, Severin Brochhaus. 

Einsatz fraglich: Carsten Gülden.

Zum Spiel: Der Aufenthalt auf dem Platz an der Sonne war für Hohkeppel nach dem Erfolg im Nachholspiel gegen Wiehl II lediglich von kurzer Dauer. Der FC Rheinsüd Köln deckte die Schwächen der Eintracht schonungslos auf und verpasste dem Titelaspiranten eine deftige Watschn. „Das war kämpferisch und läuferisch absolut enttäuschend. Es war nicht zu erkennen, dass sich die Mannschaft gegen die Niederlage stemmt. Sie hat sich ihrem Schicksal ergeben“, gibt Coach Konrad Czarnetzki ohne Umschweife zu. Kein Wunder, dass nach der 1:5-Schmach nicht nur Wunden lecken, sondern auch eine längere Krisensitzung angesagt war.      

Der Übungsleiter empfand die Aussprache als positiv. Den Worten muss das kickende Personal, das sich laut Czarnetzki selbstkritisch gab, nun Taten folgen lassen. „Aktuell werden wir unserem eigenen Anspruch nicht gerecht“, so der Trainer. Die Gründe für die Patzer in der jüngsten Vergangenheit seien vielschichtig. Substanzverlust durch die englischen Wochen, der Ausfall wichtiger Stützen, fehlendes Glück und Defizite beim Kreieren und Verwerten von Torchancen.

Aber: „Die Zeit der Ausreden ist vorbei. Wir stellen uns der Situation, dass wir in der Verfolgerrolle sind und den Aufstieg nicht mehr selbst in der Hand haben.“ Obwohl der DSK Köln nahe am Abgrund wandelt, taugt er nicht als Aufbaugegner. Dass der Vorletzte der Spvg. Flittard ein 1:1 abtrotzte und gegen Heiligenhaus bis kurz vor Schluss führte, sollte der Eintracht als eindringliche Warnung dienen. Czarnetzki hofft, dass Mittelfeld-Taktgeber Carsten Gülden mitwirken kann. Thomas Tomanek ist nach seiner Roten Karte gegen den FC Rheinsüd gesperrt.     
       

SV Frielingsdorf – Heiligenhauser SV (Sonntag, 15:15 Uhr).

Es fehlt: Frederic Beckmann.  

Einsatz fraglich: Jonathan Schmidt, Tim Weinrich.

Zum Spiel: Der SV Frielingsdorf hat hohen Besuch zu Gast. Der Spitzenreiter aus Heiligenhaus gibt sein Stelldichein in der ONI-Arena. Spielertrainer Dennis Lüdenbach freut sich auf das innerbergische Duell. „Ich erhoffe mir, dass wir unsere positive Serie fortsetzen. Wir sind momentan auf einem guten Weg und stehen zum Glück nicht mehr unter Druck.“ Die Hausherren rangieren in der Rückrundentabelle sogar vor dem HSV und wollen den Primus ärgern. Ein paar Revanchegedanken sind sicherlich auch vorhanden, denn die 1:3-Pleite im Hinspiel kam aus SVF-Sicht unglücklich zustande. Eine höchst fragwürdige Ampelkarte für Jonathan Schmidt zog der Lüdenbach-Elf beim Stande von 1:1 den Stecker. „Über den Platzverweis haben sich alle gewundert. Eigentlich hätte der Gegenspieler von Jonathan Gelb-Rot bekommen müssen“, erinnert sich der Coach zurück.

Sollten seine Schützlinge an die Leistung in der ersten Halbzeit gegen Wiehl II anknüpfen können, ist ein erfolgreiches Abschneiden nicht ausgeschlossen. Gleichwohl weiß Lüdenbach, dass die Heiligenhauser über eine hohe Qualität im Kader verfügen. „Sie haben eine gute Mischung aus erfahrenen und jungen Leuten und spielen konstanter als Flittard und Hohkeppel“, traut Lüdenbach dem Team von Giovanni Bernardo den Sprung in die Landesliga zu - losgelöst vom Ausgang der Partie am Sonntag. „Der Verein und der Trainer sind mir sympathisch. Ich würde es ihnen gönnen.“ Jonathan Schmidt (leichte Gehirnerschütterung) und Tim Weinrich (muskuläre Probleme) sind fraglich.       


TuS Lindlar – Germania Geyen (Sonntag, 15:15 Uhr).

Es fehlen: Luca Jansen, Fabian Funke.

Einsatz fraglich: Justin Ebert, Jeffrey Ebert, Pascal Nguyen.

Zum Spiel: Ärgerlich war die 3:4-Schlappe des TuS Lindlar gegen Worringen in mehrfacher Hinsicht. Vor dem Seitenwechsel lieferten die Gäste eine schwache Vorstellung ab und lagen zu Recht mit 0:2 hinten. Für das Aufbäumen in der zweiten Halbzeit belohnte sich die Mannschaft von Trainer Uli Bartsch nicht, der Doppelpack von Marc Bruch und das Tor von Joker Jonathan Spicher waren zu wenig. Kurz vor dem Abpfiff verhinderte der Worringer Torwart mit einer Glanzparade den Ausgleich. „Es ist bitter gelaufen“, sagt Bartsch und konstatiert mit Blick auf die Konstellation im Klassenspiegel: „Eine Serie konnten wir nicht starten.“ Als Neunter treten die Lindlarer im grauen Mittelfeld auf der Stelle, was für alle Beteiligten unbefriedigend ist. Schließlich hatte man sich vorgenommen, Platz fünf oder sechs zu erreichen.

Ob sich der TuS noch einmal auf eine tabellarische Klettertour begeben kann, hängt vom Abschneiden gegen Germania Geyen ab. Die Gäste könnten ihrerseits Big Points für den Ligaverbleib einfahren. „Wir müssen einige Dinge besser machen“, fordert Bartsch. „Das Hinspiel haben wir zwar mit 5:1 gewonnen, aber auch da hatten wir in der ersten Hälfte Schwierigkeiten“, will der Coach die Germanen keineswegs unterschätzen. Vor allen Dingen sei auf Knipser Benjamin Niggemann zu achten, der bereits 15 Saisontreffer erzielt hat. In der Abwehr ist Bartsch zu Umbaumaßnahmen gezwungen: Justin Ebert wird von muskulären Problemen im Oberschenkel geplagt, Luca Jansen (Muskelbündelriss) ist für den Rest der Saison außer Gefecht gesetzt. Ob Pascal Nguyen und Jeffrey Ebert zum Einsatz kommen, entscheidet sich kurzfristig.  Moussa Daffe wagt nach überstandenem Kreuzbandriss einen Comeback-Versuch in der 2. Mannschaft.                    


FV Wiehl II – SG Worringen (Sonntag, 13 Uhr).

Es fehlen: Pantaleo Stomeo, Alexander Küsters, Nick Pawlik, Mark Degenhardt, Marius Hans, Robin Schmidt.

Einsatz fraglich: Lukas Engeln.

Zum Spiel: Die vergangene Woche bildete ein Musterbeispiel für die fehlende Konstanz des designierten Absteigers. Gegen Heiligenhaus und Frielingsdorf war die Wiehler Reserve weitestgehend chancenlos, zwischendurch zeigte man im Abendspiel gegen Hohkeppel eine couragierte Leistung. Als Hauptursache für die 1:4 (0:4)-Niederlage in der ONI-Arena hat Interimstrainer Alex Jobi die „mangelnde Laufbereitschaft“ ausgemacht. Tatsächlich waren die Spieler gegen Hohkeppel imstande, über die volle Distanz aufs Gaspedal zu drücken. Vier Tage später litten alle unter einem Tempolimit. Zugriff auf die SVF-Offensive erlangten die Gäste im ersten Durchgang nie.

Jobi: „Die Zuordnung hat nicht gestimmt und das hat Frielingsdorf eiskalt ausgenutzt. Hinzu kamen individuelle Fehler vor dem 2:0 und dem 3:0.“ Ein Abziehbild vieler vorangegangener Begegnungen. Das Match gegen die SG Worringen wird ebenfalls kein Zuckerschlecken. Die Kölner strotzen vor Offensivpower, nach Flittard und Hohkeppel verfügen sie über den torhungrigsten Angriff. „Wir möchten ein positives Signal setzen und beweisen, dass wir kein Kanonenfutter sind. Dafür müssen wir aber kompakt stehen - nicht nur eine Halbzeit lang, sondern über 90 Minuten“, so Jobi. Pantaleo Stomeo hat sich in Frielingsdorf einem Muskelfaserriss zugezogen, Lukas Engeln (Schlag auf den Spann) wackelt.   


Vorschau Kreisliga A (23. Spieltag)

TSV Ründeroth – Blau-Weiß Biesfeld (Sonntag, 15 Uhr).

Es fehlen: Chris Heim.

Einsatz fraglich: Michael Erdmann, Edwin Olescher, Chris Burger, Philip Stein.

Zum Spiel: Die 0:4-Schlappe beim SV Altenberg hat das Fass zum Überlaufen gebracht. Trainer Andrea Esposito war mit der Einstellung seiner Mannschaft nicht einverstanden und machte aus seiner Enttäuschung keinen Hehl. Letztlich wurde am Montag die Beendigung des Engagements von Esposito beschlossen und am Dienstagabend der Mannschaft verkündet (siehe Extra-Bericht). Die anschließende Trainingseinheit leiteten Geschäftsführer und Spieler Chris Burger sowie der ehemalige Kicker Johan Träger, der ebenfalls dem Vorstand angehört. Dieses Duo wird das Team wahrscheinlich auch beim Abstiegsgipfel gegen Blau-Weiß Biesfeld betreuen. Trotzdem führten die Verantwortlichen bereits erste Gespräche mit einem möglichen Nachfolger.

„Noch gibt es keine Entscheidung. Die kann aber kurzfristig kommen“, so Burger. Erst einmal gelte es aber, die Spieler für Sonntag in die Spur zu bekommen. Die noch von Esposito für heute anberaumte Krisensitzung fällt flach. „Wir müssen jetzt erst einmal Ruhe reinkriegen. Die Spieler sollen wieder Spaß am Fußball haben und Selbstvertrauen tanken“, werde man laut Burger nicht mit der Holzhammermethode agieren. „Das bringt gar nichts“, wolle man intensive Gespräche mit der Mannschaft führen, so Burger weiter.

Im Hinspiel musste sich der TSV mit 2:4 geschlagen geben. „Das war ein unterirdisch schlechtes Spiel von uns“, übt der Interimscoach durchaus Selbstkritik. „Die Tabellenkonstellation sagt ganz klar aus, worum es geht. Das ist ein Heimspiel und das wollen wir ganz natürlich gewinnen. Bei einer Niederlage wird die Lücke nach vorne noch größer.“ Verlieren verboten lautet also die Devise. Burger selbst droht beim Kellerderby aufgrund einer Zerrung auszufallen. Auch hinter den Einsätzen von Edwin Olescher, Michael Erdmann und Philip Stein steht ein Fragezeichen. Der sportliche Leiter Chris Heim, der in Altenberg einen Kurzeinsatz hatte, muss wegen einer Gelb-Rot-Sperre zuschauen.

Die weiteren Partien des 23. Spieltages (Sonntag, 15 Uhr)
TV Herkenrath II – SSV Homburg-Nümbrecht II (13 Uhr)
SC Vilkerath – Heiligenhauser SV II
TV Hoffnungsthal – SV Altenberg
Rot-Weiß Olpe – FC Bensberg
SV Bergisch Gladbach 09 II – SV Refrath
VfR Wipperfürth – SSV Süng
TuS Untereschbach – SV Schönenbach

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Vorschau Frauenfußball (16. Spieltag)

Landesliga
FSV Neunkirchen-Seelscheid – FV Wiehl (Sonntag, 13 Uhr)
Eintracht Hohkeppel – SV Menden II (Sonntag, 13 Uhr)

Bezirksliga
SV Morsbach – TSV Wolsdorf (Sonntag, 11 Uhr)
VfB Kreuzberg – DJK Dürscheid (Sonntag, 13 Uhr)
BSV Bielstein – TuS Birk (Sonntag, 17 Uhr)


Vorschau Jugendfußball

A-Junioren Mittelrheinliga (21. Spieltag)
FC Hennef – FV Wiehl (Samstag, 17:30 Uhr)

B-Junioren Mittelrheinliga (21. Spieltag)
FV Wiehl – FC Pesch (Samstag, 16:30 Uhr)

C-Junioren Mittelrheinliga (5. Spieltag)
FV Wiehl – Fortuna Köln (Samstag, 14:45 Uhr)

U14-Junioren Bezirksliga (5. Spieltag)
SV Lövenich/Widdersdorf – FV Wiehl (Samstag, 16 Uhr).

Alle Anstoßzeiten der Spiele in den Amateurligen mit oberbergischer Beteiligung sind im Fußball-Ergebnisdienst von Oberberg-Aktuell zu finden.     
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